Herrischer Vater

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a member
Es handelt sich hier um eine "Auftragsarbeit", die eine sicher nicht allen zugängliche Spielart der Sexualität abbildet. Für sachlich, freundliche Kritik oder Wünsche zu Fortsetzung oder anderen Geschichten bin ich offen.

1

"Willst du etwa drängeln?", fragt der Vater. "Habe ich dir keinen Respekt vor deinem Vater beigebracht? Komm her!" Zaghaft gehst du auf ihn zu. Auch, wenn du schon 21 bist, dein Herz beginnt heftig zu klopfen. "Dreh dich um und beug dich vor" Du weißt, dass dein Vater mit Rechts schlagen wird, also stellst du dich so, dass seine Hand freie Bahn hat. Du genießt diese Momente seiner vollen Aufmerksamkeit. Langsam beugst du deinen Oberkörper nach vorne und wartest auf diesen süßen Schmerz, der dir die Nähe deines übermenschlichen Vaters beweißt. Klatsch. Heute ist er liebevoll, es schmerzt nur wenig. Dennoch spürst du eine gewissen Erregung. Dein Po will mehr, du willst mehr.
Dein Vater spürt das. Klatsch. "Sollst du deinen Vater, deinen Gebieter nerven, du nichtsnutziger Bengel?" "Nein" Klatsch, der nächste Schlag ist heftiger. Der Schmerz kriecht deinen Rücken hinauf. "Hose runter" Du bist irritiert und erregt zugleich. Du liebst es, dich deinem Vater nackt zu zeigen und seinen Blick auf dir zu spüren, aber du hast auch Angst vor möglichen Schmerzen. Hastig nestelst du an deiner Hose und schiebst sie mit Unterhose hinunter. Klatsch. Es brennt. "Nein was?" "Nein Vater und Gebieter, ich soll dich nicht nerven und ich will es auch nicht tun. Ich bitte um Verzeihung Herr und will es nicht mehr tun." Du wirst mich richtig um Verzeihung bitten müssen. Was ist das?" Er fasst deine Schulter und dreht dich zu sich. Deutlich ist die Errektion zwischen deinen Beinen zu erkennen. Dein Vater greift nach deinem steifen Schwanz und biegt ihn ein wenig nach unten. Das treibt nur noch mehr Blut hinein. Der Griff ist kräftig.
"Ich sehe du brauchst eine Lektion in Demut. Knie dich hin." Mit geübten Bewegungen befreit dein Vater seinen Penis aus der Hose. Das Glied hängt vor deinem Gesicht. "Küss ihn um Vergebung" Vorsichtig küsst du die Penisspitze. Du fühlst und siehst, wie sich der Penis deines Vaters langsam aufrichtet. "Leck ihn bis zur Wurzel und dann mach den Mund auf." Deine Zunge fährt am Schaft auf und ab, bis zu das Zepter mit den Lippen umschließt und in dich aufnimmst. Zwei kräftige Hände halten deinen Hinterkopf während die Hüfte deines Gebieters den prallen Schwanz immer tiefer in deinen Schlund schiebt. Dein Vater seufzt, während du würgst...

2
Mal schauen, wie es bei Arne und seinem Vater weiter geht.

Arne. Immer tiefer schiebt sich der Penis in seinen Schlund. Er will zurückweichen, doch zwei kräftige Hände an seinem Hinterkopf verhindern dies.
"Willst du ab jetzt ein braver Sohn sein?"
Panik und Atemnot steigen langsam in ihm auf. Nur ein Gurgeln dringt als Antwort aus seinem Mund.
"Ich verstehe dich nicht. sprich ordentlich.“ Der Vater gibt den Kopf frei und Arne zieht sich keuchend zurück: "Ja Vater,  ich werde ein gehorsamer Sohn sein und nur Eurem Willen folgen."
"Warum trägst du dann nicht, was ich dir befohlen habe?" "Ich bin doch kein Mädchen" "Warum benimmst du dich dann wie eine Schlampe?" Der strenge Blick des Vaters reicht. Schlimmer ist dieser, als jeder Schlag auf den nackten Hintern. Gebieterischer Wille liegt in diesem Blick. "Ja Herr Vater, ich werde mir die Bluse und den Rock anziehen und sonst nichts."
Arne entledigt sich des Rests seiner Kleidung. Nackt steht er jetzt vor seinem Vater, der ihn mustert und dann mit seinen Händen über seine Lenden und den Po streicht. "Braver Junge."
Rasch schlüpft Arne in die bereitliegenden Kleidungsstücke. Bluse und Rock. Darunter ist er nackt. Der Rock ist kurz, verdeckt nur Schwanz und Arsch. "So ist es gut mein kleiner Arne, so hat dein Papa alles unter Kontrolle, wie es sein soll. "Jetzt bück dich."...

