gefesselt und geknebelt im Park

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duerni48 yrs
Ich bin mit einem Kumpel im Hotelzimmer. Es klopft an der Tür. Ich öffne und schaue in den Lauf einer Pistole. Ein uns unbekannter Mann drängt mich zurück ins Zimmer. Wir stehen da mit erhobenen Händen. Er hat 2 Kapuzenpullis mit Bauchtaschen mit und zwingt uns diese anzuziehen. Dann gibt er mit 2 Paar Handschellen. Er schreit "los, lege deinem Kumpel die Handschellen in der Bauchtasche an. Ich tue wie er mir befiehlt. Dann legt er mir Handschellen an, sodass meine Hände in der Bauchtasche verschwinden. Dann wird mein Kumpel geknebelt. Es wird ihm ein LEderknebel angelegt. Mir stopft er genüsslich eine Socke ins Maul und klebt Klebeband drüber. Dann setzt er uns Coronamasken auf. Damit keiner den Lederriemen bzw. das Klebeband an unseren Hinterköpfen sehen kann, setzt er uns die Kapuzen auf. "Ihr kommt jetzt schön brav mit und keine Faxen, ich hab meinen Revolver immer griffbereit" herrscht er uns an. So geht er mit uns zum Aufzug und wir fahren hinunter. Im Lift befindet sich noch ein anderer Mann. Wir sind aber so sicher gefesselt und geknebelt, dass dem nichts auffällt. Wir verlassen das Hotel und der Entführer bringt uns in einen Park. Dort setzt er sich mit uns auf eine Parkbank und wir müssen ihm zusehen, wie er voller Genuss eine Dose Bier leert. Mein Kumpel und ich schauen uns hilflos an. Einige Menschen gehen im Park spazieren, aber niemand bemerkt, dass wir beide gefesselt und geknebelt sind.
Schließlich verlassen wir den Park und in einer Seitengasse parkt ein schwarzer Lieferwagen. Ehe wir aber auf das Kennzeichen schauen können werden uns beide die Augen verbunden und wir werden in den Lieferwagen gestoßen. Dann beginnt die Fahrt ins ungewisse....
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duerni48 yrs
Im Lieferwagen wartet ein Komplize, der mich und meinen Kumpel an den Füßen fesselt und uns mit Gurten an die Wand fixiert. Die Coronamasken werden uns abgenommen, damit wir mehr Luft bekommen. Die Fahrt dauert lange. Plötzlich stoppt der Wagen und wir hören wie jemand den Fahrer auffordert, seine Papier zu zeigen. "Das ist unsere Chance" denke ich mir und versuche laut zu werden "mmmmmmph" tönt es gedämpft aus meinem geknebelten Maul und auch mein Kumpel versucht sich mit "mmmmph" bemerkbar zu machen. Leider war zeitgleich das Radio an, sodass unsere Hilfeschreie untergingen, außerdem spürte ich sofort eine Hand auf meinen Mund, die fest gegen meinen Kopf drückte. Dasselbe musste auch meinen Kumpel passiert sein, da auch er verstummte. So kam es, dass der Lieferwagen schon bald weiterfuhr. Solange war die Hand des Komplizen auf meinen Mund, erst als wir ein paar Minuten gefahren waren, nahm er die Hand von meinem Mund weg und ich konnte durchatmen. nach einer weiteren halben Ewigkeit stoppte der Lieferwagen wieder und ich hörte wie die Tür geöffnet wurde. Mir wurde der Gurt abgenommen und die Fesseln an meinen Füße wurden mir abgenommen. Dasselbe geschah auch mit meinem Kumpel. Wir wurde langsam aus dem Lieferwagen gehoben. Ich versuchte wieder auf mich aufmerksam zu machen und schrie so laut es mit dem Knebel ging "mmmmmmph" auch mein Kumpel tat dies. Ich hörte aber nur ein hämisches Lachen von unseren Entführern. Wir wurden in einen Raum geführt. Einer der Entführer hielt mich fest, der andere nahm mir die Handschellen ab und fesselte meine Hände auf den Rücken mit Seilen.     Dann spürte ich, dass ich losgelassen werde und dasselbe Schicksal ereilte meinen Kumpel. Man setzte uns nebeneinander. Beide waren wir gefesselt und geknebelt und die Augen waren uns verbunden.... was wird wohl weiter mit uns geschehen?
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duerni48 yrs
plötzlich packte mich einer der Entführer und schleppte mich in einen anderen Winkel des Raumes. Ich hörte schließlich wie die Türe zugeknallt wurde und von außen abgeschlossen wurde. Da saß ich jetzt gefesselt und geknebelt und mit verbundenen Augen. Wie es wohl meinem Kumpel ging? Ich ließ ein undeutliches "mmmmph" aus meinem geknebelten Maul und hörte ein mmmph als Antwort. Somit wusste ich ungefähr, w im Raum er sich befindet. Ich begann meinen Körper in seine RIchtung zu rutschen. Wir verständigten uns mit mmmmphs. Schließlich spürte ich seine Nähe und ertastete mit meinen Händen seinen Körper. Ich bekam gleich ein "mmmph" als Antwort. ich versuchte an seine Hände zu gelangen um ihn zu befreien. Ich tastete einen dicken Knoten. DIeser war mir sehr bekannt, schließlich verhinderte ein solcher Knoten auch bei mir selbst, dass ich mich befreien konnte. Ich zurrte an dem Knoten, da ich aber nichts sehen konnte und meine Hände ja auch streng am Rücken gefesselt waren ging, das sehr langsam. Ich schaffte es einfach nicht. Plötzlich hörte ich, wie die Tür aufgesperrt wurde. Es kam jemand heran und ich hörte wie mein Kumpel laut in seinen Knebel stöhnte, es ging laut mmmmmmmmph so als ob er sich wehren würde. Ich konnte aber natürlich nicht sehen was passierte, aber mir schwante übles, als ich dann nichts mehr von ihm hörte. Und dann spürte ich, wie mir jemand ein Tuch auf meine Nase drückte mit einem unangenehmen Geruch. Auch ich versuchte mich zu wehren, stöhnte laut mmmmmph und versuchte meine Nase von dem Tuch wegzudrehen, aber es half nichts. Der Entführer hielt meinen Kopf fest, sodass ich diese ekelhafte Flüssigkeit einatmen musste. Schon bald wurde ich müde und entschlummerte....
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duerni48 yrs
Als ich wieder munter wurde, war ich noch immer gefesselt und geknebelt und meine Augen waren verbunden. Ich war aber bis auf meine Unterhose nackt. Ich fragte mich wie es meinem Kumpel gehen würde und ließ ein lautes "mmmmmph" erklingen. Es kam aber keine Antwort, weshalb ich wohl alleine in einen Raum war. Ich versuchte mich von meinen Fesseln zu befreien und zurrte an den Seilen. Diese ließen sich aber nicht locker. Auch der Knebel war so gut gesichert, dass ich ihn nicht los wurde. "SCheiße, was tu ich jetzt nur?" dachte ich mir. Da hörte ich wie jemand die Türe aufschloss.

Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem geknebelten Maul und ich spürte etwas kaltes metallisches an meiner Schläfe. "Keinen Mucks, sonst knallts verstanden" hörte ich von meinem Entführer. Ich ergab mich meinem Schicksal. Plötzlich spürte ich, wie die die Hand des Entführers über meinen gefesselten Körper glitt. Er spielte mit meinen Nippeln, streichelte meinen Bauch und begann mich zu kitzeln. Ich konnte mich nicht zurückhalten und stöhnte wild in den Knebel     nnnmmmph.
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duerni48 yrs
Als ich in absoluter Ekstase war , ließ er ab von meinem Mund. Ich bettelte bitte mach weiter"      da merkte ich einen Gummi in meinem Mund und ein Lederstriemren wirde hinter meinem Kopf fixiert. Dann hörte ich Pumpgeräusche und spürte wie sich der Gummi in meinem Maul ausbreitete und meine Mundhöhle komplett ausfüllte. Ich versuchte Geräusche zu machen. Die mmmmphs waren aber stark gedämpft.
Wie es wohl meinem Kumpel ergehen mag"     dachte ich mir.
Der erwachte gerade in einem Keller. Er fand sich in einer Zwangsjacke wieder noch immer mit Lederknebel im Maul. Er hatte allerdings keine Augenbinde mehr auf und konnte somit den Raum erkennen. Ein Mann war im Raum mit einer Sturmhaube über dem Gesicht und Springerstiefel. Diese drückte er meinem Kumpel ins Gesicht. Mein Kumpel zappelte, dann anhm der Fremde ihn kurz in den SChwitzkasten und holte ein Vorhängeschloss hervor. Am Boden des Raumes war ein großer Ring aus Eisen, dort schleifte er meinen Kumpel hin und verband den Eisenring mit dem Ring am Lederknebel durch das SChloss. Mein Kumpel hang somit am Eisenring, wo es für ihn kein Entrinnen gab. Die Zwangsjacke hindert ihn daran rauszukommen, der Knebel um Hilfe zu rufen und auch seinen Kopf zu sehr zu bewegen. Der Fremde verließ hämisch grinsend den Raum und machte das Licht aus. So musste mein Kumpel jetzt im Dunkeln verharren, gefesselt, geknebelt und an einen Eisenring befestigt.

Wie gehts aber mit mir weiter?
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