Nachts auf einem Parkplatz

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fine9064 yrs
Es war Freitagabend. Endlich Wochenende. Ich beschloss, mir einen schönen Abend zu machen. Nach einer ausgiebigen Dusche, verbunden mit einer Reinigung meines Fötzchens, zog ich mich wieder an. Es war inzwischen 21.00 Uhr und ich wollte noch nachschauen, was es in den blauen Seiten so an Neuigkeiten gab. Da ich allerdings ziemlich geil war, zog ich mir erst mal etwas „Bequemes“ an. Meine Wahl fiel auf hellblaue echte RHT-Nylons mit Naht, die ich an meinem schwarzen Strapsgürtel befestigte. Schon das Heraufrollen an meinen rasierten Beinen und das leichte Rascheln sowie der Anblick der kleinen Falten im Knie und an den Fesseln erhöhten nach dem Anstrapsen meine Erregung. Dann streifte ich mir ein hellblaues Top aus Satin über und schlüpfte in dazu passende Französische Höschen (French Knickers) aus Satin, die an den weiten Beinausschnitten mit Spitze besetzt waren.

Als ich soweit war, fuhr ich den Computer hoch und loggte mich auf einer der Kontaktseiten ein. Beim Lesen der Beiträge wurde ich noch geiler. Meine Pussy juckte und wollte befriedigt werden. Also holte ich meinen Rosebud Plug und führte ihn mit sehr viel Melkfett ein. Als er richtig und bis zum Anschlag in meinem Fötzchen versenkt war, stöbere ich weiter im Net.

Irgendwann ging eine Nachricht im Chat ein. Ich hatte sie nicht sofort bemerkt und öffnete sie mit Verspätung. Ein User mit dem Pseudonym „Achim 58“ hatte mich angeschrieben. Er meinte, dass ihm mein Profil sehr gefalle. Beim Durchlesen hätte er festgestellt, dass wir uns sehr gut ergänzen könnten. Nach einigem Hin- und Her kam er zur Sache: „Wir sind doch aus nur einem Grund hier. Mal ganz direkt: Ich bin aktiv, will heute noch ficken und steh auf DWT. Du bist DWT, passiv und geil auf einen Schwanz. Wie schaut´s aus, hast du Lust?“

Ich war etwas verdutzt und fragte: „Wie, jetzt gleich?“
Er antwortete und schickte mir zwei Bilder von ihm, Das eine war eine Ganzkörperaufnahme mit einem schwarzen Balken über der Augenpartie und das andere zeigte seinen Schoß mit einem geilen Schwanz, der steif und prall etwas nach oben gekrümmt war. Dazu schrieb er: „Komm, ich spieß dich auf und füll dich ab“.

Normalerweise bin ja nicht so sehr für Quick Dates zu haben. Aber ich war geil. Es war selbst um diese Uhrzeit noch sehr warm draußen und es bot sich die Gelegenheit zu schnellem Sex. Wir machten einen Parkplatz als Treffpunkt aus und ich machte mich auf den Weg. Da die Garage im Haus war, brauchte ich mich nicht groß für die Fahrt herzurichten. Ich schmiss nur eine Hose und ein Hemd für alle Fälle auf den Rücksitz. Über meine Dessous hatte ich mir eine weiße Bluse und einen Minirock angezogen und so fuhr ich los.

Am Treffpunkt angekommen, war ich zunächst allein auf dem Parkplatz. Nach einiger Zeit hielt ein Sprinter hinter meinem Auto. Der Fahrer stieg aus und kam an mein geöffnetes Seitenfenster. Er sagte: „Schön, dass du gekommen bist. Ich hatte nicht wirklich damit gerechnet“. Während ich ihm antwortete, zog er seine knappen Shorts herunter und legte seinen Schwanz frei. Dabei forderte er mich auf: „Mach die Tür auf und blas meinen Schwanz“.
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fine9064 yrs
Ich öffnete die Türe, zog mir den Rock aus und setzte mich seitlich auf den Fahrersitz. Mein Fickbuddy trat ganz nah an mich heran und ich hatte seinen wippenden Ständer genau vor dem Gesicht. Er hatte einen schönen Fickbolzen. Seine Eichel war groß und der dicke Schaft verhieß einen geilen guten Fick. Während ich über die Eichel leckte, konnte ich den Geschmack seiner ersten Vorsafttropfen kosten. Jetzt bewegte er sein Becken nach vorn und schob dadurch seinen Schwanz zwischen meine feuchten Lippen. Als ich diesen geilen Ständer so tief in meiner Maulfotze hatte, wie es mir möglich war, ohne zu würgen, begann ich den geäderten Schaft auf und ab zu lecken und die feuchte, glänzende Eichel mit der Zunge zu liebkosen.

Er stöhnte: „Ohhh ja, saug meinen Schwanz. Ich hab seit 14 Tagen nicht mehr abgespritzt und jede Menge Sperma für dich in meinen Eiern“. Als ich seine Hoden zusätzlich massierte, genoss er meine Behandlung voller Lust.

