verirrt in New York

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11 answers in this topic
P*******u
Man hatte mich ja vor der Gegend gewarnt... Straßenbanden, Schießereien, Überfälle u.s.w.
Ich wollte aber unbedingt abseits der Touripfade unterwegs sein. Jetzt hatte ich mich total verfranzt und es dämmerte schon langsam. Kein Taxi weit und breit. Dafür krochen immer mehr zwielichtige Gestalten aus ihren Löchern. Nix wie weg von der Straße, aber wohin? ...eine Bar! Von dort aus ein Taxi rufen und dann zurück ins Hotel, das klang nach einem Plan.
Also schnell rein in die etwas düstere Location, ein Bierchen bei dem netten Schwarzen Barkeeper bestellt und nach einem Telefon gefragt. Auf dem Flur in Richtung Toiletten sollte eins hängen...
Während ich mein Bier trank schaute ich mir den Laden etwas genauer an. Spärliche Einrichtung, drei/vier Schwarze Kerle an den Stehtischen. Keiner schien mich zu beachten.
Als ich mein Glas leer hatte machte ich mich auf den Weg um mir ein Taxi zu rufen. Da hinten war es noch finsterer als vorne. Wäre fast an dem Münzapparat vorbeigestolpert. Als ich gerade nach meinen Münzen kramte hörte ich verdächtige Geräusche von weiter hinten. Da schien sich jemand einen Porno reinzuziehen! Neugierig schlich ich in Richtung des Gestöhnes...
Von wegen Porno, das war live!
Im Halbdunkel erkannte ich durch einen offenen Türrahmen einen Kerl dessen riesiger Schwanz von einer vor ihm knienden Dame heftig mit dem Mund bearbeitet wurde. Kein Wunder das der so laut stöhnte.
Bei der Vorstellung, selbst von so einer schwarzen Schönheit abgeblasen zu werden, wurde es schnell eng in meiner Hose.
Schnell hatte ich mein Teil in der Hand und wichste mir einen. Sah ja keiner in dem Dämmerlicht!
Als der Kerl im Raum schreiend sein Sperma in den Rachen der Frau schoss war ich auch kurz davor...

Plötzlich packte man mich von hinten und schob mich durch den Türrahmen. Ich hörte Sachen wie "white Bitch" und "bang together" und dachte ich wäre unverhofft in einen Gangbang mit einer weißen Frau und einigen schwarzen Männern geraten. Was hatte ich einen Dusel!

Doch dann stand die "weiße Schlampe" auf und ich war verwirrt ..das war ein baumlanger, schwarzer Kerl
Ehe ich begriff was hier los war drängten plötzlich scheinbar alle Barbesucher hinter mir in den Raum. Ich stolperte, fiel hin, wollte mich aufrappeln.
Ein Stiefel in meinem Rücken hinderte mich. Ich wollte mich beschweren, doch da stürzten sich schon sämtliche Anwesenden auf mich, rissen mir die Klamotten vom Leib, packten mich und trugen mich in eine Ecke des Raumes.

Dann ging plötzlich Licht an...

Ich war nackt mit etwa 10 Schwarzen Kerlen, von denen schon einige ihre Schwänze ausgepackt hatten, in dem Raum.
In der Ecke war so eine Art Schaukel mit Ketten an der Decke befestigt. Ich wurde auf dieses Lederdings geschmissen und meine Hände und Füße wurden an diesen Ketten mit Kabelbindern fixiert.

Erst jetzt wurde mir klar wer die weiße Schlampe war...

301
W*******b
Das fängt ja schon geil an. Ich hoffe es geht bald weiter .
20
M******e
Das hoffe ich aiuch
12
P*******u
Erst jetzt wurde mir klar wer die weiße Schlampe war...

Ehe ich mich versah tänzelte schon eine riesige schwarze Eichel um mein Arschloch herum und der dazugehörige Kerl wollte mich offensichtlich vergewaltigen.
Ich kniff die Arschbacken zusammen so fest ich konnte und wand mich in meinen Fesseln um auszuweichen.
Bei mir keine Chance Freundchen!
"Take him by the Balls!" hörte ich einen raunen und schon packte mich die Pranke, die zu 'meinem' Schwanz gehörte und quetschte meinen Sack bis ich vor Schmerz brüllte.
"No more dancing?!?"
"No", jammerte ich und gab mein Loch zum Abschuss frei. Trotzdem brauchte es einiges an Spucke, dann auch Vaseline, bis sich die riesige Latte in meinen Enddarm bohren konnte.
Durch die Warterei offensichtlich ziemlich aufgegeilt nagelte mich der Schwarze wie ein Berserker durch. Anfangs ziemlich schmerzhaft, doch durch Gewöhnung und noch mehr Vaseline wurde es langsam erträglicher.
Und dann ging es, zu meiner Überraschung, von erträglich langsam in Richtung stimulierend über. Die ständige Reibung dieses Monsters an meiner Prostata ließ meinen Schwanz langsam aber sicher immer größer werden.
Das wurde von der Meute johlend kommentiert.
"Let him Cum!" "That's what he Need, a big black dick!" und ähnliches war zu hören.
Mein Stecher wurde dadurch zu noch höherer Schlagzahl motiviert, seine Eier klatschten immer schneller auf mein Hinterteil. Dann wuchs sein Prügel, begleitet von animalischem Stöhnen, nochmals an. Es wurde warm in mir, die Anakonda schrumpfte und glitt schließlich aus meinem ausgeleierten Loch.
"NEXT!" war sein kurzer Kommentar.
Fliegender Wechsel, der nächste Schwanz offensichtlich nicht unbedingt kleiner. Der Höllenritt ging weiter.
Bei Nummer vier packte mich dann das Entsetzen. Das Teil hatte bestimmt 7cm Durchmesser und mindestens 25cm Länge. Als der dazugehörige Kerl an meiner Rosette ansetzte grinste er, um die Wirkung seines Vernichters wissend und stach dann gnadenlos zu.
Ich heulte auf und mir flossen die Tränen. Es fühlte sich an als hätte ich Wehen. Zwei Minuten später wurden die Zwillinge geboren. Ich hatte gleichzeitig mit ihm abgespritzt, er in mich, ich mir selbst ins Gesicht.
Noch nie in meinem Leben hatte ich einen ähnlich intensiven Orgasmus gehabt. Ich musste derart laut geschrien haben das sogar der Barkeeper nach hinten kam und mich lachend nach meinem Wohlbefinden erkundigte.

