10. Juli 1984 Teil 3

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coprinz60 yrs
10. Juli 1984      Teil 3

Die Situation: Ich bin 19 Jahre alt, Berufsschüler in Hannover. Die Szene beschreibt den ersten Schultag, mit den neuen Kollegen, allesamt Fachverkäufer für Sportartikel, von denen ich keinen kenne. Einer dieser „neuen“ erregte nicht nur mein Interesse, sondern auch meinen Schwanz. Urplötzlich und ohne Ankündigung:

Ich stehe wahrlich mit dem Rücken zur Wand, und drücke mich in sie hinein, so sehr zwingen mich die walkenden Bewegungen in meiner Unterhose. Ich halte meinen Pappkarton, den ich als Schultasche umgewidmet hatte, mit beiden Händen vor meinen Bauch und diese Bewegung führe ich schnell, aber sehr vorsichtig aus.

Hartinger schaut auf dem Boden vor sich. Niemand sieht mich, keiner bemerkt es. Hartinger, der seinen Blick gesenkt hält, gesellt sich zu den neuen Mitschülern. Aber rasch weicht er wieder zurück, verlässt den Pulk, lehnt sich direkt mir gegenüber an die Wand. Er schwingt gelassen mit der wabbeligen Flurwand, schaut mich dann aus sehr wachen dunklen Augen an und sagt:
„Cooler Karton.“
Ich sage:
„Cooler Typ.“
Er schaut mich an. Dann beginnt es in seinem Gesicht zu arbeiten. Er schaut mich an und macht keine Anstalten, etwas zu sagen. Er denkt. Was auch immer, er denkt. Selten in meinem späteren Leben habe ich einen Menschen so intensiv denken gesehen, wie damals Hartinger.

Unruhe auf dem Flur lässt seinen Blick abreißen, Bewegungen, das Gerede verstummt. Eine Lehrerin, Typ Grundschulmama, die ich nicht habe kommen sehen, klappert mit einem Schlüsselbund im Türschloß herum und geht voran, die anderen wie blökende Schafe hinterher in den Klassenraum. Ich bleibe, wie Hartinger an der Wand gelehnt und beobachte, wie sein Blick über jedes einzelne Gesicht seiner neuen Klassenkameraden fährt, die an ihm vorbeigehen. Ich weiß das, weil ich Hartinger dabei beobachte. Er schaut sehr konzentriert und genau. Aber ganz anders als er mich eben anschaute, denn jetzt denkt er nicht, er beobachtet. Genau so interessiert, wach und akribisch, wie ich ihn denken sah. Hartingers Blick ist weder bohrend oder aufdringlich, er behält eine respektvolle Distanz. Ich bin fasziniert davon ihn zu beobachten, wie er beobachtet. Diesmal verpasse ich den Moment des Wegschauens nicht, als sein Blick auch mich in Augenschein nimmt.

---- Fortsetzung?---
P******w
wo, bitte, sind teil 1 und 2?
coprinz60 yrs
Am 26.4. Hätt ich vielleicht besser kennzeichnen sollen, aber so müsste es eigentlich auch gehen, oder?
a member
ja natürlich, Fortsetzung bitte Da wird man doch gleich wieder jung.
a member
ja natürlich
coprinz60 yrs
Die Situation: 1984 zog ich von Zuhause aus, vom Lande in die Stadt. Ich machte eine zweite Ausbildung. An meinem erstes freies Wochenende betrank ich mich etwas in meinem ersten WG-Zimmer und machte mich gegen 3.00Uhr morgens auf durch das sommerlich warme Hannover um zu einer Kneipe für Nachtschwärmer zu gehen.

