Hobbyerotiker171 yrsdie Geschichte fing gut an und ging anregend weiter. Aber ICH hätte mir weitergehenden Sevice des Verkäufers gewünscht. . . . . . .
W***mWas einem manchmal noch so einfällt. Z.B. eine Erinnerung an eine Klassenfahrt nach Berlin, damals. Weil ein Theaterbesuch dazu gehörte, musste der gute Anzug mit. Schön, dass der sogenannte Konfirmationsanzug noch passte: recht dünner, weicher Stoff, eher weite als enge Hosenbeine. Nach dem Theater zog ich mit Schulfreunden über den KuDamm. An einer Ecke gab es einen größeren Menschenhaufen, denn da gabs Straßenakrobatik mit Musik. Neugierig stellten wir uns dazu, ins Gedränge. Aus irgendeiner Eingebung heraus hatte ich an diesem Abend - mal wieder - keinen Slip unter der Hose; viel Beinfreiheit also für den Pimmel. Gebannt folgte ich den Darbietungen. Bis auf einmal von irgendwoher sich eine fremde Hand auf meinen Schwanz legte. Die Hand hatte den sofort gefunden. Geschockt schob ich die knetende Hand weg. Aber sie kam wieder. Diesmal ging ich mit der Hüfte etwas zurück. Die Hand folgte. Blitzschnell fragte ich mich, warum nicht. Es fühlte sich eigentlich gut an. Aber eigentlich darf die Hand das ja nicht. Einfach so. Oder? Kurz: Ich ließ es zu. Vorsichtig kneteten die Finger Pimmel und Eier unter dem dünnen Stoff. Nun wurde der Pimmel dicker, die Finger drückten kräftiger, schön rhythmisch. Es war dunkel, keiner sah etwas. Und ich begann es zu genießen; drehte mich leicht nach links, bis die fremden Finger den Hosenstall erreichten. Schnell hatten die Finger die Situation erspürt und begannen Knopf für Knopf den Stall zu öffnen. Dann verschwand die Hand in meiner Hose, umfasste erst den ganze Kolben, bis die fleißigen Finger die Vorhaut bis zum Anschlag nach unten zogen. Dass das obergeil war: keine Frage. - Nun aber wollten meine Schulfreunde weiter. Und ich wollte mit.