"Effrising ok" röchelte ich, bevor ich auch schon wieder weitergevögelt wurde.

Nur noch sechs... hoffentlich...
200
a member
Wär wäre da nicht geil dtrauf!!!!
00
M******e
Sehr gut beschrieben was da passiert. Macht richtig geil.
02
a member
Die sechs anderen hättest Du auch gerne noch beschreiben können.
00
E*****e
einer der schönsten träume für jeden schwulen mit devoter ader: verantwortung abgeben und dann bis über die schmerzgrenze hinaus zur höchsten geilheitgetrieben zu werden. Dieser traum kommt mir SEHR bekannt vor.
10
05/07/2018: Entry made 05/07/2018 deleted
P*******u
Nur noch sechs... hoffentlich...

Der Barkeeper machte den Nächsten, womit wir schon wieder bei sieben waren. Während sich einer nach dem anderen in mich ergoss wurde von denen, die es schon hinter sich hatten fleißig telefoniert. Die Gesprächsfetzen die ich aufschnappen konnte verhießen nichts Gutes, zumindest was eine baldige Rückkehr in mein Hotel anbetraf.

Die nächsten zwei Wochen war ich nur noch mit essen, schlafen und gefickt werden beschäftigt.
Man hatte mich im Viertel als geile weiße Nutte angepriesen und der Besitzer der Bar machte reichlich Umsatz mit mir.
Das lag natürlich auch daran das ich mittlerweile Gefallen an großen schwarzen Schwänzen gefunden hatte und ich mit Leidenschaft meine Löcher zur Verfügung stellte.

Dann kam der Abend der eine neue Wendung in die Geschichte brachte...
30
M******e
Mach schnell weiter
01
P*******u

Dann kam der Abend der eine neue Wendung in die Geschichte brachte...

Ich war gerade damit beschäftigt zwei Schwänze zu blasen, während mir ein Dritter den Darm durchpflügte, da war von vorne aus dem Gastraum plötzlich ein undefinierbarer Lärm zu hören.

Da wir alle Vier kurz vor dem Abspritzen waren hatte keiner Lust dem Lärm auf den Grund zu gehen bevor er sich Erleichterung verschafft hatte. Ein Fehler, denn auch so kam keiner von uns zum Schuss, denn Sekunden später stürmte eine Sondereinheit der Drogenpolizei die Lusthöhle.

Meine drei verhinderten Beglücker waren bald genauso gefesselt wie ich es eh schon war.

Ein paar Minuten später hatte sich die Aufregung in dem Laden etwas gelegt und ich versuchte dem Kommandanten der Sondereinheit klar zu machen wie ich in meine Lage gekommen war und bat darum von meinen Fesseln befreit zu werden.

Der grinste nur und meinte das könne jeder erzählen. Ich würde erst mal auf die Wache mitgenommen.

Für den Weg zu den Fahrzeugen und von den Fahrzeugen zur Wache bekam ich eine Decke umgehängt, doch in die Arrestzelle wurde ich dann wieder nackt geworfen.

Da warteten auch schon meine letzten drei Ficker und der Barkeeper drin. Mit der Bemerkung, wir könnten ja nun zu Ende bringen war wir vorher begonnen hatten wurde die Tür zugeschlagen.

Am nächsten Morgen, bei der Vernehmung durch den gestrigen Einsatzleiter, bekam ich erst einmal einen "Knastfilm" mit mir als Hauptdarsteller zu sehen. Es war ein geiler Anblick wenn die großen schwarzen Schwänze in mir verschwanden und besonders das Finale, als sie mir zu viert das Gesicht besamten ließ auch gleich wieder meinen Schwanz wachsen.

"Du willst mir also weiß machen du wärst unfreiwillig in dieser Drogensexhöhle gelandet?" fragte mich der Polizist. Ich versuchte ihm zu erklären das ich vorher durchaus rein hetero gewesen wäre und eine gewisse Vorliebe für schwarze Schwänze sich erst dort entwickelt hätte.

Man könne das ja so glauben oder auch nicht meinte mein Vernehmer. Es gäbe jetzt praktisch drei Möglichkeiten für mich.

Erstens: man glaubt mir nicht und buchtet mich wegen Prostitution ein.
Zweitens: man glaubt mir und rollt die ganze Sache während eines Prozesses auf (einschließlich des kleinen Knastpornos als Beweismittel)
Drittens: ...der Einsatzleiter begann an seiner Hose zu nesteln...

Für welche Variante sollte ich mich nur entscheiden...?

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