Der neue Anzug

Ich war eingeladen zur Konfirmation meines Neffen, also dachte ich mir, jetzt muß ein neuer Anzug her. So begab ich mich an meinem freien Tag in die Stadt um mir einen neuen Anzug zu kaufen. Ich wußte wo ich hin gehen muß, damit ich gut beraten werde und der Anzug auch wirklich passt. Dort angekommen schlenderte ich erstmal durch die Reihen, da ich nicht wußte, für welche Farbe ich mich entscheiden soll. Kurz darauf kam ein gut aussehender Verkäufer, ich schätzte ihn so um die 50, auf mich zu und fragte mich, ob er mir helfen könnte. Ich erklärte ihm alles und er sagte, ich zeige Ihnen verschiedene und dann werden wir sehen, was Ihnen am besten gefällt. So begann ich, einige Anzüge zu probieren. Als ich den letzten in der Kabine auszog und nur noch im Shirt und Unterhose dastand, kam der Verkäufer in die Kabine und brachte mir noch einen in einer anderen Farbe und sagte, probieren Sie den noch an, aber ich werde nochmal abmessen, wegen der Länge. Er stellte sich hinter mich und legte das Maßband um meine Hüfte, schon da wurde mir doch etwas anders. Ich dachte für mich, wenn der so weiter macht, hab ich bald einen Steifen in der Hose und das wäre mir in dieser Situation doch sehr peinlich. Er nahm das Band weg, kam vor mich und ging vor mir in die Hocke und wollte noch die Schrittlänge messen. Mein Gedanke war nur, irgendwie ist das komisch was der da macht, aber er wird schon wissen, was er tut. Um besser messen zu können stellte ich mich etwas breitbeinig hin, damit er das Maßband besser anlegen konnte. Schon beim anlegen merkte ich, das er "zufällig" mein Schwanz berührte, der doch langsam zum leben erweckte, wie peinlich. Der Verkäufer merkte das wohl, denn er schaute mich auf einmal an und streichelte mir ungeniert über meine Beule, die immer ausgeprägter wurde. Während er aufstand schaute er mir in die Augen, kam auf mich zu und gab mir einen Kuß. Ich war perplex und sagte zu ihm, aber nicht hier. Er sagte zu mir, ich hab in zwei Stunden Schluß, wir können uns gegenüber im Cafe treffen, wenn ich Lust hätte. Ich sagte zu. Nachdem ich mich für einen Anzug entschieden hatte, bezahlte ich und verließ das Geschäft. Ich brachte den Anzug schon mal ins Auto und vertrieb mir die Zeit, indem ich noch durch einige Geschäfte schlenderte um dann ins Cafe zu gehen. Nach einiger Zeit kam er ins Cafe. Ich betrachtete ihn mir und dachte für mich, der ist ja doch schon eine Sünde wert. Wir bestellten zwei Kaffee und erzählten ein wenig. Er stellte sich als Klaus vor und fragte mich dann, ob ich Lust hätte, mit zu ihm zu kommen, was ich natürlich mit ja beantwortete. Nachdem wir bezahlt hatten, holte ich mein Auto und fuhr ihm dann bis zu seiner Wohnung hinterher. Als wir in seiner Wohnung angekommen waren und er die Tür geschlossen hatte, kam er gleich auf mich zu, umarmte mich und wir küssten uns, zogen uns dabei aus bis wir uns nackt gegenüber standen.
Klaus nahm mich an der Hand und führte mich in sein Schlafzimmer, dort gab er mir einen Schubs das ich rücklings aufs Bett fiel. Er kam über mich und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich streichelte über seinen Rücken bis ich an seinen Po kam, den ich knetete und mit meinen Fingern durch seine Spalte fuhr. Klaus fing an mich zu lecken, vom Hals abwärts über meine Nippel, die schon hart waren und er sie zwirbelte und weiter runter leckte, bis er am Schwanz ankam. Seine Zunge fuhr über meinen Sack, hoch über den Schwanz bis zur Eichel, die er leckte, um dann meinen Schwanz in seinem Mund aufzunehmen. Er fing an meinen Schwanz intensiv zu blasen. Ich stöhnte vor lauter Geilheit, während er an meinem Schwanz saugte und leckte. Mir fing es an in meinen Eiern zu brodeln und unter stöhnen sagte ich zu ihm, mir kommts ich schieß gleich ab, doch er machte weiter und so kam es, wie es kommen mußte, mit lautem Geschrei schoß ich meinen Saft tief in Klaus Rachen und er schluckte alles runter. Er kam dann langsam hoch, gab mir einen Kuß und sagte, leg dich auf den Bauch, ich möchte dich ficken. Ich