a memberDie "Bestenauslese" wie bei der Weinernte funktioniert recht gut bei den sehr beliebten und begehrten Arbeitsplätzen im öffentlichen Dienst bei der Stadtverwaltung. Wo bleiben denn die Zweit- und Drittbesten. Sicher wird es innerhalb der Bediensteten kaum zu Auseinandersetzungen zwischen Juden, Kurden, Türken und anderen verfeindeten Gruppen während der Arbeitszeit kommen. Ein schönes Beispiel für gelungene Integration, nur leider ein Denkfehler, da man hier nicht händeringend auf Arbeitskräfte wartet, sondern die wenigen und knappen Arbeitsmöglichkeiten in der Region nach der "Auslese" wie Lotteriegewinne zuteilen kann. Der große Rest kann dann sehen, wo er bleibt und wird hier nicht thematisiert. Manchmal wird von so einem einzelnen Einkommen eine ganze Großfamilie mit durchgezogen oder unterstützt.
former memberWer wartet denn "händeringend" auf Arbeitskräfte ?
Bitte verwechsle nicht die Auslagerung der "Azubis und beruflichen Backfische" an den Staat mit dem Bedarf an "Arbeitskräften". Der Arbeitsmarkt ist immer noch ein Arbeitgebermarkt, und daran wird sich mit den ausländischen Arbeitskräften erst rechts nichts ändern.