Eine Mistery Fantasy Story

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M******e
Eines Tages kam eine Chatnachricht, da hatte jemand Interesse an mir, weil ich bi war. Es gab Fragen, ob ich schon mal mit einem Transmann ausprobiert hätte oder eine Transfrau? Wie es mir gefallen hätte. Ich konnte von einer schönen Erfahrung von mit einem Transmann berichten und das ich gerne Erfahrung mit einer Transfrau hätte, die mich fickt. Was mir am Transmann so besonders gefallen hätte? Einen Kerl ausziehen und eine Muschi vorfinden. Diese war sogar besonders voluminör mit einem sehr großen Kitzler. Ende erfuhr ich, dass sie -bevorzugte sie- ein Hermaphrodit sei und wollte mich nun kennenlernen. Leider wohnte sie weit weg und ich verband das Date mit 3 Wochen Sommerurlaub - in der Hoffnung auf einen sexuell tollen Urlaub. Sie bot mir sogar an bei ihr in der Einliegerwohnung für Feriengäste zu bleiben. Wir hatten schon Bilder ausgetauscht, aber keine Nacktbilder, d.h. keine von ihr, aber sie wollte Details von mir. Der Rest sollte Überraschung bleiben. Sie hatte lange, dunkle Haare, durchdringende wasserblaue Augen, ein zwar hübsches Gesicht, aber mit kantigen männlichen Zügen und hieß Mantis.
Aufgeregt fuhr ich zwei Monate später zu ihr. Es war ein heißer Sommertag, als ich eintraf. Das Haus war sehr abgelegen an einem Waldsee, der Privatgrund war. Sie öffnete mir die Tür in einem Bikini. Sie war drahtig schlank mit spitzen Brüsten, ein ausgeprägtes Becken, muskulöse Oberschenkel und lange dünne Unterschenkel. Ein kleines, spitzes Bäuchlein und kräftige Schultern und Muskeln am Schultergelenk, der Rest wieder relativ dünn. "Ein Mensch gewordenes Insekt dachte ich mir noch, aber ich fühlte mich gleich von ihr angezogen. Sie umarmte mich und küsst mich kurz auf die Lippen. Ich spürte eine immer stärker aufkommende Geilheit auf sie.
"Wie war die Fahrt?"
"Heiß!"
"Dann lass erstmal uns in den See schwimmen gehen. Deinen Koffer kannst Du später reinholen."
"Da ist meine Badehose drin."
"Dann badest Du eben nackt, hier ist sonst keiner."
Ich schaute sie überrascht an.
Ich bade dann auch nackt, jetzt komm!"
Sie ergriff meine Hand und zog mich zum See. Dort schaute sie mir aufmerksam beim Ausziehen zu. Als die letzte Hülle fallen sollte, zögerte ich etwas, weil die aufsteigenede Geilheit ihn hat steif werden lassen.
"Na los, ausziehen. Mir gefällt es, wen Du bei mir so schnell steif wirst. Zeig her!"
Mir blieb nichts anderes übrig und ich stand nackt vor ihr. Sie ging kurz in die Knie und küsste meine Schwanzspitze.
"Schön, dass Du Dich auf mich freust!"
Sie stand wieder auf und zog den Bikini aus. Ihre Brüste waren mindestens C, recht spitz geformt, standen aber ganz fest und hart vor, mit großem Vorhof und großen Nippeln. Als das Höschen fiel sah ich eine voluminöse Vagina, große Lippen, großer Venushügel, der sich zum kleinen, spitz hervorstehenden Bäuchlein abhob. "Das Bäuchlein sieht fast aus wie eine beginnende Schwangerschaft", ging es mir durch den Kopf. Aus der Muschispalte schaute statt Klitoris ein dünner, langer, schlapper Penis mit sehr langer Vorhaut. Ihre voluminösen großen Schamlippen wirkten als seien es die Hoden zum Schwanz. Ihr ganzes Aussehen war exotisch, halt wie ein menschliches Insekt proportioniert. Aber ich wurde immer geiler auf sie, keine Ahnung warum so heftig.
M******e
"Komm, Du musst dich erstmal abkühlen, glaube ich."
Sie ergriff mich am Schwanz uns zog mich in den See. Das Wasser war frisch und kühlte meine Geilheit nach einer Weile gut ab. Als wie aus dem Wasser kam, perlte es von ihr ab, wie gut eingeölt. Sie mußte sich nicht mal abtrocknenm als sie sich in Gras setzte, anders als ich, aber es war zum Glück sehr warm.
