Als williger DWT im Pornokino benutzt Teil 1

Forum
25 answers in this topic
S******s
Hallo Leute,

hier ist eine Story von mir. Teilweise real, teils spielt hier auch meine Fantasie mit rein. Wobei ich derzeit auf dem Trip bin, dass ich meine Fantasie auch ausgelebt haben möchte.


Ich weiß auch nicht, was in letzter Zeit mit mir los ist. Seit Wochen bin ich dauergeil. Ich muss nur einen Kerl sehen, schon frage ich mich, wie sein Schwanz sich wohl in meinem Mund oder im Arsch anfühlt.
Und dann reizt mich die Tatsache, dass meine Lust auf Damenwäsche immer größer wird. Vor allem, da ich mir jetzt auch ein paar Sachen dazu gekauft habe.
Die Lust auf mehr fängt morgens in der Dusche an. Wenn ich anfange meinen Körper zu rasieren. Erst wenn ich überall glatt bin, bin ich zufrieden. Dann überprüfe ich meine Zehennägel. Ist der Klarlack noch gut, oder muss ich neu auftragen.
Da ich tagsüber alleine bin, schlüpfe ich in meine schwarzen Halterlosen, streife mir ein Damenhöschen und ein Trägerhemd über, und freue mich auf den Moment, wo ich in die schwarzen Pumps steige. Im Spiegel sehe ich jetzt eine Schwanzfrau. Willig und zu allem bereit.
Dann kommt automatisch der Gedanke: was könnte ich heute anstellen.

Letztens habe ich eine Jeans ausrangieren müssen. Die war bereits im Müll, als mir ein geiler Gedanke kam. Ich schnappte sie mir, holte eine Schere aus dem Fach und baute mir eine Hotpants. Richtig kurz. Das Taschenfutter entfernt, den Stoff hinten bis zu den aufgesetzten Taschen weggeschnippelt. Unterhöschen wieder ausgezogen und Hotpants an. Wow, was fand ich mich geil im Spiegel. Die Fantasie schlug bereits Purzelbäume und mein Schwanz hatte sich bereits nach unten zum Oberschenkel ausgerichtet. Drückt hart gegen den Stoff.
Nun bin ich nicht mehr zu halten.
Aus einem Geheimfach hole ich meinen trägerlosen BH mit Silconeinsatz raus. Ich hake ihn vorn zusammen, drehe ihn in Position bis er richtig sitzt und schaue wieder in den Spiegel. Ich werde immer unruhiger. Ich lege mein schwarzes Halsband an, male meine Lippen an, setze die schwarze Kurzhaarperücke auf und erkenne mich selber kaum mehr. Jetzt bin ich nicht mehr nur eine Schwanzfrau, sondern im Spiegel schaut mich eine Nutte an. Und genauso fühle ich mich auch. Ein berauschendes Gefühl.
Ich will es wissen!

Wir wohnen in einer Sackgasse, wo so gut wie keiner auf unser Grundstück oder in den Carport sehen kann. Einen Augenblick zögere ich noch. Denn wenn mich jetzt doch ein Nachbar sieht, bin ich geliefert. Die Geilheit siegt über meine Vernunft. Ich steige ins Auto und fahre ins nächste Gay-Kino. Ständig streichle ich meine nylonbestrumpften Beine, streiche über die freiliegende Eichel. Fasse an meine Brüste. Sehe Autofahrer, die beim Überholen zu mir rüberschauen. Ich drehe den Kopf hin und lächle sie an. Ich merke; ich provoziere. Ist sonst nicht meine Art, aber mit dem Outfit springe ich leicht über meinen Schatten.
Ich fahre ins Parkhaus, stecke mir genug Geld und Kondome ein und stolziere in meinen Pumps zum nahegelegenen Kino.
Was für ein Gefühl. In diesem nuttigen Outfit in der Öffentlichkeit. Auch wenn es nur kurz ist. Mein Herz schlägt irgendwo im Bauchraum.
Und jetzt gibt es kein zurück mehr. Ich bin im Kino.
Der Mann hinter dem Tresen schaut völlig gleichgültig. So, als wenn es völlig normal ist, wie ich hier reinkomme. Soll mir recht sein. Er betätigt den Türsummer und ich bin da wo ich hin wollte.
Ich drehe erstmal eine Runde durch die Anlage und schau mal was los ist.
Hm… nichts. Bin wohl noch zu früh. In meiner Aufgeregtheit habe ich nicht mal mehr auf die Uhr gesehen. Muss über mich selber lachen. Ich, der Kopfmensch, der sonst immer alles im Griff hat, versagt, wenn der Schwanz das Kommando übernommen hat.

