Mal so, mal so.

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a member
Die Perücke und die Schminke schützten mich. Das war alles so peinlich aber auch total geil.
Helle Lampen waren auf mich gerichtet, ich konnte schemenhaft Personen erkennen. Erst wenn sie ganz nah waren erkannte ich auch Gesichtszüge. Sie berührten mich. Hände glitten über meinen Körper, sie streichelten, rieben, drückten und zogen an vielen Stellen.
Ich blieb so stehen wie er mich hingestellt hatte, ich hielt es aus, blieb anonym, war nur Objekt. Manche kamen mit dem Mund ganz nah, küssen, lecken, mit Zunge und Nase erforschten sie mich.
Bis zum Letzten gingen sie nicht, dafür waren es zu viele und wohl keiner von ihnen fühlte sich seiner Sache so sicher und wollte hier vor den anderen Vollgas geben. Ich blieb das Objekt für diesen Nachmittag.

Er hatte mich seine Kleiderauswahl anziehen lassen. Die Unterwäsche, Slip, Korsett, Nylons, Strapse, komplett in schwarz. Ganz feine Wäsche. Obendrauf eine knallrotes Kleid. Als Finished Perücke und Schminke.

Als wir uns kennen lernten war DWT noch kein Thema. Er war ein perfekter Verführer, er hatte es schnell raus mich zu begeistern, mich zu loben, mir gut zu tun. Und er übernahm, Stück für Stück, meinen Willen, meine Wünsche, meine Sehnsucht. Er zeigte mir aber auch was er wollte, er wurde immer dominanter, es wurde "Zuckerbrot und Peitsche" zwischen uns gespielt. Ich verabscheute mich aber ich liebte und lebte diesen zwiespältigen Zustand.

Manchmal, so denke ich heute, waren diese hin und her gerissenen Momente die geilsten Momente in meinem Leben.

Als er mich in diesem Privatclub seinen Freunden vorstellte war er sich meiner, also seiner Sache, sehr sicher. Er wusste das ich nicht kneife, das ich es aushalte, das ich es ertrage. Und er wusste das es mich auch erregt, mich noch ein Stück weiter an ihn fesselt, mich abhängig macht.

Ich blickte ihm verliebt und dankbar in seine Augen als er mich seinen Freunden überließ und irgendwie wusste ich auch das ich so manch einem seiner Freunde noch sehr gefäll

edited once30
a member
..gefällig werden musste.

Leider wurde nicht der ganze Text eingelesen, es gibt wohl eine Begrenzung der Worte oder Buchstaben.

Nachdem seine Freunde mich "beschnuppern" durften. Musste ich mich ganz langsam vor allen ausziehen. Es lief Musik und die Herren wurden ruhiger. Ich war unbeholfen und ungeschickt. Die Damensachen, mit den vielen Haken und Ösen, waren gewöhnungsbedürftig.

Das Kleid hatte an der Seite einen Reißverschluss und ich konnte es nur über den Kopf ziehen. Dabei durfte aber die Perücke nicht verrutschen und die Schminke nicht verwischen. Ja, ich schaffte es, aber es war Höchstleistung.

Nun stand ich in dieser herrlichen Wäsche vor ihnen. Ich wippte mit den Hüften und swingte körperbetont nach der Musik. Es gefiel anscheinend, sie ....
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S******s
warum schreibst Du nicht weiter? Die Story hat etwas sehr erotisches in sich
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a member
Ja Bitte schreib doch weiter. Es hat sehr gut angefangen
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