Was man so erinnert: Die erste selbst gekaufte Cowboyhose

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5 answers in this topic
W***m
Eine Konfirmation bringt natürlich auch etwas Geld. Und davon hatte ich etwas im Portemonnaie, als ich an einem warmen Frühsommertag in die nahe Stadt radelte. Zum ersten Mal durfte ich mir allein eine Hose kaufen, eine damals so genannte Cowboyhose. Es sollte unbedingt eine Jeans mit Knöpfen am Hosenstall werden. Im kleinen Laden angekommen brachte mir der nette Verkäufer einige Hosen. Zum Anprobieren sollte ich hinter Vorhängen verschwinden. Also los: Die erste war schon ganz schön eng. Na, passt sie, kam die Frage. Und dann ging der Vorhang auf. Stell dich mal vor den großen Spiegel, sagte er. Und da stand ich nun – wie gewünscht - in der recht hautnah sitzenden Hose. Gut erkennbar drückte links der Pimmel in den Stoff. Sieht gut aus, sagte der Verkäufer, aber ich solle doch noch mal die mit Reißverschluss anprobieren. Dafür sollte ich nicht extra hinter den Vorhang, es sei ja sonst keiner da. Naja. Dennoch runter mit der Hose, raus aus den engen Beinen. Da stand ich nun, in Hemd und knappem Slip. - Sieht ja ganz sportlich aus, meinte der Verkäufer, zeig dich mal ohne Hemd. Magst du? - Und wenn die Tür aufgeht, wenn einer reinkommt? - Gut, sagte er, ist ja sowieso gleich Schluss; ich schließ schon mal den Laden ab. - Sagte es und tat es. Inzwischen stieg ich in die Hose mit Reißverschluss, die ich ja eigentlich nicht wollte. Mann, war die eng. Selbst der dünne Stoff des Slips schien zu dick aufzutragen. - Na, probier doch mal ohne reinzusteigen? Ich guck‘ auch weg. - Warum weiß ich nicht, aber tatsächlich zog ich das Höschen aus, zwängte mich in die Röhrenbeine, musste nur noch den Schlitz zu kriegen. Das erschwerte jetzt aber eine schöne Latte. Die musste auch noch rein, sollte nach links, so‘n bißchen ins Hosenbein. Ich war so beschäftigt, dass ich den Verkäufer gar nicht zurück kommen hörte. Zackig ergriff er links und rechts den Hosenbund, noch ein Ruck, vorsichtig zog er den Reißverschluss zu. - Kannst die Hose am besten gleich anbehalten; zieh das Hemd drüber, dann sieht keiner die Beule. - So verließ ich den Laden. Nie zuvor hatte ich gleich auf der Haut eine Hose und nun auch noch so eine enge. Das fühlte sich verdammt gut an.
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DaddyBear5768 yrs
auch ne schöne Jugenderinnerung und mags gerade da ich selbst Jeans schon immer gerne trage insbesondere da sich denne unsere Beulen so schön abzeichnen und trage sie, zumindest im Sommer, auch ohne Slip obwohl meine Beule sich nun nicht mehr so abzeichnet wie Früher
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Hobbyerotiker171 yrs
die Geschichte fing gut an und ging anregend weiter. Aber ICH hätte mir weitergehenden Sevice des Verkäufers gewünscht. . . . . . .
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W***m
Was einem manchmal noch so einfällt. Z.B. eine Erinnerung an eine Klassenfahrt nach Berlin, damals. Weil ein Theaterbesuch dazu gehörte, musste der gute Anzug mit. Schön, dass der sogenannte Konfirmations­anzug noch passte: recht dünner, weicher Stoff, eher weite als enge Hosenbeine. Nach dem Theater zog ich mit Schulfreunden über den KuDamm. An einer Ecke gab es einen größeren Menschenhaufen, denn da gabs Straßenakrobatik mit Musik. Neugierig stellten wir uns dazu, ins Gedränge. Aus irgendeiner Eingebung heraus hatte ich an diesem Abend - mal wieder - keinen Slip unter der Hose; viel Beinfreiheit also für den Pimmel. Gebannt folgte ich den Darbietungen. Bis auf einmal von irgendwoher sich eine fremde Hand auf meinen Schwanz legte. Die Hand hatte den sofort gefunden. Geschockt schob ich die knetende Hand weg. Aber sie kam wieder. Diesmal ging ich mit der Hüfte etwas zurück. Die Hand folgte. Blitzschnell fragte ich mich, warum nicht. Es fühlte sich eigentlich gut an. Aber eigentlich darf die Hand das ja nicht. Einfach so. Oder? Kurz: Ich ließ es zu. Vorsichtig kneteten die Finger Pimmel und Eier unter dem dünnen Stoff. Nun wurde der Pimmel dicker, die Finger drückten kräftiger, schön rhythmisch. Es war dunkel, keiner sah etwas. Und ich begann es zu genießen; drehte mich leicht nach links, bis die fremden Finger den Hosenstall erreichten. Schnell hatten die Finger die Situation erspürt und begannen Knopf für Knopf den Stall zu öffnen. Dann verschwand die Hand in meiner Hose, umfasste erst den ganze Kolben, bis die fleißigen Finger die Vorhaut bis zum Anschlag nach unten zogen. Dass das obergeil war: keine Frage. - Nun aber wollten meine Schulfreunde weiter. Und ich wollte mit.
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DaddyBear5768 yrs
auch sehr interessant und gaynauso wie ich der auch meißtens ohne Slip unterwegs ist ja schade sonst aber auch verständlich denne mit den anderen weiter zu ziehen, na wenigsten ne schöne Berlin Erinnerung
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W***m
auf jeden fall
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