In dem Kino gibt es Gloryholes mit TV. Und Sitzbänke davor. Wenn die Tür offen ist, kann man sich einen Porno ansehen und hat gleichzeitig den Eingangsbereich zu diesem Raum im Auge. Setze ich mich also auf die Bank, schlage die Nylonbeine übereinander (ein herrliches Gefühl, wenn der Stoff leise raschelt
240
S******s
… die Bank, schlage die Nylonbeine übereinander (ein herrliches Gefühl, wenn der Stoff leise raschelt), und warte.

Meine Geduld wird gar nicht so lange auf die Probe gestellt. Ich höre den Türsummer und Augenblick später steht ein Kerl in der Tür. Er sieht eine Weile zu mir hin, wendet sich dann aber ab, um 2 Minuten später doch wieder im Türrahmen zu stehen.
Ich sehe zu ihm hin und warte. Er löst sich, kommt auf mich zu, bleibt vor mir stehen. Seine Hände legen sich auf meine Schenkel. Er beugt sich vor. Ich rieche seinen Atem. Er riecht gut. Er kommt näher. Berührt mit seinen Lippen meine Wange. Ich hebe mein Gesicht, schließe die Augen und genieße den Augenblick. Seine Lippen küssen mein Gesicht, dann meine Lippen. Er schiebt mir seine Zunge zwischen die Lippen und wir fangen an uns leidenschaftlich zu küssen.
Ich stehe auf. Durch die Pumps bin ich genauso groß wie er. Ich reibe meinen Unterleib an seinem. Spüre die harte Beule, die gegen seine Hose drückt, lege meine Arme um ihn und gebe mich seinen Lippen und seiner Zunge hin.
Er nimmt meine Arme von seinen Schultern und drückt sie hinter meinen Rücken. Sein Mund nähert sich meinem rechten Ohr und er raunt mir ins Ohr: „lass Deine Hände hinten. Wage es nicht, sie wieder zu benutzen.“
Oh Mann. Ich bin an einen dominanten Mann geraten. Eigentlich das, was ich mir schon lange vorgestellt habe. Dann fällt mir ein, dass ich ja für das Signal selber verantwortlich bin durch das Tragen des schwarzen Halsbandes.
Ich füge mich und verschränke die Hände hinter meinem Rücken. Ich wollte devot sein. Ich wollte dominiert werden.
„So ist brav“. Damit drückt er mich runter auf die Knie. Er legt seine Hände hinter meinem Kopf und drückt mich in seinen Schritt. Ein herrlicher Duft nach Pisse steigt in meine Nase.
20
S******s
… „los, in Doggy-Position“! Mehr braucht es nicht, um mich auf allen Vieren vor ihm zu präsentieren. Er setzt die Ölflasche an meine Rosette an und verteilt das Öl großzügig in der Ritze. Er dringt erst mit einem, dann mit zwei Fingern ein um mich zu dehnen. Damit hält er sich allerdings nicht lange auf. Er setzt seinen Schwanz an mein Stutenloch und bohrt sich langsam rein. Wenigstens rücksichtsvoll ist er, denke ich, und bin völlig entspannt. Lasse seinen Schwanz langsam in mich eindringen. Und dann spüre ich ihn ganz in mir. Da ich lange keinen Schwanz mehr hatte, war das Gefühl unbeschreiblich schön. Er füllt mich komplett aus. Auch er scheint den Moment der Enge und der Wärme zu genießen. Dann fängt er mit leichten Fickbewegungen an. Um dann aber in einen schnelleren Rhythmus zu verfallen.
Ich konnte nur hoffen, dass er ausdauernd ist und nicht sofort in sein Gummi spritzt.
Plötzlich sehe ich aus den Augenwinkeln einen weiteren Mann neben dem Bett stehen. Hose offen, Schwanz draußen und wichsend.
„Na los, wenn Du mitspielen möchtest, dann Hose richtig runter. Nehme Dir, was Du brauchst. Die Nutte ist willig und braucht noch einen Schwanz in der Mundfotze. Mach mit Deinem Schwanz was Du willst. Die Sau gehört mir. Spritz rein, Piss rein, leg Dir keine Hemmungen auf. Und wenn sie nicht so will wie Du willst, dann verabreich ihr ne Tracht Prügel“!