Jetzt begann ich den prallen zuckenden Schaft richtig zu saugen. Meine Mundvotze stülpte sich dabei fast bis zur Wurzel über den prallen Schwanz und jedes Mal zurück zur Eichel. Das machte ich sehr langsam, denn er sollte das geile Gefühl voll auskosten. Ich hatte seine vollen Hoden in der einen Hand und mit der anderen wichste ich seinen Schaft im Takt meines Blasens auf und ab.

Nach einiger Zeit stöhnte er: „Uhhh, Ohhhh, ist das geil“. Dabei bewegte er seine Hüfte im Takt meines Blasens auf und ab. Dann begann er meinem Blasmaul noch fester und schneller entgegen zu stoßen. Er atmete immer heftiger und entlud sich schließlich laut aufstöhnend in meinem Mund. „Mhhhh, ich spritze, ich spritze. Ich komme in deiner Maulfotze. Ohhhh, jaaaa, 

Ich stülpte meine Lippen an der Schwanzwurzel über seinen pulsenden Ständer und saugte noch härter. Er spritzte seinen dicken klumpigen Samen direkt in meine Kehle. Dabei füllte er mein Blasmaul mit so viel Hengstmilch, dass sie mir aus den Mundwinkeln herauslief und auf meine Nylons tropfte. Während ich seinen Schwanz im Mund behielt, tastete ich mit den Fingern nach der Spermasuppe auf meinen Nylons und schmierte meinen eigenen Schwanz, der unter dem Saum meines Höschen hervorlugte, mit seinem Samen ein. Das war ein geiles Gefühl während ich meine eigene Schwanzclit mit seinem Sperma als Gleitgel wichste.

Ich nibbelte noch vorsichtig an seinem Schwanz und seiner Eichel bis er nicht mehr steif war. Als er seinen Lustkolben aus meinem Mund zog, meinte er: „Das war ein richtig geiler Blowjob und das hab ich dringend gebraucht. Hat dir meine Sacksahne geschmeckt?“
Ich sagte ihm: „Oh ja, das war sehr geil und hoffentlich war das noch nicht alles“.
Daraufhin versprach er: „Oh ja, ich hab noch genug für deine Arschfotze. Hab dir doch versprochen, dass ich dich ficken werde“.

Ich war inzwischen aus meinem Auto ausgestiegen und stand ihm gegenüber. Da ich noch nicht abgespritzt hatte, stand mein Schwanz steif im Höschen und bildete ein richtiges Zelt im schmiegsamen Satinstoff. Mein Fickbuddy Achim streichelte mich durch den Stoff meiner Dessous. In meinem Schritt angekommen, wichste er meinen Schwanz durch den Stoff meines Höschens. Ganz schnell war da ein Fleck im Stoff zu sehen, so floss mein Vorsaft. Achim zog den Saum meines Höschens zur Seite, legte meinen Schwanz frei und wichste ihn. Er passte aber auf, dass ich nicht abspritze. Während dessen war auch sein Schwanz wieder steif geworden.

Achim zog mich an meinem Schwanz zu sich heran und raunte mir ins Ohr: „Ich kann schon wieder und möchte dich jetzt ficken. Aber nicht hier im Stehen. Ich hab im Transporter eine Matratze liegen, das ist bequemer“. Wir gingen zu seinem Auto und stiegen ein. Tatsächlich war der fensterlose Laderaum mit einer Matratze ausgelegt, auf der eine Vliesdecke lag. Der Laderaum wurde durch einige Lichter schummrig erleuchtet. Achim ließ mich in der Hündchenstellung auf die Matratze knien. Er machte sich gar nicht die Mühe, mir das Höschen auszuziehen.
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fine9064 yrs
Während ich mit den Schultern auf der Matratze lag und meinen Po in die Höhe gestreckt hatte, schob sich Achim zwischen meine nylonbestrumpften Beine. Mit beiden Händen strich er über meine Nylons immer höher bis zu den Strumpfsäumen an meinen Oberschekeln. Dann zog er mit einer Hand das locker sitzende Höschen zur Seite und legte so meine Spalte frei. Mit der anderen Hand schmierte er meine Rosette und etwas von meiner Grotte mit Gleitgel ein. Eine größere Portion verteilte er auf seinem Schwanz. Dann zog er mir den Plug aus der Pussy.

Achim spreizte meine Beine weit auseinander und zog sie an. Dadurch präsentierte ich ihm aufreizend mein williges Lustzentrum. Achim krabbelte zwischen meine Beine und verteilte nochmal reichlich Gleitgel über seinen nackten steifen Schwanz. Dann presste er eine Ladung Gel in mein Fickloch. Er bewegte sich nach vorne bis seine Eichel genau an meine willige Ficköffnung anstieß.

