Der lange Weg

Forum
3 answers in this topic
S********p
Ein langer Weg
Wieder ein Schlag, ein Aufschrei, ein zuckender Unterleib, ein Zittern das durch den Körper ging in der Erwartung des nächsten Schlages – der Herr sah mit Lust auf die sich rötenden Arschbacken des Sklaven, der mit herausgestreckten Arsch, den Oberkörper nach unten gerichtet auf dem Tisch kniete. Die Lust des Herrn war abzulesen an der fast drohend ragenden Rute, die Eichel schimmerte feucht, sein Schwanz war „überragend“, er brauchte keinen Vergleich zu scheuen. Aber in der Wollust des Schmerzes hatte sich auch der Sklavenschwanz versteift, Lusttropfen die aus der Eichel austraten. Der Herr trat vor seinen Sklaven und lächelte, die Kopfmaske löschte seine Individualität aus, noch mehr aber war es eine andere Demütigung, die ihn erregte, sie so oft musste der gezüchtigte seine Zunge herausstrecken, er hechelte, sein Laute waren fast unartikuliert, auch sabberte er, Speichel tropfte aus der Maulvotze auf das Kinn. „Ja, lass deinen Sklavenlappen schön draußen, ich liebe diesen Anblick“. Schnell steckte er seinen Schwanz in die Sklavenöffnung ließ ihn blasen und trat wieder hinter den Sklavenkörper, der in Erwartung weiterer Schläge zu hecheln begann. Die Schläge steigerten den Lustschmerz,der Sklavenkörper streckte sich, schreiend entlud der Sklave, sein Sperma schoss aus seinem stark angeschwollenen Schwanz. Eine Übertretung, eine Regelverletzung, denn er unterlag einem Abspritzverbot, auch wenn er sich manchmal erleichtern durfte, den Druck, den er in seinem Unterleib, seine Hoden empfand, etwa von seiner Grausamkeit nehmen durfte, so war er nicht berechtigt, ohne Erlaubnis seines Herrn zu handeln. „Knie neben dem Straftisch und leck deinen Samen auf, Sau“. Sofort kam er dem Befehl nach, seine Zunge schlabbte über den Tisch. „Ich will es auf deiner Zunge sehen, zeig es mir“. Folgsam öffnete der Sklave seine Maulvotze, das Sperma auf der wässrigen Zunge. „Schluck es jetzt“. Der Herr legte seine Hand an die Kehle des Sklaven und spürte den Abgang. “ Nun, dir ist erneut dein Saft abgegangen, du kannst während der Züchtigung deinen Körper nicht beherrschen, der Schmerz treibt ihn dir raus, ja, du bist ein Maso, eine Masosau, die sich unerlaubt entleert“. „Was bist Du? “, er sah auf den Knieenden, der nackt war, allein Lederstiefel tragen durfte, Cockring und Hodenstrechtscher, manchmal eine eine einschnürende Lederjeans oder Chaps, die seine kleinen Arschbacken verlockend zur Geltung brachten, einladend zur Züchtigung oder Stößen, die zwischen sie fuhren, in seine Arschvotze. Leise sagte er: „Ich bin ein Maso, eine Masosau“. „Nun das klingt nicht überzeugend genug, bekenn dich deutlicher dazu, freudiger, vor allem lauter“. Zögernd noch, dann schreiend bekannte er sich als Maso. „Ja, Maso, deine Körperkontrolle lässt zu wünschen übrig, du setzt dich über das Gebot hinweg, verteilst dein Sperma, obwohl du es zurückzuhalten hast. Ich werde dich weiter testen und feststellen, ob du dein Urin halten kannst - oder besser wie lange“. Der Sklave seufzte auf, leckte sich über die Lippen, er musste an den Druck denken, den die volle Blase bewirkte. „Hier trink“. Der Herr füllte ihn mit kalten Mineralwasser ab, Schluck für Schluck musste er es aufnehmen, bis sein Bauch gluckste.