Ich merke, wie ich eine innere Grenze überschreite. Immerhin bin ich verheiratet und trage Verantwortung über mein Handeln. Es ist ja unstrittig, dass gewisse Krankheiten, die im Umlauf sind, von einen auf den anderen Tag Dein Leben in eine andere Richtung werfen können.
Aber in diesem Moment war ich nur noch eine willenlose Nutte. Eine Nutte, die einem Kerl gehört.

edited 3 times20
S******s
Er löst seine Gürtelschnalle, knöpft sich die Hose auf, zieht sie bis zur Kniekehle runter, und ich bekomme ein rosa Spitzenhöschen und einen halbsteifen Schwanz zu sehen.
„Na los, leck das Höschen und meine Eier“, kam der herrische Befehl, dem ich sofort nachging. Der Duft war jetzt noch intensiver. Ich nehme einen tiefen Zug durch die Nase.

„Na, riecht das gut? Das magst Du Sau, nicht“? Ich nicke mit dem Kopf und presse meine Nase in den Stoff. Sein Schwanz pulsiert und ich vergehe vor Geilheit. Meine Zunge gleitet über den Stoff, nähert sich seinen Eiern, dann wieder etwas hoch zum Schwanzansatz, um den Schaft bis zur Spitze zu folgen.
Patsch hatte ich eine sitzen. „Ich hatte dir befohlen mein Höschen und meine Eier zu lecken. Vom Schwanz war noch nicht die Rede. Ich kann Dir nur raten, gehorche. Sonst kannst Du was erleben“.
Normal würde ich revoltieren. Aber jetzt war ich in der Stimmung genau so behandelt zu werden. Ich fügte mich, und leckte über den Stoff und seine Eier. Der Geschmack seiner Pisse war geil. Er muss sich ins Höschen gepisst haben, sonst würde es nicht so duften und schmecken.
Endlich zog er sich sein Höschen etwas runter, um seinen Schwanz frei zu legen. Sofort schnellt sein Teil gerade zu mir. Warm und weich legt sich seine Schwanzspitze an meine Lippen. Ich schaue zu ihm hoch. Habe den Mund weit offen, die Hände auf dem Rücken und kniend. Jederzeit kann ein neuer Besucher kommen. Wir treiben es hier ganz offen. Und ich finde es gut. Ja, es reizt mich sogar. Ich würde gerne von mehreren Kerlen benutzt werden wollen.
„ Du bist schon eine sehr devote Nutte?! Na komm, sag es. Ich will es von Dir hören“.
Ich überlege nicht lange. In diesem Moment weiß ich, dass er völlig Recht hat. Ich sage laut und deutlich: „ ja, ich bin eine devote Nutte. Ich möchte von Dir benutzt werden. Führe mich vor. Mach mit mir, was immer Du willst. Ich liefere mich Dir völlig aus“.
So, jetzt war es raus. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Meine Worte standen im Raum.
„ Ich kann mit Dir machen was ich will? Du wirst niemals nein sagen? Du wirst nicht rumzicken? Ich kann jeden einladen, Deinen Mund oder Deine Fotze zu ficken? Du lässt Dich von jedermann anspritzen, egal wohin und mit was? Du wirst alles schlucken, was Dir ins Maul gespritzt wird? Auch Pisse? Du wirst Dich blank und bis zum Schluss in die Fotze ficken lassen? Ja, Du wirst um alles betteln?“
„Ja, genauso will ich es haben. Ich werde alles schlucken, ich will, dass meine Fotze besamt wird, jeder kann mich besteigen, den Du für mich aussuchst. Ich bin Deine devote Nutte“.

