Bi-Tag im Swingerclub

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E********u
Es war im vorletzten Spätsommer. Nach einiger Zeit der Enthaltsamkeit wurde mein Druck plötzlich hoch. Zum Glück hatte ich an diesem Donnerstag Urlaub und ein kleiner Club in der Nachbarstadt einen FKK+Bi-Tag. Was dann an diesem Nachmittag passieren sollte, hatte ich aber nicht erwartet.
Nach dem Umziehen bzw. Ausziehen und einem Drink an der Bar folgte ein Blick in die Sitzecke. Dort saßen nur ein Mann und eine Frau. Also ging es weiter zu den Spielzimmern. Im Spiegelzimmer wurde ein weiblicher Gast gerade von drei Männern verwöhnt. Im zweiten Spielzimmer dann ging es los. Zwei Männer standen dort und streichelten sich gegenseitig, wobei ihre harten Schwänze aneinander rieben. Daneben lag ein weiterer Mann auf der Liege, sah sich auf dem Fernseher den Film an und spielt mit seinem Steifen. Kaum hatte ich alles überblickt, stand mein Kleiner wie eine Eins. Nach einigen Momenten des Zuschauens trat ich hinter den einen der Beiden. Ich schob meinen Schwanz in seine Po-Ritze und bewegte mich leicht. Gleichzeitig streichelte ich seinen Körper und spielte an seinen Nippeln und denen seines Gegenübers. Sofort suchten zwei Hände meinen Schwanz, fanden ihn nicht und griffen nach meinen Pobacken. Langsam fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus, mit dem wir aneinander rieben. Die Hände des Gegenübers fanden meine Nippel und spielten damit. Heiß werdend, griff ich mit einer Hand nach den Schwänzen und rieb sie aneinander. Das Spiel der Hände wurde intensiver und unser Atem ging ebenfalls schneller. Das Reiben machte uns drei heiß. Als ich merkte, dass beide kurz vor dem Kommen waren, ließ ich sie los.
So aufgeheizt wandte ich mich dem Mann auf der Liege zu. Vorsichtig griff ich nach seinem Schwanz und begann, ihn zu wichsen. Seine Hand fasste im Gegenzug bei mir zu. Da ich so erregt war, entwand ich mich und fragte ihn, ob ich ihn blasen solle. Als Antwort zog er die Beine an und spreizte sie. Ich legte mich vor ihn und begann zu spielen. Sein Schwanz verschwand in meinem Mund und mal lutschte ich, mal spielte meine Zunge am Schaft, mal an der Spitze. Dann entließ ich ihn, liebkoste die Eier, nahm sie in den Mund und lutschte auch sie. Das ging eine ganze Weile so hin und her. Mein Mitspieler genoss es, so wie ich auch. Plötzlich schob er mich weg und meinte, er spritze gleich ab. Als ich nicht reagierte, fragte er, ob ich schlucke. Ich sagte: „Weiß ich nicht. Habe ich bisher noch nicht gemacht. Sehen wir mal weiter.“ Damit verschwand sein Riemen wieder in meinem Mund. Denn mir war klar, dass ich ihn bis zum Ende blasen und sein Sperma schlucken würde. Im nächsten Moment bäumte er sich stöhnend auf und entlud seinen Saft in meinem Mund. Ich schluckte alles. Dann entließ ich seinen Riemen und leckte ihn ausgiebig sauber. Das Gefühl und die neue Erfahrung waren unbeschreiblich.
Aber ich war noch immer geladen. Deshalb ging ich zurück in das Spiegelzimmer. Die Frau war jetzt nur noch mit einem Mann dort. Wir begrüßten uns und sofort suchten meine Hände ihren Körper und ihre Hände meinen Schwanz. Zu Dritt spielten wir eine Weile. Ich leckte sie ausgiebig, was sie sehr genoss. Der zweite Mann spielte dabei abwechselnd an meiner Rosette und meinem Schwanz. Meine Zunge umspielte ihre Lippen, drang in sie ein, ging zurück, spielte zwischen ihren beiden Lusthöhlen Ich weiß nicht mehr, was mich wilder machte. Kurz bevor ich kam, kam ihr Wunsch, jetzt gevögelt zu werden. Den Wunsch erfüllte ich ausgiebig.

Nach einer längeren Kaffeepause war ich wieder bereit und ging zu den Spielwiesen. Auf einer waren drei Männer miteinander beschäftigt und drei oder vier schauten zu. Ich stellte mich zu ihnen und sofort hatte ich eine Hand an meinem Schwanz, die dort spielen wollte. Ich griff ebenfalls zu und wir massierten uns eine Weile. Ein AV war aber nicht in Sicht.
E********u
Ein AV war aber nicht in Sicht. Beim Rundgang, bei dem ich wie immer „zufällig“ einen Po oder einen Schwanz berührte oder wegen der Enge mit meinem an einem Mann entlang strich, sah ich den Mann auf der Liege noch immer an sich spielen. Ich gesellte mich zu ihm. Er griff wieder nach meinem Schwanz und ich hockte mich vor ihn. Wieder suchten unsere Hände den anderen Körper und unser Spielen wurde heißer. Dann bat er: „Spritz alles, was du hast, auf mich. Ich brauche das unbedingt.“ Er ließ mich los und ich wichste meinen Schwanz mit aller Macht. Im nächsten Augenblick schoss ein heißer Schwall Saft auf seine Brust. Nachdem ich stöhnend zum Ende gekommen war, verrieb er alles sorgfältig auf seinem Körper.
Leider kann ich nur sehr selten diese Donnerstage genießen.
P***e
Geil geschrieben, würde ich auch gerne einmal erleben
U*******m
sehr geil
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