Also zurück auf die nächtliche Straße in Hannover, sommerlich, frei. Und ein bisschen betrunken.
„Das alles was ich mit Hartinger am Ende unserer Schulzeit erlebt habe, ist jetzt schon drei Jahre her“, denke ich,  „damals war ich achtzehn, jetzt bin ich schon 21, kein Lehrling mehr, keine Sportartikel, kein Sportgeschäft mehr.
Nie mehr bitte!“

Oben, am Zubringer der Schnellstraßen angekommen, gehe ich rechts Richtung Berufsschule. Auf dem Gehweg stehen drei Gestalten. Beim Näherkommen wird klar, es sind ein Mann und eine Frau, offensichtlich ein Paar mittleren Alters, so um 35 herum. Der dritte ist ein älterer hagerer Mann Mitte 50 mit langen, offenen blonden Haaren und einer hohen Stirn. Er trägt eine hellblaue Jeans, ebenso eine Jeansjacke, die er offen trägt, darunter ein weißes T-Shirt. Offensichtlich fragt der Mann nach einer Zigarette denn auf seine Geste hin bekommt er Schulterzucken zur Antwort. Als das Grüppchen sich dann sogleich auflöst, das Pärchen in Richtung Norden verschwindet, habe ich die Höhe des Mannes erreicht.
Er geht zu einem der Hauseingänge hinter ihm. Dann wohnt er hier also.
Doch dann kommt er zurück, auf mich zu.

„Äh, 'tschuldigung, haben Sie vielleicht 'ne Zigarette?“
coprinz60 yrs
Jetzt erst wende ich meinen Kopf im Vorbeigehen und schaue dem Mann ins Gesicht.
Hätte ich zu diesem Zeitpunkt nicht bereits zwei halbe Liter Bier auf die Ouzos beim Griechen am Vorabend getrunken, so wäre mir sicher Angst und Bange geworden. Ich stand mit dem Mann völlig einsam und alleine an einer breiten, damals bereits sechsspurigen Stadtstraße mit Grünstreifen, auf einem offenen Areal in der Dimension von Fußballfeldern, nachts um drei Uhr und war damit beschäftigt die Fassung wieder zu erlangen und das Erinnerungsbild an meinen Onkel Sebastian zu vertreiben, das mich ohne Ankündigung erfasst hatte.

Dann sagte er, dass er die letzte Straßenbahn verpasst hätte, die ganze Nacht schon durch Hannover tigere und auf die erste Bahn im Sonntagsverkehr warte.
Und das glaube ich ihm auch. Er machte einen verlassenen, aber keinen hilflosen Eindruck. Und seinem Blick ist nicht abzulesen, dass er meine blitzartige Fassungslosigkeit bemerkt hat.    

Ich gebe ihm eine Zigarette, er zündet sie sich mit eigenem Feuerzeug an und bedankt sich.
Auf seine Frage, was mich um diese Zeit auf die Straße treibt, antworte ich:

„Ich geh noch ein Bier trinken im 'Fantasy'.“
„Das ist am Bahnhof, oder?“
„Ja, die haben die ganze Nacht geöffnet.“

Und mit diesen Worten gehe ich los. Mir fällt auf, dass wir uns weder richtig begrüßt noch verabschiedet haben. Etwas ungesagtes liegt in der Luft. Aber erst als ich auf die Steintorbrücke einbiege, drehe ich mich um und erkenne ihn etwa 100 Meter hinter mir. In der sonst menschenleeren Allee folgt er mir auf meinem Weg. Trotz der schwachen Straßenbeleuchtung erkenne ich ihn an seiner Jeansweste und den blonden Haaren.

Ich bleibe stehen, er kommt bald auf und er sagt: „Ich hab's mir überlegt, ich gehe auch ins Fantasy.“Jetzt erst wende ich meinen Kopf im Vorbeigehen und schaue dem Mann ins Gesicht.
Hätte ich zu diesem Zeitpunkt nicht bereits zwei halbe Liter Bier auf die Ouzos beim Griechen am Vorabend getrunken, so wäre mir sicher Angst und Bange geworden. Ich stand mit dem Mann völlig einsam und alleine an einer breiten, damals bereits sechsspurigen Stadtstraße mit Grünstreifen, auf einem offenen Areal in der Dimension von Fußballfeldern, nachts um drei Uhr und war damit beschäftigt die Fassung wieder zu erlangen und das Erinnerungsbild an meinen Onkel Sebastian zu vertreiben, das mich ohne Ankündigung erfasst hatte.

