B*******pWenn der Sub Damenwäsche/Frauenkleidung nicht mag, oder sich in der Öffentlichkeit damit zu zeigen schämt, ist das ein geeigneter Angriffspunkt, den Willen des Subs zu brechen. Das kann als Treuebeweis gefordert werden oder als Strafe angedroht (und ggf. angewendet) werden. Praktisch daran ist, dass die Intensität durch Wahl der Kleidung (des Outfits), Zusammenstellung und Farben stufenlos angepasst werden kann.
Die einen werden schon bei pinken Schuhen, Netzsöckchen, Fußkettchen oder Leggings zögern, sich verweigern und im Erdboden versinken wollen, wenn sie sich so zeigen sollen oder befürchten, so gesehen zu werden, bei anderen wird man möglicherweise gleich höhere Anforderungen stellen müssen, um sie in diese Situation zu bringen.
Bei zunehmender Wiederholung wird man feststellen, dass sich der Sub hieran gewöhnt hat, kann aber dann durch geändertes Verlangen schnell die Anforderungen steigern.
Grenze in der Öffentlichkeit ist natürlich das entblößte Geschlechtsteil. Damit wären gerade noch machbar ein ultra-kurzer Mini mit einem knappen Mädchenslip, ein Bikini, der gerade das Geschlechtsteil verdeckt oder auch Strumpfhosen, die das Geschlechtsteil nicht erkennen lassen, auch eine Kombination aus dünnen Strumpfhosen und einem Bikinihöschen sollten den Anforderungen genügen, wenn kein Oberteil (Jacke etc.) die Blicke stört. In der Dämmerung oder an einsameren Orten wäre ggf. auch nur eine semiblickdichte Strumpfhose vertretbar, wo man dann bei genauem Hinsehen schon einiges erkennen kann (Schwanz oder Peniskäfig, Plug z.B.)
Zwar ist dann eine weitere Steigerung nicht mehr möglich, aber man kann einigermaßen sicher davon ausgehen, dass dann der Wille des Subs nachhaltig gebrochen ist.