Der 21.März ist der Tag gegen Rassismus - international.

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Der 21.März ist der Tag gegen Rassismus - international.

An diesem Tag sollten wir uns speziell einmal bewusst machen, dass Menschen das Recht auf den Schutz eines gleichberechtigten Lebens haben.
Das sie das Recht auf Flucht haben wenn ihr Leben bedroht ist.
Und das sie das Recht haben frei zu wählen wohin sie fliehen.
Das sie das Recht auf Schutz durch uns haben.

"Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren", heißt es im ersten Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte.

Und keine rassistische Ideologie kann dieses Recht einschränken.

Es gibt nur eine Rasse Mensch und die hat international das Recht auf Leben – das Recht auf Flucht – Recht auf Schutz,

Frei nach Shakespeare aus      dem Kaufmann von Venedig:
http://gutenberg.spiegel.de/buch/der-kaufmann-von-venedig-2194/14
In abwandlung:
Sind wir nicht alle Menschen mit Augen - Hände, Gliedmaßen, Werkzeuge, Sinne, Neigungen, Leidenschaften? Mit derselben Speise genährt, wie alle - mit denselben Waffen verletzt, denselben Krankheiten unterworfen, mit denselben Mitteln geheilt, gewärmt und gekältet von eben dem Winter und Sommer?
Wenn man uns sticht, bluten wir nicht alle?
Wenn man uns kitzelt, lachen wir nicht alle?
Wenn man uns vergiftet, sterben wir nicht?
Und wenn man unseine Meinung sagt, sollen wir nicht die unsere sagen?
Sind wir nicht in allen Dingen ähnlich, so können wir es auch gleich tun.
Das was man uns vermittelt, wollen wir es unseren Meistern eben tun.
-
Darum tun wir unseren Mitmenschen gutes – auf dass sie uns gutes tun.
Wir sind alles eine Rasse Mensch – und nichts unterscheidet uns.
Niemand nimmt niemanden Kultur – wir erfahren nur eine Bereicherung durch viele Kulturen
Und das zeichnet uns als Menschen aus.

http://www.bifff-berlin.de/UNESCO.htm   

http://www.belltower.news/artikel/unesco-zum-rassebegriff

https://www.unesco.de/wissenschaft/rassismus/welttag-gegen-rassimus.html

https://www.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/69153/internationaler-tag-gegen-rassismus-21-03-2010

Isabelle Allende – Willy ?randt – Dalai Lama – Oskar Kokoschka – Frèdèric Chopin –
Paul Klee – Karl Marx – Albert Einstein – Ernst Reuter – Mohammed und Jesus, waren u.a. Flüchtlinge.

Die ersten Christen, die Apostel es waren Flüchtlinge.

Wer heute danach ruft die Grenzen zu schließen, sie zu schützen – ruft danach, gegebenenfalls auch auf Wehrlose Menschen zu schießen – ruft danach Menschen in Not verhungern zu lassen, verkommen zu lassen.
Wer heute danach ruft Menschen Zwangs zu exmittieren, zu selektieren – auszuweisen, sollte einmal an Pastor Niemöller denken.
Das Zitat:
„Als die Nazis die Kommunisten holten, 
habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist.
Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, 
habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat.
Als sie die Gewerkschafter holten, 
habe ich nicht protestiert; ich war ja kein Gewerkschafter.
Als sie die Juden holten, (siehe Anm.1)
habe ich nicht protestiert;
ich war ja kein Jude.
Als sie mich holten, 
gab es keinen mehr, der protestierte.“

Sollen Rechtsextreme wieder bestimmen wer in Deutschland leben darf?
NEIN !
Egal ob politisch und/oder religiös verfolgt, egal ob Mann oder Frau, die der Sklaverei, dem Hunger, der Gefahr für Leib und Leben entfliehen wollen – und egal aus welchem Kulturkreis sie kommen – sie alle haben des Recht zu uns zu kommen und von uns Schutz zu erhalten.
Denn es ist egal ob jemand aus politischen Gründen um sein Leben bangt oder aus wirtschaftlichen Gründen verhungern oder dahin siecht.
Alle haben ein uneingeschränktes Recht auf Leben.
Und wir haben die Pflicht dieses Recht zu gewähren und zu schützen.
10
derAlteausderHeide75 yrs
Wer für Alles und Jeden offen ist, ist nicht ganz dicht.
01
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