Der ältere Herr Teil. 1

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rebiro69 yrs
Ausnahmsweise habe ich heute früher Feierabend in einem anderen Teil der Stadt. Das Cafe an dem ich nun vorbeischlendere ist sehr einladend für ein gemütliches Feierabendbier. Ich betrete das Cafe, der vordere Teil ist gut besetzt, aber im hinteren Teil sitzt nur ein älterer Herr an einem Tisch. Ein Glas Wein vor sich und eine Zeitung ausgebreitet. Er mustert mich schon seit meinem Eintreten.
Ich gehe nach hinten und setze mich an den Tisch neben Ihm. Ein frisch gezapftes Bier vor mir sehe ich mich um. Beim seitlichen Blick zu dem altern Mann sehe ich, dass er die Zeitung nahe bei sich auf dem Tisch liegen hat, aber nicht am lesen ist.
Seine eine Hand ist unter dem Tisch in seiner halb geöffneten Hose. Von der Zeitung bedeckt reibt er sich langsam seinen mittlerweile halbsteifen Schwanz, schiebt die Vorhaut genussvoll über die prallrote Eichel vor und zurück. Mein Puls schlägt schneller, mein Schwanz
wird steif. Ich sehe ihm zu wie er sich lustvoll den Schwanz wichst. Mit der anderen Hand nimmt er nun ein Papiertaschentuch, nimmt es unter den Tisch.
Er reibt sich nun intensiver und schneller seinen schönen, steifen Schwanz. Im nächsten Augenblick, spritzt er seinen Saft ist bereitgehaltene Taschentuch. Er schaut zu mir herüber und lächelt mir zu. Er packt das nasse Taschentuch in seinen Mantelsack und schliesst die Hose.
Er sieht mir dabei auf meine pralle Beule in der Hose. Er fragt mich ob ich die
Zeitung auch lesen möchte. Ich nicke ihm zu. Darf ich mich zu Ihnen setzen.> Ich mache ihm Platz an meinem Tisch und er setzt sich neben mich, breitet die Zeitung auf dem Tisch vor mir aus, und während wir uns die Sportseite ansehen und kommentieren, spüre ich seine Hand auf meinem Oberschenkel, 
diese wandert nach oben und drückt nun meine pralle Beule. Er öffnet mir den
Reissverschluss der Hose, seine Finger finden meinen prallen, harten Schwanz Er zieht ihn hervor und beginnt langsam meine Vorhaut über die Eichel vor und zurück zuschieben. Ich atme tief, schaue mich um, aber da niemand uns zusieht oder sehen kann, strecke ich die Beine etwas, damit er besseren Zugang hat. Mit der anderen Hand holt er sich schon mal ein neues Taschentuch, da er spürt, dass ich nahe am Kommen bin. Er zwinkert mir zu
und nimmt das Taschentuch unter den Tisch. Ich bin so geil, er wichst nun schneller, ich spüre den Saft aus meinen Eiern aufsteigen und ich kann mich nun nicht mehr halten. Ich spritze meinen Saft in sein Taschentuch. Er trocknet mir den immer noch steifen Schwanz und ich schliesse die Hose.
Er sagt zu mir, dass er jeden Donnerstag zum "Zeitungslesen" hier ist, und er mich gerne mal zum "Zeitungslesen" wiedersehen möchte. Ich bedanke ml.ich bei Ihm und wir verabschieden uns. Bis eventuell ein andermal.


P******w
eine einfache, kleine begebenheit, die aber viel "sprengstoff" in sich birgt. geil!
a member
diese geile Geschichte hat mich auch sehr erregt und ich wäre zu gerne der dritte im Bunde
einfach geil und erregend
a member
ich finde diese geschichte ebenfalls sehr geil.....sich in der Öffentlichkeit wixen lassen ist doch geil.
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