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a member
3
Arne bückt sich langsam. Er ahnt was jetzt kommt. Erregung steigt in ihm auf. Nein, nicht einfache Erregung, pure Geilheit. Er liebt die Aufmerksamkeit seines Vaters. Sie ist oft schmerzhaft und immer erniedrigend, aber genau so braucht er es. Nur dann fühlt er sich wertvoll und richtig aufgehoben. Alles andere verunsichert ihn. Aber diese rohe Körperlichkeit steigert nicht nur seinen Pulsschlag, sondern auch seine Wahrnehmung, seinen Bezug zur Welt und gibt ihm Halt. Und sie steigert seine Lust. Die Kombination ist absonderlich, aber sie lässt das Blut in ihm rauschen und mit dem Rauschen des Blutes drängt es auch in sein männliches Glied. Noch heftiger ist aber das Brennen in seiner Brust. Lust, Lust, Geiiiiilheit.
"Oh Vater, nimm mich, fick mich richtig hart. Bitte lieber Vater."
Sein Vater schaut auf ihn hinunter. Auf seinen Rücken, an dessen Ende unter dem knappen Röckchen schon die herrlich festen und runden Pobacken weißlich schimmern.
Mit der rechten Hand holt er aus und schlägt zu. Nochmal und nochmal. Langsam verwandelt sich das Weiß und überzieht sich mit einem rötlichen Schimmer.
"Sollst du so unflätige Ausdrücke verwenden", fragt der Vater. "Nein, Herr Vater, bitte verzeiht. Aber bitte, bitte, gewährt mir die Gnade und beglückt mich mit dem Eindringen Eurer väterlichen Macht." Arne wird heiß. Sein Vater lässt ihn zappeln. Es zerreißt ihn schier die Sehnsucht nach weiterer Züchtigung und der Möglichkeit seinem Vater zu Gefallen zu sein.
...

Ein letztes Mal schlägt der Vater zu, dann spürt er, wie dieser sein Handgelenk greift und den Arm nach oben auf Arnes Rücken biegt. Gleich darauf mit dem anderen Arm das gleiche Spiel. Es schmerzt in den Schultergelenken. Dann wird es kalt an seiner Haut. Handschellen. Zwei Paar. Handgelenk an Unterarm links und rechts umgekehrt. So eng, das die Unterarme aneinander quer über dem Rücken liegen. Arne kann seine Arme nicht mehr rühren.
Der Vater dreht ihn mit Schwung herum gegen die Wand. "Du weißt, dass du ein Taugenichts bist? Eigentlich müsste ich auf dich pissen, aber der Teppich ist mir zu schade, du wertloses Stück Fleisch." Arne blickt seinen Vater an. Zack. Seine Wange schmerzt. Er erinnert sich. Vor seinem Herrn hat er den Blick zu senken. Er sinkt auf die Knie, was mit gefesselten Armen ein Balanceakt ist. Als Geste der Demut küsst er seinem Vater die Schuhe. "Mach das ordentlich, lass sie glänzen." Rasch spukt er auf das glatte Leder und fährt mit der Zunge darüber. Das Gewicht seines Oberkörpers drückt ihn dabei immer weiter hinunter. "Los ins Bad mit dir du Dreckstück." Auf Knien rutscht er vor seinem Vater her. "Los, in die Wanne, du bekommst jetzt was du verdienst." Schwankend steigt Arne in die Wanne. wenn er strauchelt oder ausrutscht, wird er sich nicht abfangen können. Bevor er sich setzen kann wird er wieder gepackt und mit dem Rücken gegen die Wand gelehnt. Die kräftige Rechte seines Vaters packt sein Gesicht. "Weißt du was du bist?" "Ein Dreckstück und eine Schlampe!" Arne weiß das. "Und was macht man mit Dreck?" "Abwaschen?" Hier ist sich Arne nicht so sicher. Es ist nicht an ihm, solche Entscheidungen zu treffen, das darf nur sein Gebieter.
"Oh ja. Zuvor werde ich dich aber ordentlich einweichen, wie man das mit Wäsche im Mittelalter gemacht hat, um sie ordentlich sauber zu kriegen. Hock dich mit dem Rücken an den Wannenrand und schau mich an." Arne rutscht langsam an der Wand hinunter, die Handschellen schaben über Fliesen und Wannenrand. "Pass gefälligst auf, dass du nichts beschädigst, du Taugenichts." Arne stemmt sich mit dem Kopf gegen die Wand, um den Druck ein wenig von seinen Unterarmen zu nehmen. Diese sind ohnehin schon völlig taub, aber er bemerkt es nicht. Endlich sitzt er mit angewinkelten, seitlich abgekippten Knien mit dem Po auf dem Wannenboden. Der Rücken lehnt an den Unterarmen, die gegen die Wanne drücken, während sein Kopf erschöpft nach hinten an der Wand lehnt. Sein Blick ruht auf dem Schoß seines Vaters, der plötzlich beginnt sein
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seine Hose zu öffnen...