Dann sagte er, dass er die letzte Straßenbahn verpasst hätte, die ganze Nacht schon durch Hannover tigere und auf die erste Bahn im Sonntagsverkehr warte.
Und das glaube ich ihm auch. Er machte einen verlassenen, aber keinen hilflosen Eindruck. Und seinem Blick ist nicht abzulesen, dass er meine blitzartige Fassungslosigkeit bemerkt hat.    

Ich gebe ihm eine Zigarette, er zündet sie sich mit eigenem Feuerzeug an und bedankt sich.
Auf seine Frage, was mich um diese Zeit auf die Straße treibt, antworte ich:

„Ich geh noch ein Bier trinken im 'Fantasy'.“
„Das ist am Bahnhof, oder?“
„Ja, die haben die ganze Nacht geöffnet.“

Und mit diesen Worten gehe ich los. Mir fällt auf, dass wir uns weder richtig begrüßt noch verabschiedet haben. Etwas ungesagtes liegt in der Luft. Aber erst als ich auf die Steintorbrücke einbiege, drehe ich mich um und erkenne ihn etwa 100 Meter hinter mir. In der sonst menschenleeren Allee folgt er mir auf meinem Weg. Trotz der schwachen Straßenbeleuchtung erkenne ich ihn an seiner Jeansweste und den blonden Haaren.

Ich bleibe stehen, er kommt bald auf und er sagt: „Ich hab's mir überlegt, ich gehe auch ins Fantasy.“
coprinz60 yrs
Den weiteren Weg durch die moderne Innenstadt legen wir also gemeinsam zurück und erzählen uns voneinander, doch er bleibt dabei immer etwas zurück, schleicht um mich herum. Wir kommen alsbald auf das Thema Frauen, reden von unseren Vorlieben und Erfahrungen. Stets bleibt Hermann ein bis zwei Meter hinter oder neben mir, doch als ich ihm erzähle:

„Insgesamt stehe ich wohl eher auf die maskulinen Frauen, keine Ahnung warum. … Ich hatte auch schon mal was mit einem Mann.“
ist Hermann sofort direkt neben mir, er kommt mir sehr nahe und flüstert in den menschenleeren Straßen:
„Echt?
„Das war eigentlich am schönsten von allem.“
„Wie war das für Dich“
„Ich kann eigentlich nicht darüber sprechen. Nur soviel: er ist deutlich älter als ich gewesen.“
„Wie alt ist er denn ... dein Onkel? - Es ist doch dein Onkel, nicht wahr?“
„Ungefähr so alt wie Du.“

Und damit gingen wir eine Weile schweigend nebeneinander her in Richtung Fantasy. In meinem Kopf verwirrten sich die Dinge. Ich musste an meinen Onkel Sebastian denken und daran, dass ich ganz schön aufgeschnitten hatte, denn in Wirklichkeit haben wir nie Sex miteinander gehabt ... aber ich träumte immer sehr lebhaft und nackt von meinem Onkel Sebastian.