„Na meine geile Hure, dann komm mal mit“. Er führte mich in einen Raum mit einem Bett. Die Hotpants und den BH sollte ich ausziehen. Ich hatte jetzt nur noch die Perücke, die Halterlosen und die Pumps an.
Er selbst hatte sich bis auf seinen rosa Schlüpfer ebenfalls ausgezogen und bedeutete mir, jetzt seinen Schwanz zu blasen. Was ich gerne tat. Denn er hat einen prachtvollen Schwanz. Gerade gewachsen, eine pralle Eichel, und, wie ich spüre, als er in meinem Mund hart war, schön geädert. Er nimmt meinen Kopf und drückt ihn auf seinen Pfahl. Tief bohrt sich sein Schwanz in meinen Hals. Ich muss leicht würgen, aber darauf nimmt er keine Rücksicht. Ich versuche mich zu entspannen, eine andere Atemtechnik einsetzen. Der Speichel fließt in strömen. Langsam gewöhne ich mich an die Behandlung. Finde es absolut geil. Vor allem als ich mir die Situation vor Augen führe, in der ich mich befinde. Ich hocke sehr einladend mit dem Arsch nach oben auf dem Bett in einem Raum, der nicht abschließbar ist. Jeder kann hier rein. Jeder kann die Position ausnutzen und sich an mir vergreifen. Und das irre ist, mich erregt es ungemein.
Jetzt drückt er mich von seinem Schwanz weg, holt aus einer Tasche eine Flasche Gleitöl und Kondome, streift sich ein Gummi über seinen steifen Schwanz.
Er sagt klar und deutlich: „los, in Doggy-Position“! Mehr braucht es nicht, um mich auf allen Vieren vor ihm zu präsentiere
140
S******s
So hatte ich gesprochen. So halte ich es auch. So will ich es auch.
Ich öffne willig meine Mundfotze zum Zeichen, dass ich gehorche. Der Typ lässt sich nicht mehr lange bitten. Schnell zieht er sich die Hose runter, gleitet auf das Bett, greift sich meinen Hinterkopf und schiebt seinen Schwanz in meinen Mund.
So will ich es auch.
Ich öffne willig meine Mundfotze zum Zeichen, dass ich gehorche. Der Typ lässt sich nicht mehr lange bitten. Schnell zieht er sich die Hose runter, gleitet auf das Bett, greift sich meinen Hinterkopf und schiebt seinen Schwanz in meinen Mund.
Herrlich… immer habe ich mir so eine Situation vorgestellt, jetzt ist es real. Von hinten werde ich von einem anscheinend ausdauernden Hengst genommen, der weiß, wie er mit seinem Schwanz umzugehen hat, und vorne werde ich in den Hals gefickt.
Mein Stecher feuert den anderen an: „na los, fick die Nutte. Die geile Sau braucht es. Und nimm ja keine Rücksicht. Du hast absolut freie Bahn. Mach mit ihr, was Du schon immer mit einem geilen Fickstück machen wolltest. Und vor allem, spritz ihr ins Maul. Ich will, dass sie schluckt. Wenn sie nicht pariert, will ich es von Dir hören“.
Und dann fängt er an, mich zu schlagen. Es sind harte Schläge auf die Arschbacken. Erst rechts, dann links. Immer wieder. Und ich weiß, dass sich die Haut gleich rot verfärben wird. Wie rasend schlägt er auf mich ein. Erst sind die Schläge noch geil. Dann fängt es an weh zu tun. Aber richtig zur Wehr kann ich mich nicht setzten. Denn ich muss mich mit den Händen auf dem Bett abstützen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Nach vorne komme ich nicht weg, da ich den Schwanz im Mund habe, und der Typ sich an meinen Ohren festgekrallt hat. Er schiebt sich meinen Kopf auf seinen Schwanz, als wenn ich eine Lustmuschi bin. Und er fickt mich tief. Anfangs hatte es etwas gedauert, aber jetzt fickt er tief in die Kehle. Und wenn er da abspritzt, hätte ich ohnehin keine Chance das Sperma zu verweigern. Es würde direkt in die Speiseröhre fließen.
Aber durch meinen Zustand will ich gar nicht, dass er direkt in die Kehle spritzt. Ich will es verdammt noch mal auch schmecken. Ich will ja gehorchen. Er soll es mir auf die Zunge spritzen. Er soll sehen, wie die weiße Sahne auf meiner Zunge liegt, und ich das geile Zeug langsam und mit Genuss runterschlucke.
Aber ich kann mich nicht artikulieren. Meine Fresse wird regelrecht von diesem herrlichen Schwanz gestopft, und mein Stecher ist dazu übergegangen, seinen Fickkolben ganz rauszuziehen und mit Schwung in meine Hurenmöse hineinzustechen. Und dabei schlägt er immer noch mit voller Wucht auf meine Hüften und Backen ein.
Dabei mache ich eine neue Erfahrung. Ich habe es immer gerne gemocht, wenn ich leichte Schläge auf den Arsch bekomme. Wenn es mir zu heftig wird, konnte ich es immer kontrollieren. Aber jetzt habe ich keine Kontrolle mehr. Ich muss mich in mein Schicksal fügen. Mucken geht ohnehin nicht. Ich habe es ihm ja gesagt, dass er mit mir machen kann was er will.
Jetzt wandelt sich der Schmerz jedoch in eine ganz eigene Gefühlsdimension. Liegt es daran, dass ich nahezu wehrlos bin, dass ich mich selbst ausgeliefert habe? In jedem Fall erfasst mich eine gewaltige Welle der Geilheit. Irgendein Schalter in meinem Kopf ist umgelegt worden. Wie losgelöst nehme ich war, wie ich benutzt werde. Ist das meine Bestimmung?
In diesem Moment ja. Jetzt will ich genauso behandelt werden. Macht mich zu eurer Nutte. Bedient euch an diesem Körper.
Ich spüre, wie der Kerl in meinem Mund heftiger fickt. Lange wird er nicht mehr aushalten. Es wird das erste Mal sein, dass ich einen Mann bis zum Schluss blase. Keine Sekunde denke ich jetzt an die Folgen. Jetzt endlich will ich seinen Orgasmus, den ich herbeigeführt habe, erleben. Dann ist es soweit. Er fängt aus tiefsten Gründen seines Körpers an zu stöhnen. Er wird dabei immer lauter, sein Schwanz nimmt noch mal etwas an Größe zu, und dann ist es endlich soweit. Der Schwanz pulst in mehreren Schüben
160
S******s
… noch mal etwas an Größe zu, und dann ist es endlich soweit. Der Schwanz pulst in mehreren Schüben seine Sahne in meinen Mund. Es ist eine sehr feste Creme, schmeckt leicht salzig und in keiner Weise unangenehm. Langsam und mit Genuss lasse ich mir sein Sperma die Kehle runter laufen.
„Hat die Sau geschluckt“? kommt von hinten die drohende Frage.
„ja, aber sie ist noch nicht fertig mit schlucken. Ich habe da noch was“. Und mit diesen Worten hält er mir noch mal den Kopf fest und fängt an, in meinen Mund zu pissen. Das macht er immerhin so geschickt, dass immer nur kleine Schübe kommen, und ich mit Schlucken hinterher komme.
„ja geil, piss meiner Hure schön ins Maul. Und verschwende ja keinen Tropfen“.

