Geblasen, gerimmt und gefickt

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a member
Ich drückte auf den bestimmten Klingelknopf des mehrstöckigen Hauses und jetzt gab es kein Zurück mehr. Vom ersten Chatkontakt bis diesem Augenblick waren 3 Tage vergangen und nach dem Austausch unserer Fotos sowie unserer Vorlieben und Wünsche haben wir unser erstes Fickdate ausgemacht.

Vor einigen Stunden hatte ich mich zu Hause auf unser Treffen vorbereitet. Analdusche, Dusche, Intimrasur und Eincremen mit Körperlotion erregten mich schon zu diesem Zeitpunkt. Zum Abschluss meiner Vorbereitungen gönnte ich meiner glatt rasierten Arschfotze einige Tropfen Silikonöl und machte sie mit den Fingern auch innen schön geschmeidig. Jetzt noch den Plug eingesetzt und ich konnte mich fertig anziehen und losfahren. Die 25km Fahrt mit dem Plug im Arsch waren nicht ohne.

Der Türöffner summte und nach einigen Treppenabsätzen stand ich vor seiner Wohnungstür. Als ich herantrat, öffnete mir Steffen nur mit einem Bademantel bekleidet. Als ich an ihm vorbei ging und ihn musterte, stellte ich fest, dass er so aussah, wie auf den Bildern. Er führte mich ins Wohnzimmer und wir setzten uns nebeneinander auf das Sofa. Auf seinem Fernseher lief bereits ein anregender Gayporno und die beiden Darsteller vögelten sich die Seele aus dem Leib. Wir sahen uns an und erkannten in unseren Augen, dass es keinen Grund mehr gab, uns weiter zurückzuhalten. Schließlich suchte Steffen eine willige Fickstute und ich suchte einen stoßfreudigen Fickhengst.

Steffen nahm mich in seine Arme, seine Hände liebkosten meine Wangen und er zog meinen Kopf zu sich. Unsere Lippen berührten sich das erste Mal, seine Zunge drang in meinen Mund ein und wir küssten uns zärtlich und mit wachsender Geilheit. Ich ließ es geschehen und erwiderte seinen erregenden Kuss. Unsere Zungen umspielten sich und ich fühlte eine unbändige Lust in mir aufsteigen. Meine Hände spielten mit seinen Brustwarzen, sein Bademantel öffnete sich und ich nutzte die Gelegenheit, um mit den Händen von seinen Nippeln über den Bauch zu seinem Schwanz zu gleiten. Ich war so geil, dass ich es nicht erwarten konnte, seinen erregierten Schwanz zu sehen und zu verwöhnen.

Steffen zog mich aus und als ich nackt vor ihm stand, umfassten seine Hände meinen Po und er zog mich ganz nah an ihn heran. Unsere Körper berührten sich und unsere steifen Schwänze wurden aneinander gepresst. Dabei streichelten wir uns und als seine Hände mein Rückgrat entlang nach unten wanderten, erschauderte ich vor Geilheit und stöhnte vor Erregung. Steffen sah mir tief in die Augen und flüsterte mir zu, dass ich offensichtlich genau die geile Stute sei, die er jetzt gleich ficken werde. Wir lösten uns voneinander und gingen gemeinsam ins Schlafzimmer, wo ein riesiges Bett auf uns wartete.
a member
Neben dem Bett konnte ich einige interessante Toys sehen. Da waren Ledermanschetten mit Karabinerhaken, einige Ketten, mindestens 6 verschiedene Dildos und Plugs, eine Augenbinde, Gleitgel und ein Spekulum. Na, das konnte ja noch gut werden.

Steffen meinte, dass ich mich auf dem Bauch legen solle. Als ich diese Position eingenommen hatte, schob er mir ein Polster so unter die Hüften, dass mein Arsch aufreizend nach oben angehoben wurde. Er legte mir Ledermanschetten an. Erst um meine Handgelenke und dann um meine Fußknöchel. Dann klinkte er die Ketten in die Karabinerhaken ein und zog meine Arme und Füße auseinander, wobei er die Ketten an den 4 Ecken des Betts befestigte. Ich war jetzt aufreizend und hilflos in dieser Position fixiert.
Arme und Beine waren gespreizt und mein Arsch war zur Benutzung geil präsentiert.

Er setzte mir eine Augenbinde auf und das hatte den Erfolg, dass ich jede seiner Berührungen viel intensiver empfinden konnte.
Als er über meine Arschbacken streichelte und sie dann auseinander zog, sah er, dass ich schon einen Plug im Loch hatte. Er meinte, dass ich es wohl sehr nötig hätte, wenn ich mit Plug im Fickloch bei ihm erscheinen würde. Während er dies sagte, fühlte ich, wie der den Plug langsam herauszog. Aber er zog ihn nicht ganz heraus, sondern steckte ihn gleich wieder bis zum Anschlag rein. Dann begann er, mich mit meinem eigenen Plug zu ficken. Ich wand mich vor Geilheit hin und her, denn das Gefühl war einzigartig und durch die Augenbinde sehr intensiv. Nach kurzer Zeit zog er meinen Plug heraus. Er massierte Silikonöl in meine Arschfotze ein und ersetzte dann den Plug durch einen seiner Dildos. Ich konnte ihn nicht sehen, aber dieser Dildo war größer als mein Plug. Mein Schließmuskel wurde noch etwas weiter gedehnt als er mit dem Ding in mein Fickloch eindrang. Ich war ganz ausgefüllt und hatte den Dildo tief in meinem Darm. Vor Geilheit ging ich fast in die Luft.

