Probleme?

nein, habe ich nicht, zumindest mit den kindern nicht,,,, 2006 geoutet,,, 2 kinder zu der zeit 9 + 12 jahre alt, der älteste hat von 2007 bis vor kurzem bei mir gelebt....
in der familie,,,, ja da probleme, aber Geschichte

Bei mir gab es auch keine Probleme. Mein Sohn, 14, war sogar mit beim letzten CSD in Berlin.

Ich habe auch keine Probleme, mein Sohn ist 45, hete. glücklich verh. aber mein Enkel (24) ist schwul und lebt bei mir seit seinem 16. Geburtstag.Wir stehen zu unsere Neigung, und leben sie auch in vollen Zügen aus.

ein Mitglied schrieb:
Hat einer Probleme ,weil er ein gaydaddy ist?

Ich bin ein Gay Opa und lebe mit meinem Enkel (24) glücklich zusammen .

Zu meiner Familie habe ich "dank" meine "toller" Kindheit keinen Kontakt mehr. Mein jetziges Umfeld weiss das ich eher auf Kerle stehe und akzeptiert das.

Einige "Freunde" haben sich verflüchtigt, was aber OK ist. Es waren dann keine echten Freunde.

Mit meinem Sohn (5j.) habe ich auch bereits darüber gesprochen. Er versteht es so einigermaßen. Denke ein großes intensives Gespräch wird noch folgen.

Hallo Stefan
mit dem Aufklärungsgespräch mit deinem Sohn, solltest du aber noch warten, bis er die notwendige Reife hat, um das Problem zu verstehen. Ich denke mal ,so mit 12-13 Jahre sollte er schon so weit sein, .

So sollte es auch sein!

Da muss man mit Kindern nicht drüber reden, machen hetero Eltern ja auch nicht, ihren Kindern groß erklären das Mama und Papa sich lieb haben, die leben das einfach. Ich habe damals mit meinen Kindern auch nicht darüber gesprochen das Papa auch Männer liebt. ( war immer offen Bi ) Später als ich dann mit einem Mann zusammen gelebt habe auch nicht, die haben ja gesehen wie wir im Alltag mit einander umgehen und uns lieb haben. (also in den Arm nehmen, küssen) Probleme hatten die da erst mit ,als andere Kinder in der Schule über *schwule* hergezogen sind. Erst da war ein Gespräch notwendig und wurde von ihrer Mutter und Mir zusammen geführt. Wenn man *normal* mit seinem schwulsein umgeht, gehen Kinder da genau so mit um. Das wird erst zum Problem wenn man daraus eines macht.
Auch heute im jungen Erwachsenen Alter ist die Unterschiedliche Sexualität innerhalb der Familie ( die haben noch eine Lespische Tante) nichts worüber groß gesprochen wird oder jemand anders behandelt wird.
Wenn ich nochmal Kinder großziehen sollte dann würde ich das wieder genauso machen und Ich, Ich sein.

"Papa, wo ist das Problem, wir leben im 21. Jahrhundert", das war es, was meine Kinder, damals Anfang bis Mitte 20, zu mir sagten, als ich mich ihnen gegenüber geoutet habe.

Sankarlo schrieb:

Optaliton schrieb:
Ich habe auch keine Probleme, mein Sohn ist 45, hete. glücklich verh. aber mein Enkel (24) ist schwul und lebt bei mir seit seinem 16. Geburtstag.Wir stehen zu unsere Neigung, und leben sie auch in vollen Zügen aus.

Klingt interessant , in wie weit lebt ihr das in vollen Zügen aus ?