Und mein katholisches Gewissen packte sich in mir aus: „Sünde! Sünde! Schwere Sünde! - Ein Verbrechen, §175. Und Du bist seit einem Jahr volljährig! - Sünde! Krankheit! Schwulenseuche!“

Am Ende der Schnellstraße tut sich ein kleines Wäldchen auf. Es wird umschlossen von der Zubringerstraße und dem Abzweig. Überschaubar, hauptsächlich Birken.
Als wir darauf zugehen, erkenne ich zwei Zugänge in das Wäldchen, Trampelpfade, vom grünen Laub der Äste und Zweige wie der Eingang einer Tierhöhle verdeckt, man wird sich bücken müssen um dort hineinzugehen.
Hermann bleibt stoisch neben mir. Je näher wir den Bäumen kommen um so stiller werden wir. Mein Herz beginnt wild zu pochen, Hitze steigt in mir hoch, mein Schwanz bleibt unbeweglich weich.
Es wird gleich zu einer Entscheidung kommen. Entweder ich bleibe an dem Wäldchen stehen oder ich gehe daran vorbei weiter in Richtung Kneipe.
„Sünde! - Die Strafe wird erfolgen!“
Ich kneife. Ich werde daran vorbeigehen.
Und dann muss ich an diesen Spruch denken:
„Man kann eine Chance annehmen oder ablehnen, aber man darf niemals daran vorbei gehen.“
coprinz60 yrs
Und Herrmann sagt:„Warte mal, hast Du noch mal Feuer?“
Wir bleiben stehen neben dem Eingang zu Sünde und Lust.
Ich gebe ihm Feuer, er berührt dabei kurz meine Finger.
Das löst sofort ein Rumoren in meiner Hose aus . Kräftige Bewegungen meiner Sackhaut, die sich zusammenzieht wie Leder und meine Eier dabei in die Leiste zurück drücken, so weit, als wären sie gar nicht vorhanden. Meine Eier sind jetzt in mir, nicht mehr an mir.
Hermann zieht an seiner Zigarette und schaut zum Eingang, geht darauf zu.

„Vielleicht kann man dadurch abkürzen.“
„Ich glaube nicht, dahinter geht ja die Straße.“
„Eben.“

Wie blöd von mir! Aber typisch. Hermann ging einen Schritt in den Wald hinein, dann zwei, drei, soweit, dass wir uns gerade noch sehen konnten.
Ich machte einen halben Schritt nach links, jetzt konnte Hermann mich nicht sehen. Ich griff in meinen Schritt und spürte sofort, dass ich nichts spürte. Die Kerze war erloschen, bevor sie richtig brannte. Die katholische Kirche hatte wieder mal gewonnen. Mein Schwanz war zu einem Minipimmelchen geschrumpft, selbst die Eichel schien sich zu den Hoden nach innen zu sehnen. Es ging einfach nicht. So sehr ich es wollte, um so mehr sagte mein Körper „Nein!“ Es war zum verzweifeln. Ich legte mir meine Worte zurecht, als ich den halben Schritt zurücktrat und sah Hermann nicht.

Ich ging dem Eingang aus Blättern zu, durch ihn hindurch und wenige Schritte später auf einem ausgetretenen Fußpfad stand Hermann auf dem trockenen Laub, dass den Boden bedeckte abseits des schmalen Weges, der weiter in das frischdunkle Grün des Waldes hineinführte. Hermann zog an seiner Zigarette, das rote Licht glimmte wie ein fliegender Glühwurm im Wald auf und wie Cornflakes zerknirschte das Laub unter meinen Füßen. Was wollte ich sagen?
Ich kam näher, und ohne stehen zu bleiben sagte ich zu ihm:

„Ich habe leider nur einen kleinen Schwanz.“

Es ging nicht anders. Ich konnte nicht mehr kneifen. Aller Druck wich von mir. Ich wollte es so sehr, mit ihm. Je tiefer ich in den Wald ging um so beschützter und sicherer fühlte ich mich. Geradezu beschwingt, fröhlich … und irre geil.
Alles wieder da.

Im Gehen öffnete ich meinen Gürtel, die Hose und den Reißverschluß. Ich ließ die Hose bis auf die Oberschenkel herabsinken und sah dann links von mir eine Platane, an der ich mich mit dem Rücken anlehnte. Hermann kam hinzu. Er kniete sich vor mich hin und sagte:

„Es ist doch ganz egal, wie groß er ist.“

Ich zog die Unterhose herunter und mein Schwanz sprang hervor. Vorne alles nass.