Dann begann er mich mit diesem geilen großen Teil zu ficken. Immer wieder schrubbte er über meine Prostata und ich konnte fühlen, wie sich unsagbare Lust in mir ausbreitete. Wenn er so weitermachte, bräuchte es nicht lang und das Sperma würde aus meinen Schwanz laufen. Aber so weit war es noch nicht.
Steffen zog den Dildo aus meinem Loch und hakte mich los. Ich sollte mich auf den Rücken drehen und dann spreizte er wieder meine Beine. Seine Lippen schoben sich über meinen steifen Schwanz und umschlossen ihn. Ich konnte fühlen, wie sein Kopf auf und nieder ging und sich seine Lippen über meinen Schaft bewegten. Es war so geil, dass ich laut stöhnte. Jetzt bohrte Steffen gleich drei Finger in mein schon vom Dildofick geweitetes Loch. Gleichzeitig gesaugt werden und Fingerfick – das erzeugt pure Geilheit bei mir. Als er mit dem Blasen aufhörte und seine Finger aus meinem Loch zog, war ich fast enttäuscht. Er hätte ruhig so weitermachen können und ich hätte ihm meine Ladung gern in den Mund gespritzt. Aber er tauchte mit dem Kopf zwischen meine gespreizten Schenkel und dann fühlte ich seine Zunge an meiner Rosette. Er leckte mich so geil und steckte mir dabei die Zunge rein, dass ich vor lauter Geilheit stöhnen musste.
a member
Zu diesem Zeitpunkt war ich absolut willenlos und genoss seine geilen Zärtlichkeiten. Dann kniete er sich zwischen meine Schenkel, hob meinen Hintern mit beiden Händen an und ich konnte fühlen, wie er seinen steifen Schwanz in Position brachte. Seine Eichel berührte meinen Eingang und dann schob er seinen Fickprügel in einem Zug tief in mein vorbereitetes Fickloch rein. Ich fühlte nur noch pure Lust als er mich so ausfüllte. Mit meinen Beinen umklammerte ich ihn und drückte ihn dadurch fest in meine Lustgrotte. Dann fing er an, mich langsam und genussvoll zu ficken. Er zog seinen Schwanz soweit heraus, dass nur noch die Eichel in mir war und stieß dann wieder bis zum Anschlag in mich. Dieses Gefühl, das Geräusch seiner auf meinen Damm klatschenden Eier war absolut geil. Er fand seinen Takt und ich genoss, wie er immer wieder seinen Schwanz in meinem willigen Loch versenkte.

Nach einiger Zeit – ich wunderte mich schon, dass er noch nicht abspritzen musste – zog er seinen Schwanz aus meinem Loch und führte einen Plug ein. Er nahm mir die Augenbinde ab. Dann kam er zu mir hoch, drehte sich um und nahm meinen vor Geilsaft tropfenden Schwanz in seinen Mund. Da in dieser Stellung sein Schwanz genau über meinem Mund war, nahm ich ihn ebenfalls zwischen die Lippen. Gierig saugte ich ihn in mein feuchtes, warmes Blasmaul. Wir bliesen uns gegenseitig die streifen Schwänze und ich fühlte, dass ich gleich abspritzen musste. Steffen unterbrach sein Blasen und sagte mir, dass er jetzt den Ficksaft aus mir heraussaugen würde. Ob ich auch seine Sahne schlucken möchte? Voller Geilheit und Lust stülpte ich meinen Mund wieder über seinen Schwanz und das war ihm Antwort genug.

Wir bliesen und saugten uns die Schwänze gegenseitig und ich konnte fühlen, wie ich immer mehr auf den Punkt zusteuerte, an dem mein Sperma aufstieg und ich nur noch losspritzen wollte. Jetzt saugte ich auch stärker an seinem Schwanz und fuhr dabei mit der Zunge über seinen Schaft. Ich fühlte, wie es mir kam und füllte seinen Mund mit meinem Geilsaft. Da stieß er seinen pochenden Schwanz tiefer in meinen Mund ich spürte, wie er sich in mir ergoss. Aber das war nicht der richtige Ausdruck: er spritzte mit hohem Druck mindestens 5 Schübe tief in meinen Rachen und ich schluckte jeden Tropfen. Nachdem wir beide abgespritzt hatten, lutschten wir uns die Schwänze sauber und fühlten unsere Höhepunkte abklingen.
a member
Wir legten uns nebeneinander und ich platzierte meinen Kopf auf seiner Brust. Zärtlich spielten wir an unseren Körpern, knabberten an unseren Brustwarzen und streichelten uns während wir uns immer wieder küssten. So lagen wir einige Zeit und genossen die Zärtlichkeiten. Auf dem Fernseher lief immer noch der Video und wir sahen ihn gemeinsam an. Zwei gut gebaute Kerle fickten dort auf Teufel komm raus und beim Betrachten der geilen Action wurden auch wir nach einiger Zeit wieder geil und wichsten uns gegenseitig. Unsere Schwänze waren dann wieder bereit zur nächsten Runde.