Oh Mann, ich werde gnadenlos benutzt und mir macht es Spaß. Die Sauferei der Pisse war endgeil. Er hatte einen tollen Pissegeschmack, der mir immer noch auf dem Gaumen liegt.
Der Typ zieht sich zurück. Im Stillen hoffe ich auf den nächsten frischen Schwanz, der sich mir zwischen die Lippen schiebt. Aber leider sind wir wieder alleine.

Mein Hengst ist damit beschäftigt, meine Möse zu bearbeiten.
Er warf mich jetzt auf den Rücken und befahl mir, schön die Beine hochzuheben. Wieder schiebt er seinen Schwanz tief in meine Fotze, drückt jetzt die Schenkel zum Bauch hin und kommt noch tiefer mit seinem Schwanz ins Loch.
Bei mir löst sich ein Schrei der Überraschung aus. Er bearbeitet gerade sehr intensiv meine Prostata und löst gerade einen Sturm an Gefühlen in mir aus. Ich habe das Gefühl, dass ich pissen muss. Es ist aber auch wieder völlig anders. Da, wo ich jetzt gerade bin, hat mich zuvor noch kein Mann hingebracht. Oft genug habe hier von einem Analorgasmus gelesen, aber selber so etwas zu erleben? Der absolute Wahnsinn. Ich stand kurz davor, als er wieder aufhört. Ich hätte heulen können. Aber er dreht mich nur auf die Seite, schnappt sich ein Bein, hebt es hoch, und wieder gleitet sein Schwanz mühelos in meine Möse. Das Loch muss ja schön geweitet sein. Vermutlich steht es weit offen, wenn er mit seinem Pfahl rauskommt.


edited once30
a member
Danke dir, dass du die Geschichte hier nochmal veröffentlicht hast.

Ich habe die Geschichte jetzt in einem gelesen können und muss sagen, sehr gut geschrieben. Du beschreibst deine Gefühle und das macht Geschichten immer sehr spannend.
Du schreibst, teilweise ist es real und teilweise Fantasie. Eigentlich ist es egal ob so oder so, denn die Geschichte könnte wirklich so passiert sein, auch wenn manche Passagen teilweise idealisiert sind.
Ja und in einer Geschichte darf man auch mal ohne Gummi. Da ist es schon gut, dass du den Absatz mit Fantasie vorangestellt hast.