Er nahm ihn nicht in die Hand. Sein Mund war geschlossen und er starrte auf meinen Schwanz. Er zog sich kniend die Hose aus. Dann kamen seine Lippen meiner Schwanzspitze immer näher. Ich griff meinen Schwanz und küsste seine Lippen mit der triefenden Spalte meiner Eichelmöse und meiner nassen Vorhaut.
Jetzt öffnete Hermann seine Lippen, indem er sie über meine pralle Eichel stülpte und dabei meine Vorhaut spannte und mein kleiner Schwanz immer größer wurde.
coprinz60 yrs
Hermann streckte sich dabei immer weiter nach oben, da meine Latte sich aufrichtete wie ein Baukran und er deshalb von oben herab meinen Schwanz an seinen Lippen herauf und herab führte.
Dann umschloss er mit einer Hand meinen Schaft und so war mein Blick frei auf seine weiße Feinrippunterhose und seine andere Hand, die er darauf hielt und seinen Schwanz umfasste. Er musste sehr groß und lang sein.

Ich wollte ihn gerne sehen, diesen Schwanz. Aber ich stand am Baum gelehnt, den Kopf nach vorne gebeugt um zuzuschauen, wie mein Schwanz sich in seiner Hand und seinem Mund bewegt und wie wundervoll sich das anfühlt und am besten nie aufhören sollte. Er zieht seinen Mund von meinem Schwanz, dreht den Kopf nach oben und sagt:

„Spritz mir alles in den Mund, ja?“

Und wieder lässt er meinen Schwanz in seinen Mund gleiten.

Was damals folgte (ich war 21, heute bin ich 55) war einer der schönsten Orgasmen, die ich in meinem Leben erlebt habe.

Nachdem ich in seinen Mund abgespritzt hatte, sah ich kurze Zeit später, als meine Lust bereits befriedigt war, wie Hermann begann, einige Meter entfernt von mir zu onanieren.
Ich habe es in meinem späteren Leben oftmals bedauert, dass ich damals nicht mehr in der Stimmung war, in die ich oft gerate, wenn ich an diesen Augenblick zurückdenke:

Ich hatte mit 21 noch nicht all zu viele steife Männerschwänze gesehen, daher war es eine noch größere Sensation, diesen Schwanz wahrhaftig vor mir zu haben. Weder in einem Pornoheft, noch im realen Leben hatte ich jemals so etwas gesehen.
Ich glaubte damals, dass dieser Schwanz nicht in meinen Mund gepasst hätte. Einfach zu groß.

Bis heute immer wieder zwei schöne Revivals für mich!

Er wichste sich seinen hellen, dicken Schwanz mit der Hand, die weit ausholend vor ihm auf und ab ging. Seine Eichel war noch mal um einiges dicker als der Schaft, riesig und dennoch harmonisch gewachsen. Er stöhnte kaum vernehmlich, dann steigerte er den Takt und bald hörte ich wie seine Samenfluten auf das trockene Laub krachten, er schoß in kurzen Abständen einige dicke weiße Stränge ab,  dann verharrte er in gespannter Körperhaltung und ein ermattender Flüsterton kündigte weitere zwei Salven an, weniger, aber weiter weg gespritzt. Jetzt tropft es an seiner Hand herab, die nun wieder beginnt, heftig zu wichsen. Die Samen von seiner Hand werden in Strängen herumgeschleudert. Dann schwere Tropfen auf der Eichel, fallen in Klumpen herab. Und es kommt wieder etwas. Und dann noch etwas.

ENDE
P******w
wir erinnern uns sicher alle gern an die anfangszeiten zurück, und wahrscheinlich bedauern wir auch manchmal, zu schüchtern gewesen zu sein, um unsere wünsche und begierden auszuleben.
das ist eine interessante geschichte.
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