Steffen sagte mir, dass er mich jetzt wieder rimmen und ficken möchte. Er tauchte zwischen meine für ihn geöffneten Schenkel, zog den Plug aus meinem Loch und leckte dann meine Rosette während er leicht meinen Schwanz wichste. Ich wurde immer geiler und genoss diese geschickte, flinke Zunge. Nach einiger Zeit drehte er mich auf die Seite, legte sich hinter mich und führte seinen Schwanz wieder in mein williges aufnahmebereites Fickloch ein. Dieses Gefühl, wie die Eichel an meine Rosette angesetzt wird, wie sie sich mit leichtem Druck den Weg an meinem Schließmuskel vorbei ins Innere bahnte, sich immer tiefer in meinen Darm bohrte, war für mich als geile Stute einfach himmlisch. Bis zum Anschlag streckte er jetzt wieder in mir und dann fickte mich in einem lustvollem, langsamem Takt. Nach einiger Zeit zog er aus mir heraus, und leckte mein Loch. Zu spüren, wie er in mich züngelte, machte mich herrlich geil und ich stöhnte hemmungslos vor Lust.

Nach einiger Zeit hörte er auf und er dirigierte mich in die Doggy-Position. Als ich so vor im war, kniete er sich hinter mich und fickte mich in dieser Stellung. Dabei schlug er mir ab und zu auf meine Arschbacken und stieß dabei bis zum Anschlag in meine Fotze. Es war einfach nur geil.
Er vögelte mich in mehreren Stellungen und dazwischen leckte er immer wieder meine Arschfotze. Irgendwann fand ich mich wieder auf Händen und Füßen und er war hinter mir.
In einem Zug versenkte er seinen Schwanz in mir und meinte, dass er mich jetzt zu seiner Stute machen und mich besamen würde. Jetzt bockte er mich auf und orgelte mich kräftig durch. Ich war nur noch geil und nur noch willenloses, vor Geilheit stöhnendes Fickfleisch. Nach einiger Zeit rief er, dass er jetzt spritzen würde, stieß mir seinen Schwanz tief rein und ich konnte fühlen, wie er mit Druck in mir abspritzte. Mein Darm wurde von seinem Samen geflutet und ich spürte, wie der sich warm und reichlich in mich ergoss. Er hielt seinen Schwanz während seines Abspritzens tief in mir und dann fickte er seinen Saft noch tiefer in mich rein. Da dabei einiges von seinem Sperma aus meiner Fotze herauslief, gab es ein geiles, rhythmisches Schmatzen bei jedem Rausziehen und Reinficken. Außerdem kam etwas von seinem Sperma dabei heraus und lief mir zwischen den Oberschenkeln runter.
a member
Steffen verquirlte sein Sperma in meinem Loch und nach einiger Zeit wurde sein Schwanz schlaff und ploppte aus mir heraus. Ich hielt mit der Hand meinen geöffneten Arsch zu, denn ich wollte nichts von seinem Geilsaft verlieren. Als ich den Plug mit meinen Händen ertastete, nahm ich ihn und steckte in mir rein. Dann lagen wir Arm in Arm miteinander auf dem zerwühlten Bett. Als ich auf die Uhr schaute, war ich total verblüfft: Steffen hatte mich in der 2. Runde eineinhalb Stunden abwechselnd gerimmt und gefickt. So etwas war mir noch nie passiert, aber es war wunderschön und total geil. Noch nie bin ich so lange durchgezogen worden.

Nach einiger Zeit, während der wir kuschelten und uns küssten, musste ich leider gehen. Auf der Fahrt nach Hause fühlte ich den Plug in meinem Arsch und wusste, dass Steffens Ficksahne in mir war.
Wir haben uns noch öfter getroffen und jedes Mal war es herrlich mit ihm. Er war ein ausdauernder, zärtlicher und doch fordernder Liebhaber.
T*****b
Wow, da bist du ja an einen geilen Hengst gekommen. Geile Geschichte, hoffe noch mehr von dir zu lesen hier.
P*****b
Ein sehr geile und anregend geschriebene Geschichte. Super! Hat Spaß gemacht......
28/11/2018: Entry made 28/11/2018 deleted
P******w
ein sehr geiles erlebnis und spannend und aufreizend geschrieben.
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