Unsere Blicke verschmolzen als er drückte und den angeschwollenen steifen Schwanz durch meinen Schließmuskel schob. Ich stöhnte laut, als sich mein Muskel auf dem Schaft nach seiner Eichel zusammenzog und er mich langsam immer mehr mit seiner Männlichkeit aufspießte. Das brachte mich dazu, vor Lust noch mehr zu stöhnen und als er völlig tief in mir war, schloss ich die Augen und genoss dieses geile Gefühl.

Er begann sich jetzt zu bewegen. Zuerst langsam und dann etwas schneller. Ich mag es, wenn ich in langen, langsamen, tief eindringenden Stößen gefickt werde. So kann ich das Empfinden voll genießen, wie sich der Schwanz meines Hengstes rein und raus bewegt. Er wusste genau wie er mich ficken musste, um uns beiden höchste Lust zu bereiten. Er wusste auch den Winkel, in dem er seinen Schwanz in meine Fotze stieß, so zu bestimmen, dass seine Eichel bei jedem Stoß an meiner empfindlichen Prostata entlang fuhr. Seine Bewegungen führten mich in einen Zustand purer Geilheit, wie ihn nur ein anderer Mann geben kann.

Nachdem mich Achim einige Zeit so gefickt hatte, drehte er mich auf den Rücken, Er schob mir ein Kissen unter den Hintern, der dadurch angehoben wurde. Er schob den Zwickel meines Höschens zur Seite, rutschte zwischen meine weit gespreizten Beine und zielte mit seinem Schwanz auf mein Fickloch. Jetzt zog ich meine Beine soweit wie möglich an uns spreizte sie dabei. Sein Fickschwanz hatte freie Fahrt in meine Arschfotze und in einem Zug versenkte er seinen Luststab. Ich schloss meine nylonbestrumpften Beine hinter ihm, drückte ihn dadurch noch tiefer in meine Fickgrotte und gab mich ihm völlig hin.

Ich liebe die gute, alte Missionarsstellung. Da kann ich sehen, wie der steife Schwanz in mein Fickloch gestoßen wird, wie er tief in mein Lustzentrum eintaucht. Ich kann meinem Ficker dabei ins Gesicht schauen und den Ausdruck seiner Geilheit genießen. Er beugte sich zu mir herunter und küsste meine Brustwarzen während er mich weiter fickte.

Unser Liebesakt brachte mich bald zu einem Prostataorgasmus und ich schrie vor Lust laut auf, als die Samenflüssigkeit aus meinem halbharten Schwanz herausquoll, eine Pfütze auf meinem Bauch bildete und dann seitlich herunterlief. Achim stoppte kurz, als mein Schließmuskel seinen harten Schaft in orgastischen Krämpfen molk.

Während mein Orgasmus verklang, fickte er mich noch längere Zeit langsam weiter und legte immer wieder eine kleine Pause ein, wenn er spürte, dass er sich seinem Höhepunkt näherte. Aber irgendwann wollte auch er sich nicht mehr zurückhalten und seine Stöße wurden schneller. Ich feuerte ihn an: „Ohhh jaaa, komm in mir. Fick mich tief und spritz deinen Samen in meine Fotze. Ich will deinen Saft“.
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fine9064 yrs
Plötzlich krümmte sich sein Rücken und er stieß so tief in meine Fotze wie er konnte. Er stöhnte laut und explodierte in mir. Er pumpte sein angestautes Sperma in heißen Ladungen tief in meinen Darm. Ich konnte die Wärme seines Samens und die einzelnen Schübe seines Schwanzes spüren während er sich in meiner Lustgrotte hin und her bewegte. Es gibt für mich nichts Geileres, als nach einem ausgiebigen Arschfick mit dem Samen eines Mannes gefüllt zu werden. Wir rollten uns auf die Seite während er seinen Schwanz noch immer in meiner Fotze stecken hatte. Erst als er nach einiger Zeit schlaff wurde und aus mir herausglitt, konnte ich ihn genüsslich sauber lecken. Dann wurde es Zeit, aufzustehen und uns anzuziehen.

Bevor ich ausstieg und zu meinem Auto ging, schob ich mir den Plug wieder ins Fötzchen. Schließlich wollte ich Achims Geilsamen so lange wie möglich in mir behalten. Nur mit Bluse, Top, Strapsgürtel und Nylons bekleidet, stöckelte ich mit meinen Heels zu meinem Auto. Bevor ich einstieg, schlüpfte ich noch schnell in den Rock, den ich dort zurückgelassen hatte, als wir zu Achims Sprinter gingen. Wir winkten uns beim Wegfahren gegenseitig zu und nach kurzer Fahrt war ich wieder zu Hause. Ich zog mich aus, duschte noch einmal und ging ins Bett. Nach diesem geilen Fick war ich fürs Erste befriedigt und schlief schnell ein.
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lutscherlev70 yrs
saugeil du schwanzgeile fickvotze, das hätte ich auch gerne mit dir gemacht. habe bei deiner story abgespritzt!
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