„Jetzt krieche ins Badezimmer und stell dich in die Wanne, du stehst mit den Arsch zu den Kacheln, die Beine gespreizt“. Die Hände des Sklaven fesselte er an dem Gestänge der Wanne. Dann setzte er sich, blicke in die mitgebrachte Lektüre und trank aus einer Flasche Wein. Er sah durchdringend auf den Sklaven. „Deine Masoblase wird dem Druck widerstehen, du wirst einhalten, bis ich dir die Entleerung gestatte. Verstanden, Sau?. „Ja, Herr“, antwortete der ängstliche Sklave. Während der Herr las und öfter interessiert auf den Sklavenkörper blickte, schweiften die Gedanken des Sklaven zurück zu den Anfängen der Beziehung, zum Beginn seiner Unterwerfung und Demütigung. Er hatte über ein Internet – Portal inseriert, seine Sehnsucht, sein begehren na
81
H********m
weiter bitte .
00
U***e
Lustschrei schrieb:
Ein langer Weg
Wieder ein Schlag, ein Aufschrei, ein zuckender Unterleib, ein Zittern das durch den Körper ging in der Erwartung des nächsten Schlages – der Herr sah mit Lust auf die sich rötenden Arschbacken des Sklaven, der mit herausgestreckten Arsch, den Oberkörper nach unten gerichtet auf dem Tisch kniete. Die Lust des Herrn war abzulesen an der fast drohend ragenden Rute, die Eichel schimmerte feucht, sein Schwanz war „überragend“, er brauchte keinen Vergleich zu scheuen. Aber in der Wollust des Schmerzes hatte sich auch der Sklavenschwanz versteift, Lusttropfen die aus der Eichel austraten. Der Herr trat vor seinen Sklaven und lächelte, die Kopfmaske löschte seine Individualität aus, noch mehr aber war es eine andere Demütigung, die ihn erregte, sie so oft musste der gezüchtigte seine Zunge herausstrecken, er hechelte, sein Laute waren fast unartikuliert, auch sabberte er, Speichel tropfte aus der Maulvotze auf das Kinn. „Ja, lass deinen Sklavenlappen schön draußen, ich liebe diesen Anblick“. Schnell steckte er seinen Schwanz in die Sklavenöffnung ließ ihn blasen und trat wieder hinter den Sklavenkörper, der in Erwartung weiterer Schläge zu hecheln begann. Die Schläge steigerten den Lustschmerz,der Sklavenkörper streckte sich, schreiend entlud der Sklave, sein Sperma schoss aus seinem stark angeschwollenen Schwanz. Eine Übertretung, eine Regelverletzung, denn er unterlag einem Abspritzverbot, auch wenn er sich manchmal erleichtern durfte, den Druck, den er in seinem Unterleib, seine Hoden empfand, etwa von seiner Grausamkeit nehmen durfte, so war er nicht berechtigt, ohne Erlaubnis seines Herrn zu handeln. „Knie neben dem Straftisch und leck deinen Samen auf, Sau“. Sofort kam er dem Befehl nach, seine Zunge schlabbte über den Tisch. „Ich will es auf deiner Zunge sehen, zeig es mir“. Folgsam öffnete der Sklave seine Maulvotze, das Sperma auf der wässrigen Zunge. „Schluck es jetzt“. Der Herr legte seine Hand an die Kehle des Sklaven und spürte den Abgang. “ Nun, dir ist erneut dein Saft abgegangen, du kannst während der Züchtigung deinen Körper nicht beherrschen, der Schmerz treibt ihn dir raus, ja, du bist ein Maso, eine Masosau, die sich unerlaubt entleert“. „Was bist Du? “, er sah auf den Knieenden, der nackt war, allein Lederstiefel tragen durfte, Cockring und Hodenstrechtscher, manchmal eine eine einschnürende Lederjeans oder Chaps, die seine kleinen Arschbacken verlockend zur Geltung brachten, einladend zur Züchtigung oder Stößen, die zwischen sie fuhren, in seine Arschvotze. Leise sagte er: „Ich bin ein Maso, eine Masosau“. „Nun das klingt nicht überzeugend genug, bekenn dich deutlicher dazu, freudiger, vor allem lauter“. Zögernd noch, dann schreiend bekannte er sich als Maso. „Ja, Maso, deine Körperkontrolle lässt zu wünschen übrig, du setzt dich über das Gebot hinweg, verteilst dein Sperma, obwohl du es zurückzuhalten hast. Ich werde dich weiter testen und feststellen, ob du dein Urin halten kannst - oder besser wie lange“. Der Sklave seufzte auf, leckte sich über die Lippen, er musste an den Druck denken, den die volle Blase bewirkte. „Hier trink“. Der Herr füllte ihn mit kalten Mineralwasser ab, Schluck für Schluck musste er es aufnehmen, bis sein Bauch gluckste.

„Jetzt krieche ins Badezimmer und stell dich in die Wanne, du stehst mit den Arsch zu den Kacheln, die Beine gespreizt“. Die Hände des Sklaven fesselte er an dem Gestänge der Wanne. Dann setzte er sich, blicke in die mitgebrachte Lektüre und trank aus einer Flasche Wein. Er sah durchdringend auf den Sklaven. „Deine Masoblase wird dem Druck widerstehen, du wirst einhalten, bis ich dir die Entleerung gestatte. Verstanden, Sau?. „Ja, Herr“, antwortete der ängstliche Sklave. Während der Herr las und öfter interessiert auf den Sklavenkörper blickte, schweiften die Gedanken des Sklaven zurück zu den Anfängen der Beziehung, zum Beginn seiner Unterwerfung und Demütigung. Er hatte über ein Internet – Portal inseriert, seine
10
S******s
sehr gut geschrieben. Auch die Details gut hervorgehoben.
Gut finde ich auch, dass Du auf den Anfang zu sprechen kommst.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
00
QuoteEditDeleteRecoverRemoveMove