"Gefalle ich Dir? Möchst Du mit mir immer noch ins Bett, nachdem Du gesehen hast, wie ich als Hermaphrodit gebaut bin?"
Ich schaute nochmals mir ihren etwas seltsamen Körperan, stellte fest dass ich irgendwie immer geiler auf sie wurde, mein Schwanz wurde langsam wieder fester.
"Ja, ich habe große Lust auf Dich!"
"Ich sehe es gerade," sagte sie mit einem Blick auf meinen Schwanz. "Dann sollte ich Dich nicht länger warten lassen."
Ihr Kopf kam immer näher und dann küsste sie mich, diesmal mit Zunge. Ihre Zunge fühlte sich seltsam spitz an, drang tief bis zum Zäpchen ein. Weitere Wellen der Erregung durchliefen mich, verstärkt durch ihren Griff nach meinem Schwanz. Dann drückte sie mich auf den Rücken, setzte sich auf mich und führte sich meinen nun sehr harten Schwanz ein. Es kam mir nun vor, als würde ihre Muschi mein bestes Stück einsaugen. Nach kurzer Zeit befand ich mich im einem Nebel der Geilheit, fast wie beim Alkoholrausch. Sah noch ihren schlappen Schwanz länger werden, spürte dann nur noch dieses saugende Gefühl an meinem Schwanz, ließ mich total fallen, als sie sich vorbeugte, meine Nippel zu saugen. Dann beugte sie sich vor mich zu küssen, ihre Zunge drang wieder ungewöhnlich weit ein. Dann drehte sich mit einem kräftigen Schwung auf den Rücken, dass ich auf ihr lag. Ihre Beine umschlossen meine Becken mit unerwarteter Kraft, ihre Arme hielten mich fest auf ihr fixiert, ihre Muschi saugte nun deutlich an meinem Schwanz, der bald darauf abspritzte.
"Ja, gib mir Dein Sperma, je mehr desto besser."
E******w
Sehr geil, so was möchten bestimmt viele erleben
M******e
Ich pumpte und pumpte, mehr als gewohnt. Alles schien mir im Nebel der Geilheit so unwirklich, erst recht als sich ihr schlapper Schwanz an meinen Hoden entlangzuschlängeln schien, dann über den Damm zu meinem Anus. In meinem Rausch dachte ich gar nicht darüber nach, wie unmöglich alles war. Dann schien sich ihr Schwanz an meinen Schließmuskel festzusaugen, sich aufzuspalten und an Pospalte und Damm langzukriechen. Es saugten und hakten sich da kleine Tentakel fest. Es piekste etwas, aber mein Schießmuskel entspannte sich plötzlich vollkommen. Dann spürte ich soetwas wie eine spitze Eichel, die ohne Widerstand in mich eindrang. Dann pulsierte er und schien in mich anzuspritzen. Aber es waren irgend wie Schübe, die mich sogar weiteten. Schub um Schub folgte und ich spürte, wie sie mich füllte, nur anders als als bisher erlebt, aber es einfach ein megageiles Gefühl. Nun drang ihre spitze Zunge wieder bis zu meinem Zäpfchen vor, siógar bis dahinter. Ich hatte immer Probleme einenSchwanz so tief aufzunehmen, aber ich bekamm keinen Brechreiz, wunderte mich nur über diese Zunge, aus deren Spitze plötzlich etwas in meinen Hals glit. Ich mußte unwillkürlich schlucken, dann nochmal und nochmal. Währenddessen hörte das in mich Pumpen nicht auf. Ich war so erregt, von mir aus hätte das Gefühl ewig dauern können ... und es dauerte und dauerte, dann zog sich der Schwanz zurück. Ich fühlte mich im Unterbauch wie aufgepumpt. Immer noch fest in ihrem Schraubstockgriff, aber den Mund wieder frei, fragte ich:
"Was war das?"
"War das schön für Dich? Hast Du es schon mal so intensiv erlebt?"
"Nein, das war irgendwie irre geil, ich kann es nicht beschreiben. Was war das eben?"
"Jetzt bitte nicht aufregen, jetzt kann ich Dir es sagen."
"Was kannst Du jetzt sagen?"
"Ich bin kein normaler Hermaphrodit. Ich bin ein humanoides Insekt und habe eben meine Eier in Dich gelegt."
Ich erschrak, wollte mich losreißen, aber sie hatte unwirkliche Kräfte in ihrem Griff.
"Fühlte und fühlt es sich nicht schön an? Ist es nicht erregender als das Sperma eine Mannes in Dir zu spüren?"
"Ja, schon, aber was passiert den jetzt mit mir?"