Der Applaus ist der Lohn des Autors und ich ich applaudiere hiermit kräftig.
30
S******s
Zu gerne würde ich jemanden finden, der geile Bilder macht oder ein Video dreht, während ich benutzt werde.
Gleichzeitig streichelt er mein bestrumpftes Bein. Ich lächle ihn an, völlig glücklich und beseelt. Ich schau ihm in die Augen. Er kann meine Geilheit sehen. Ich habe mich völlig fallen gelassen. Ich sporne ihn an: „ ja, fick mich durch. Nimm Dir, was Du brauchst. Mach mich zu Deiner willen- und tabulosen Stute“.
Plötzlich fängt er an, in mein Gesicht zu spucken. Er faucht mich an: „mach endlich die Fresse auf. Ich will Dir ins Maul rotzen. Und wehe, Du verschwendest etwas“.
Ich reiß den Mund auf. Wieder und wieder spuckt er in meinen Mund. Und ich schlucke, was er mir da reinrotzt. Zwischendurch küsst er mich. Wild und zügellos. Seine Zunge bohrt sich in mein Nasenloch, erleckt über mein Gesicht, da, wo er mich angespuckt hat, und wieder ist seine Zunge in meinem Mund. Tief bohrt sie sich rein.

Ich fühle mich gebrochen. Wenn irgendein Widerstand dagewesen sein sollte – nichts ist mehr davon da. Ich werde komplett von ihm dominiert. Er macht mit mir, was er will.
In diesem Moment könnte er alles von mir erwarten und verlangen. Ich würde es machen. Hätte keine Kraft, mich dem zu widersetzen.

Wow, was hat der Kerl für ein Durchhaltevermögen. So lange hat mich noch kein Mann rangenommen. Immer wieder saust seine Hand auf meine Backen. Es brennt, und ich weiß genau, dass hinterlässt Spuren. Wie ich das meiner Frau erklären soll, weiß ich noch nicht. Aber jetzt will ich daran keine Gedanken verschwenden. Ich will es genauso haben.
Ich erlebe gerade das Wahnsinnsgefühl, sehr intensiv zu leben.

Sein Schweiß rinnt in Bächen an seinem Körper runter. Er hält mir seine rechte Achselhöhle hin. Sofort komme ich mit dem Kopf hoch, vergrabe mein Gesicht in der schweißnassen Höhle, und fange an ihn zu saugen und zu lecken. Es schmeckt geil. Ein unbeschreiblicher Geschmack breitet sich in meinem Mund aus.
„Was bist Du doch für eine geile Dreckshure“. Damit zieht er seinen Schwanz aus meiner Fotze. Ein leeres Gefühl bleibt. Aber lange Zeit zum Nachdenken habe ich nicht. Er zieht sich das Gummi ab, zieht mich mit Gewalt an den Beinen runter, bis sein Schwanz auf Höhe meines Gesichtes ist. Von ganz alleine geht meine Maulfotze auf. Er schiebt ihn rein, lässt sich über mich fallen, und fängt an, meinen Mund zu ficken. Er dringt dabei immer tiefer rein.
Plötzlich hört er auf, zieht sich aus meinem Mund zurück, und befiehlt mir, mich so auf der Matratze hinzulegen, dass mein Kopf über den Rand kommt. Er steht jetzt über mir. „Los, Hände unter Dein Becken. Und noch mal zum Mitschreiben für Dich: wage es nicht, die Hände da wegzunehmen. Dann wird es sehr schmerzhaft für Dich“!
Sein Schwanz baumelt vor meinem Gesicht. Mein Mund ist auf. Ich weiß genau, was jetzt kommt. Mit seiner Länge wird er meine Kehle penetrieren. Und genauso kommt es auch. Er stößt fest zu. Durchdringt die Halsöffnung und fickt meine Kehle. Die Luftzufuhr ist in dem Moment unterbrochen. Und ein Würgegefühl überkommt mich. Wehren durfte ich mich nicht. Meine Hände lagen unter meinem Rücken fixiert. Dann zieht er wieder raus. Ich hole tief Luft, um sofort wieder den Schwanz tief in meiner Kehle zu haben.
„Gleich bekommst Du meine Herrensahne in die Fresse, und ich gebe Dir den Tipp, vergeude keinen Tropfen davon“. Er fickt noch ein paar Mal rein, um dann laut aufzustöhnen. Der Schwanz fängt an zu zucken. Der erste Schub geht direkt in die Speiseröhre. Dadurch, dass er seinen Schwanz etwas herausgezogen hat, spüre ich die nächsten Spritzer gegen meine Mandeln klatschen. Und jetzt füllt sich mein Mundraum mit seiner Sahne. Ich habe wirklich Mühe, alles zu schlucken. Aber die Drohung stand im Raum. Ich sah lieber zu, dass ich die Menge an Sperma runterschlucke. Es wäre auch wirklich pure Verschwendung gewesen, wenn irgendwas verloren ginge. Denn er schmeckt gut. Ich könnte zum Dauerschlucker werden. Ich lutsche zum Schluss noch die Eichel schön sauber, sauge d
100
S******s
… Ich könnte zum Dauerschlucker werden. Ich lutsche zum Schluss noch die Eichel schön sauber, sauge den Rest seines Spermas aus dem Pissloch.
Er beugt sich mit einem Grinsen über mich. „Das, meine kleine devote Nutte, war gut. Du bist ein sehr folgsames Mädchen. Gut zu gebrauchen. Ich will Deine Handynummer und Deinen Namen haben. Wenn mir wieder danach ist, ein geiles Bückstück zu benutzen, werde ich Dich anrufen“.
Schon hat er sein Handy in der Hand und macht ein paar Aufnahmen von mir. Er steckt auch noch mal den Schwanz in meinen Mund, und macht noch ein paar Fotos von mir. Meine Perücke hatte ich mittlerweile verloren. Somit war mein Gesicht nicht mehr verstellt. Er steht jetzt neben dem Bett, und macht diverse Ganzkörperfotos. Ich weiß, wie ich gerade aussehen muss. Völlig derangiert, verschmierter Lippenstift, nur die halterlosen Strümpfe sitzen noch. Auch die Pumps habe ich noch an.
„Los, Beine hoch. Ich will auch Deine Möse fotografieren“.
Automatisch hebe ich meine Beine an. Lege die Hände in die Kniekehle und ziehe die Beine so weit wie möglich zu mir ran. Der Blitz arbeitet ununterbrochen.
„So, jetzt habe ich genug Material von Dir. Solltest Du Dich mir verweigern, werde ich die Bilder ins Netz stellen. Irgendwer wird Dich schon erkennen. Und jetzt Deinen Namen und die Nummer. Und traue Dich nicht, mir eine falsche Nummer zu geben. Dann sind alle Bilder im Netz. Verstanden?“
Ich zögerte nicht. Ich war immer noch geil. Abgespritzt hatte ich auch nicht. Ich war auch immer noch in dieser devoten Haltung, dass ich überhaupt nicht auf die Idee gekommen wäre, ihm eine verkehrte Nummer zu nennen. Ich wollte ja angerufen werden. Ich wollte mich ja weiter von ihm benutzen lassen. So gab ich ihm meine Nummer.