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Arnes Blick hängt wie gebannt an den Händen seines Gebieters. Langsam öffnet der seinen Hosenstall und entlässt seinen Zauberstab in die Freiheit. Lässig hält er ihn nun zwischen den Fingern, wie eine überdimensionale Zigarette. Aber kein Dampf entströmt ihr. Mit güldenem Funkeln ergießt sich ein Wasserstrahl auf Arne. Oder simpel ausgedrückt, sein Vater pisst ihm mitten ins Gesicht. "Mund auf". Reflexartig öffnet Arne den Mund und muss gleich darauf schlucken und husten. Volltreffer. Die Augen hat er längst geschlossen. Deshalb sieht er nicht, wie sich die weiße Bluse durchsichtig färbt und seine Brustwarzen wie kleine Monoliten hervorstarren. Der Urin klatscht auf seine Beine und seinen völlig entblößten Penis. Der goldene Saft läuft ihm in die Poritze, bis er sich schließlich leise plätschernd durch den Abfluss davonstürzt. "Was bist du doch für ein erbärmliches Ferkel. Los steh auf, ich mach dich los, damit du dir den Reiniger einmassieren kannst.
Aber Arne schafft es nicht. Seine überdehnten Bänder und abgedrückten Muskeln reagieren nicht wirklich. "Ich kann nicht Herr, bitte." Er schluchzt. "Wenn du es nicht hoch schaffst, schaffst du es vielleicht runter. Los, lass dich zur Seite kippen und dreh dich auf den Bauch oder denkst du ich fasse dich zugepisstes Elend an?" Arne muss gehorchen. Mit Mühe rollt er über sein linkes Knie ab und landet schließlich mit seinem Gesicht wieder in der Flüssigkeit, die gerade aus seinem Vater strömte. Er schämt sich für seine Unzulänglichkeit.
Hinter sich nimmt er das Klirren eines Schlüssel und das Aufschnappen der Handschellen war, aber er kann die Arme nicht wirklich rühren. Blutleer und steif sind sie.
"Los jetzt", herrscht sein Vater ihn an. Arne quält sich, aber es geht nur immer wieder um wenige Millimeter abwärts, so dass die Arme ganz langsam in Richtung seines Pos und damit der Durchblutung und erneuten Beweglichkeit wandern. "Wenn du schon da bist, halt die Backen auseinander, damit ich sehen kann, ob du wenigstens da sauber bist." Arne schiebt je eine Gesäßbacke nach links und rechts, so dass sein Vater freie Sicht auf seinen Anus hat. "Dreckschwein! Na warte."
Arne hört seine Vater an der Brause hantieren und schon wenige Sekunden später ergießt sich ein kalter Wasserstrahl über sein Becken und seinen Hintern. Die Düse kommt näher und ist jetzt in seiner Rinne. Das kalte Wasser prallt auf die nicht mehr ganz warme Haut und stürzt sich dann in die Wanne und von da in Richtung Arnes Gesicht. Das Wasser umtost ihn und er muss den Kopf zur Seite drehen, um weiter atmen zu können. Er friert erbärmlich und beginnt zu zittern. Ein heftiger Schlag trifft seinen Po.
"Hör auf zu zittern, trag es wie ein Mann du Memme. Warum wäscht du dich nicht selber richtig? Jetzt mache ich es und glaube ja nicht, dass ich schon fertig bin." Mit diesen Worten regelt er den Wasserdruck etwas herunter und stößt Arne dann die Düse direkt in den After. Dennoch ist es schmerzhaft und rasch beginnt es in seinem Bauch zu gluckern. Er presst dagegen, um das Wasser wieder loszuwerden und als nach kurzer Zeit die Düse sein Loch freigibt, quillt es aus ihm hervor. Leicht bräunlich und Arne ist nur froh, dass da nicht mehr kommt. "Steh auf du Stück Dreck oder willst du die Scheiße schlucken?" Hastig bewegt Arne seine Arme nach vorne. Ein Glück, sie gehorchen ihm wieder halbwegs. Er stemmt sich hoch und sein Vater beginnt ihn von oben bis unten mit dem kalten Wasser aus dem Schlauch abzuspritzen. Endlich ist er zufrieden und stellt das Wasser ab.
...

