Irak stellt homosexuelle Beziehungen unter Strafe

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12 answers in this topic
meeeep55 yrs
Die tagesschau berichtet, dass der Irak jetzt homosexuelle Beziehungen auch gestzlich unter Straße stellt.

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/irak-haftstrafe-homosexualitaet-100.html

Toll zu sehen, wie sich diese Länder geistig und kulturell entwickeln.
K*******u
Ja, meeeep, wir haben doch gedacht als homosexuelle Handlungen nicht mehr unter Strafen standen in unserem Land und wir in Etwa die gleichen Rechte wie heterosexuelle Menschen bekommen haben, dass sich das auch anderswo auf der Welt so entwickelt, was ja auch teilweise geschehen ist. Nur hat man die Rechnung ohne den Islam und auch ohne Machthaber wie Putin u. a. gemacht. Das die Unterdrückung Homosexueller auch im 2. Jahrtausend unserer Zeitrechnung noch funktioniert und viele Menschen das axelzuckend hinnehmen ist erschreckend !
T***b

Der Iran hat bei diesem Thema schon mehr Erfahrung:


https://www.igfm.de/ueberblick-homosexuelle-im-iran/
K*******u
Diese Einstellung gegenüber Homosexuellen macht es auch hier im Lande nicht leichter für uns. Wir haben ja aus der islamischen Welt und besonders auch aus dem Irak sehr viele Migranten hier und da eine viel stärkere Bindung an die Familie bei diese Menschen vorhanden ist als sie bei uns üblich ist, muss man wohl davon ausgehen, daß dadurch auch die Einstellung zur Homosexualität durchweg negativ ist.

Ich will damit nicht sagen, dass Alle aus diesen Ländern kommenden uns feindlich gegenüber eingestellt sind. Ich hab selbst einen kurdisch stämmingen Nachbarn hier mit dem ich guten Kontakt habe und auch das Thema ansprechen kann, aber andererseits habe ich auch beim CSD in Oldenburg schon Jugendliche arabischer-islamischer Herkunft erlebt, die sich sehr abfällig zu dem Umzug äußerten und ich befürchte das eine Mehrheit der Migranten so denkt.
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vontintin80 yrs
Ich möchte nur wissen, woher all der Hass gegen Gays kommt. Das muss eine Angstreaktion sein. Und gar so lieblich und tolerant sind Gegebenheiten bei uns auch nicht!
K*******u
Egal ob Du unsere Gayszene oder auch allgemein die Situation in unserem Land meinst, vontintin, ich muss Dir da leider in Beidem Recht geben. In unserer Szene geht es oft um Aussehen und Alter und da werden auch häufig Leute die den Jungen und Schönen nicht so ins Bild passen abfällig behandelt und das die öffentlich gepriesene Akzeptanz in der Gesellschaft längst nicht bei Allen, ja vielleicht nicht einmal bei einer Mehrheit, so angekommen ist in Deutschalnd, das wird auch Jeder von uns schon öfter mal erlebt oder zumindest mitbekommen haben.
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K*******u
Man muss auch sagen dass eine Ursache von Hass und Ablehnung auch die Einstellung der Religionen, ganz besonder des Islams aber auch immer noch der katholischen Kirche weltweit zur Homosexualität ist, das Zweite sind Neonazis und Rechtradikale die uns gerne wieder einen "Rosa Winkel" verpassen würden.
meeeep55 yrs
Der "Islam" hat in Hamburg ja gerade eines seiner Gesichter gezeigt. Und ich glaube, dass es verdammt viele stille Unterstützer gibt. Toleranz ist nur so lange gefragt, wie man in der Minderheit ist. Sobald eine gewisse Stärke da ist, dann ist es vorbei mit Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe.

Es gibt einen interessanten Bericht über Menschen die den Islam hinter sich gelassen haben.

https://www.arte.tv/de/videos/100290-005-A/re-abschied-von-allah/

Einer davon ist schwul und hat im Fernsehen seines Heimatlandes eine üble Erfahrung gemacht. Ich finde den Bericht absolut sehenswert.
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P*******p

Und dann sieht man bei "Hart aber fair" diese unsägliche Frau mit dem Kopftuch und der großen Klappe, die kaum jemanden zu Wort kommen ließ, und die diese islamistische Demo in Hamburg auch noch zu relativieren versuchte.

Da muß man sich nicht wundern wenn die AfD, auch wegen solcher Leute, so groß geworden ist.
T***b
Diese Frau heißt zwar Hübsch, aber ihre (fanatisch vorgetragenen) Ansichten sind eher hässlich und unglaubwürdig. Denn gestern sprach sie davon, dass die Scharia nur eine islamische Normenlehre sei, in der man sich an die Gesetze des jeweiligen Landes halten müsse und bei der es keinen Widerspruch zwischen Scharia und Staat gäbe.

Das stimmt einfach nicht, denn der ideologische Hintergrund der Scharia beinhaltet ein Dogma, bei dem nur die Regeln des Korans gelten.
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vontintin80 yrs
Was mich so fassungslos macht: Bei den Scharia-Schreiern handelt es sich um die zweite und dritte Generation von Mohammedanern in unserem Land. Die müssten doch lange genug gechecked haben, wie das in einem demokratischen Land wie unserem läuft!
Aber nein, sie fordern in unserem seit über tausend Jahren christlichen Land ein Kalifat, was nichts anderes bedeutet als Umsturz und moslemische Diktatur.
Entschuldigung: aber denen gehört die deutsche Staatsbürgerschaft entzogen, weil sie ihrer nicht würdig sind und raus, raus, raus!
K*******u
Muss Euch ja Allen Recht geben, nur ich befürchte, "die Geister die wir riefen" werden wir nicht mehr los ! Wie wir das Problem was wir mit diesem Teil der Migranten, welche geistig anscheinend nie bei uns angekommen sind, auch wenn Manche schon in 2. oder 3. Generation hier leben, lösen könnten fehlt mir auch eine Antwort. Was Alles nicht geht, da wissen wir viel, nur was geht leider nicht.
T*********m
Leider ist es inzwischen so, das die jüngeren Generationen inzwischen viel ablehnen der sind als die Alten, Das belegen inzwischen neuere Studien.
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