edited once20
S******s
Er forderte mich auf, so wie ich bin, mitzukommen. Folgsam stehe ich auf und folge ihm.
Auf wackeligen Beinen stöckele ich hinter ihm her. Er geht zum Klo. Und ich ahne und hoffe, dass das, was jetzt kommt, mein Finale wird. Und richtig. Ohne viele Worte zeigt er auf den Boden. Ich knie nieder, verschränke die Hände hinter meinem Rücken und wende ihm mein Gesicht mit offenem Mund zu.
Er grinst mich an „Du weißt also, was jetzt kommt?“ Ich nicke „ja, darauf freue ich mich doch schon die ganze Zeit. Ich will nicht nur Deine Herrensahne, sondern auch Deine Herrenpisse schlucken“.
Und schon fängt er an, mich anzupissen. Dabei hat er das Handy in der Hand und filmt seine Aktion. Der Strahl wandert über meinen ganzen Körper. Und immer wieder in meinen Mund. Und wenn ich früher gerne Pisse im Mund hatte, sie aber wieder raus laufen ließ, schlucke ich jetzt alles, was er mir gibt.
Als er fertig ist, kommt ein weiterer Befehl. „ich will jetzt, dass Du Dich in meine Pisse legst und Dich wichst bis es Dir kommt. Ich will Dich spritzen sehen. Und ich will, dass Du Dich selber anpisst“. Schon hat er wieder sein Smartphon in der Hand.
Ich lege mich gehorsam in die Pisse. Mein Schwanz ist hart und ich fange an, mich vor seinen Augen und vor der Kamera selbst zu befriedigen. Es dauert auch nicht sehr lange. Ich bin so was von aufgegeilt, dass es mir nach wenigen Handbewegungen auch schon kommt. Hemmungslos schreie ich meinen Orgasmus raus. Ich hebe den Kopf, und lasse mir den Strahl in den Mund spritzen. Auch meine Blase ist randvoll. Nachdem ich mich etwas beruhigt habe, versuche ich mich zu entspannen. Ich bin überrascht, wie schnell ich jetzt zum Pissen komme. Normal ist man doch total blockiert. Aber jetzt kommt der Strahl in hohen Bogen aus meinem Pissloch. Wieder mache ich den Mund auf. Dirigiere den Schwanz so, dass der Strahl in meinen Mund kommt. Schlucke meine eigene Pisse. Wissend, dass eine Kamera auf mich gerichtet ist, und ich ihm genügend Material liefere, um mich schön erpressen zu können.