a member
"So, jetzt zieh die nassen Klamotten aus. Häng sie zum Trocknen auf und dann gib mir das Handtuch da, ich reibe dich trocken. Soll ja keiner behaupten ich kümmerte mich nicht um dich." Arne ist noch immer ein wenig wackelig auf den Beinen und will aus der Wanne steigen, um dem Befehl des Vaters nachzukommmen. "Spinnst du, willst du hier alles nass machen? Bleib gefälligst in der Wanne stehen." Arne bekommt einen roten Kopf. Peinlich, warum benimmt er sich immer wie ein Idiot, wenn sein Gebieter in der Nähe ist? Mit einer Hand hält er sich an der Handtuchstange, mit der anderen zwängt er seinen prallen Po aus dem nassen Rock. Irre, sein Penis ist schon wieder halb steif. Oder immer noch?
Nach dem Rock kommt die Bluse dran. Sie klebt fürchterlich an seiner Haut und lässt sich nur mit Mühe über seine Arme nach unten streifen.
Geschafft. Er nimmt das Handtuch vom Halter und hängt seine Kleidungsstücke darüber. Sein Vater betrachtet ihn mit einem Funkeln in den Augen.
Arne reicht ihm das Handtuch. Zuerst wirft es sein Vater ihm über den Kopf und rubbelt ihm sein Haar trocken. Danach folgen Gesicht und Hals. Sanft fährt hier das Tuch über seine Haut, fast zärtlich. Als es jedoch an die Brust geht, schabt der Stoff mit heftigem Druck über seine hervorstehenden Brustwarzen, bis hinunter zum Bauchnabel. Immer wieder, bis er sich endlich umdreht. Seine Vorderseite ist rot glühend.
Dasselbe passiert jetzt seinem Rücken. Dann ist der Po dran. Wie wild zieht der Vater das Tuch durch seine Poritze. Arne stöhnt vor Schmerz und wird unglaublich geil dabei. Sein Penis steht wie eine Eins.
Der Vater bemerkt es und fasst ihn beim Becken und befiehlt ihm umdrehen.

Eine Weile schaut der Vater auf die unglaubliche Schwellung zwischen den Lenden seines Sohnes. Das Funkeln in seinen Augen wird heftiger.
Klatsch, schlägt er auf den geilen Schwanz. Der zuckt.
Noch einmal schlägt er zu und immer wieder, bis dieser langsam in sich zusammenfällt.

Dann trocknet er Arnes Genitalien ab. Dabei ist er alles andere als zärtlich. Mehr als einmal verzieht Arne sein Gesicht, aber er will keine Sissi sein und lässt keinen Laut über seine Lippen kommen.
"Ganz unten kannst du selber machen, ich bin ja nicht dein Diener."...

a member
Das war's. Ob und wie es weiter geht, könnt ihr entscheiden.

Natürlich habe ich auch inzwischen festgestellt, dass wenn man nicht nur auf die Startseite schaut, es hier schon ganz viele tolle Geschichten gibt. Meine Eingangsbemerkung muss ich also revidieren, fand leider keine Möglichkeit zu korrigieren
JuergenLuu66 yrs
Ich habe mir mal die Zeit genommen, finde die Geschichte recht amüsant, da es mal was anderes ist, als die normalen Geschichten, finde so Vater und Sohn recht spannend, ob es wirklich so ist, ist dahin gestellt, aber solch ein Vater möchte ich nicht wirklich haben, ging recht hart zu, sehe die Geschichte als Sohn der Sklave seines Vaters oder als Ersatz für eine Frau.
Spannend kann es so sein, wie es weiter geht
Fortsetzung schon erwünscht.
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