Geile Hamburg-Fahrt Teil 3

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a member
Mein Schwanz lag schlaff zwischen meinen Beinen. Während wir beide uns weiter unterhielten spielte Stefan auf einmal, wie von selbst, mit meinem Kleinen, der sich auch sofort, ohne dass ich es verhindern konnte, mehr und mehr versteifte. Zunächst wehrte ich mich dagegen, aber Stefan intensivierte sein Spiel und meinte er wäre doch schon 20 Jahre alt und wir wären doch alleine und er würde auch keinem davon erzählen. Kai, mein Sohn, der das Ganze mit ausgeheckt hatte, hatte sich in die Hamburger Innenstadt abgesetzt und wollte erst gegen Abend zurück sein.

Während Stefan weiter an meinem Schwanz spielte verschwanden nach und nach alle meine Hemmungen und Vorbehalte und ich genoss die zärtliche, geile Zuwendung des Jungschwanzes. Wie von selbst lagen wir in Stellung 69 nebeneinander und ich konnte meinen Blick nicht von Stefans Monsterschwanz lösen. Mit etwas Mühe stülpte ich meine Maulfotze über die gewaltige Eichel und schmeckte den süssgeilen Vorsaft. Während unsere Zungen und Münder die Schwänze verwöhnten, waren unsere Hände überall und liebkosten und streichelten die heisse Haut. Nach einer Weile meinte Stefan er möchte nunmehr meinen Schwanz in sich spüren. Er hätte vorhin genußcoll Aen arsch meines Sohnens gefickt und wünschte sich nun sehnlich vom Vater seines Freundes gefickt zu werden. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt bereits die letzte Hemmung verlosren. Ich bestand nur noch aus schierer Geilheit und Leidenschaft und dem Wunsch Stefan in seinen engen Arsch zu ficken. Wie Kai, so legte auch er sich auf den Rücken, zog die Beine an und öffnete sie. Mein Schwanz produzierte sovel Vorsaft, dass es keines Gleitgels bedurfte. Ich setzte meinen Riemen an Stafans Arschoch an und mein, nicht ganz so großer Pimmel weitete mühelos den Muskelring und drang tief in den Darm von Kais Schulfreund ein. Mir schwanden fast die Sinne, als ich zunächt langsam und dann immer heftiger die jugendliche Arschfotze fickte. Nicht lang und ein Ziehen in meinen Lenden und im sack kündigte meinen Orgasmus an. Ich versuchte krampfhaft mein Abspritzen noch hinauszuzögern. Aber ich hatte die letzte Grenze meiner Geilhiet schon überschritten. Meine Gedanken drehten sich nur noch ums Ficken und um den Wunsch Stefan und mir höxhste Lust zu bereiten. Dieserr wichste leidenschaftlich seinen Monsterschwanz vor meinen Augene. Ich konnte es nicht mehr aufhalten und am ganzen Körper zitternd zog ich meinen Fickstab aus der Arschfotze und spritze in mehreren Ladungen mein Sperma auf Stefans Körper ab.Der spritzende Schwanz vor Augen gab auch Stefan den letzten Kick und das Sperma schoß zum zweiten Mal an diesem Tag aus seinem Riesenpimmel. Völlig ausgepowert lagen wir nebeneinander und streicheöten uns gegenseitig bevor wir zur Dusche gingen.
P******w
unverhofft kommt oft!
was für eine geile geschichte. da strömt das blut gleich in "südliche regionen" und man muss mit-ob man will oder nicht.
sicher hast du noch mehr erlebt?!
a member
ich bin da ganz anderer Meinung. Der Geschichte fehlt die Lebendigkeit. Wenn in einer Geschichte die beteiligten Personen nicht mündlich mit einander kommunizieren, dann fehlt ein entscheidender Punkt.
a member
danke für den tipp. hast du ein eigenes beispiel für mich? lg
P******w
da bin ich ganz anderer meinung: eine spannende, fesselnde, geile oder sonstwie geschichte lebt nicht nur von der kommunikation der handelnden personen.
und auf das bekannte sex-gestammel kann ich gut verzichten. hier werden keine romane oder andere hochgeistige literatur geschaffen, und wir sind alle keine goethes oder manns oder andere dichterfürsten. hier schreibt jeder wie ihm der schnabel gewachsen ist und wie es die meisten user mögen.
a member
Traumschöne Geschichte und anregend erzählt. Danke
a member
hallo sauberheinz, schön erzählt, die konstellation ist einfach geil -- und so wie es abgelaufen ist, kann es eigentlich nur der anfang einer längeren sex-beziehung der drei sein... ich bin gespannt auf die fortsetzung...
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