Und genau das will ich. Ich will mich ihm völlig ausliefern.

„So, Du wirst jetzt hier so lange rumlaufen, bis die Pisse auf Deiner Haut und Deinen Nylons trocken ist. Wenn Dich jemand benutzen möchte, wirst Du Dich nicht verweigern. Biete Dich an. Du weißt ja, Nutten machen so was. Nur mit dem kleinen Unterschied, dass Du damit kein Geld verdienst. Erst wenn alles trocken ist, darfst Du Dich wieder anziehen und so nach hause fahren. Und halte immer Dein Handy im Auge. Sonst weißt Du ja, was passiert. Verweigern zieht Konsequenzen nach sich“.
Damit gibt er mir noch einen intensiven Kuss, zieht sich an und verschwindet.

Nun war ich allein im Kino. Gehorsam gehe ich durch die Anlage. Die Strümpfe trocknen nicht so schnell. Ich rieche mich selber und frage mich im Stillen, wer mich denn bitte jetzt benutzen will, wo ich stinke wie ein Iltis. Wobei… mir gefällt der Geruch.
Irgendwann sind dann doch die Nylons trocken. Ich ziehe mich an, verlasse das Kino, stöckele so nuttig angezogen zum Parkhaus, zahle am Automaten, gehe zum Auto und plumpse völlig geschafft in den Sitz. Wohl wissend, dass ich spätestens übermorgen einen gewaltigen Muskelkater haben werde.
Aber das weiß ich: So ein geiles Erlebnis hatte ich noch nie. Und ich weiß auch, dass mit dieser Begegnung eine neue Seite in meinem Leben aufgeschlagen worden ist. Denn ein Zurück wird es nicht geben.

Damit ist diese Story zu Ende. Ich hoffe, sie hat euch gefallen. Ihr wisst ja, für einen Künstler auf der Bühne sind es Ovationen, für den Schreiber eure Kommentare. Ich würde mich über eine rege Beteiligung freuen.
Ach, und noch etwas: Manches an dieser Geschichte ist real, manches entsprang meiner Fantasie

190
M******t
absolut geiles Erlebnis
hat er sich bald wieder gemeldet?

edited once00
a member
das ist eine super Geschichte, die ich gerne real auch erleben würde, toll geschrieben!
10
S******s
danke euch für das tolle Feetback.

Geile Grüße eure
Regina
30
graubaer0166 yrs
Sehr geile Geschichte und sie macht Lust auf mehr
10
a member
eine tolle geschichte
genial niedergeschrieben
danke für deine storry
00
B*******b
absolut geile Geschichte vielen Dank
00
a member
sehr geile geschichte und eigentlich etwa was ich suche
00
a member
Teil 5 ist der Traum. Habe selten eine so geile Fantasie gelesen und nachempfunden.
00
a member
wäre ich sofort dabei wenn mich jemand so benutzen möchte
00
U*****k
Absolut herrlich!
00
a member
Würde dich gerne mal treffen um mit dir zusammen etwas unternehmen.Bin mobil Tiefen Kuss Nikki
00
a member
Würde gerne mal zusammen mit dir ein Pornokino aufsuchen.Kuss Nikki
00
a member
Ja sehr gutes Thema, lesbarer Text und man kann sich Gedanklich voll einfühlen.
Weiter so und mag alles für dich auch mal ganz Real so mit dir passieren.
Meine Wünsche schreibe ich mir auch nieder. So bald ich mal was, so wie du es geschrieben hast, zustande bekomme, werde ich das auch hier Veröffentlichen.

Geile Grüße von

Ute
00
W*****p
sehr geile Geschichte, so etwas mal real wäre sehr schön
00
a member
OMG so eine geile Geschichte ich konnte garnicht aufhören mit wichsen.....sowas würde mir auch sehr gefallen....Danke
00
S******s
wow, so viele positive Feedbacks. Ich danke euch für den virtuellen Beifall.

Liebe Grüße an euch
Regina
00
QuoteEditDeleteRecoverRemoveMove