"Keine Angst, du wirst keinen Schaden nehmen und dein megageiler Urlaub fängt gerade erst so richtig an."
"Was heißt das?"
"Also wir, d.h. meine Art, gibt es nur weiblich und eierlegend. Um unsere Eier zu befruchten - was Du eben getan hast - und legen, braucht zur Fortpflanzung einen Menschen. Wie bei Euren Seepferdchen trägt er Männchen sie für uns aus. Wir lenken Euch mit Pheromonen, deshalb war es so unglaublich geil für Dich. Du warst in einem Rausch der Geilheit, stimmts?" Ich nickte ungläubig.
Aus den Eiern werden bald in Deinem Darm Larven schlüpfen und keine Angst, die Larven werden sich nur von deiner Verdauung ernähren. Du wirst in den nächsten Tagen einen immer größeren Hunger entwickeln, aber nicht auf Klo müssen. Sie werden alles zum wachsen aufnehmen. Das was ich Dich vorhin schlucken ließ, hilft Deinem Körper sich darauf einzustellen. Die nächsten Tage werde ich mehr und mehr Sperma vonm Dir brauchen und mein Ovipositioner wird Dich damit ficken und etwas für die Larven in Dir abspritzen. Auch sonst werde ich Dich mit etwas zur larvengerechten Verdauung des vielen Essen versorgen. Dir stehen die geilsten Tage deines bisherigen Lebens bevor. Hab Vertrauen."
"Wie bist Du auf mich gekommen?"
"Wenn wir alle paar Jahre zur Eiablage bereit sind, dann suchen wir uns einen Bimann mit etwas Bauch und Tittenansatz. Es klappt nur mit einem Mann, der beim Ficken und gefickt werden Lust verspürt und zum Oragsmus kommen kann. Sonst helfen unsere Pheromone nicht."
"Und Bauch und Titten?"
M******e
"Die Larven brauchen auch etwas menschliches Fett in der Entwicklung. Du wirst keinen Schaden nehmen, nur ungesundes Bauchfett verlieren."
"Wozu Tittenansätze?"
"Die Larven sondern etwas in Dir ab, dass Deine Titten spezielle Milch geben können. Ihr seid ja da fast wie Euere Frauen gebaut, aber ohne entwickelte Milchdrüsen. Wunder Dich nicht, wenn Deine Titten nun anschwellen uns spannen. Ich werde es Dir heraussaugen und dann bilden meine Brüste etwas für Dich, Du wirst es noch lieben sie zu saugen.
"Dann bin ich jetzt dein Gebähr... was weiß ich?"
"Inkubator! Du wirst sie nicht gebähren. Sie werden in Dir wachsen und sich dann verpuppen und Du wirst die Puppen wie Eier legen. Keine Angst, es wird alles für Dich sehr schön werden. Du wirst ab jetzt die Tage bei mir im Bett schlafen, damit ich Dir ganz nach Bedarf dein Sperma absaugen kann und mein Ovipsitor und Zunge dich mit allem Nötigen versorgen. Für Dich wird es jedesmal eine intensive sexuelle Lust sein. Du wirst staunen, wie Du immer mehr Sperma abspritzen kannst und wie oft es geht. Meine Pheromone und was Du eingeführt bekommst, lassen es Dich als permante Lust empfinden. Kann ich Dich jetzt loslassen und wir gehen ins Haus?"
"Vollkommen verblüfft aber immer noch erregt vom sich voll anfühlenden Unterleib nickte ich. Als wir aufstanden, stand ihr Bäuchlein nicht mehr spitz hervor, war ganz flach. Sie sah meinen Blick.
"Du hattest wohl gedacht ich sei schwanger. Stimmt auch irgendwie, es waren meine Eier."
Ich schaute an mir herab und mein Bauch schien im gleichen Maße runder geworden zu sein und seltsamerweise fühlte es sich erregend an. Wohl diese Phermone, aber mir gefiel es.
U*******m
Geile Story. Hat was.
Bin gespannt, wie es wohl weitergeht.
P*********e
Wow, geile Idee ... schreib bitte schnell weiter ...
M******e
Wir nahmen unsere Sachen und begaben uns zu Ihrem Haus. Ich holte meine Koffer aus dem Auto, erfuhr, dass ich nun bei Ihr im Bett schlafen würde, damit ich ihr und der Larvenpflege jederzeit zur Verfügung stehe. Als ich mich wieder anziehen wollte, widersprach sie:
"Jetzt brauchst Du viel Sonne auf Deiner Haut zum Vitamin D bilden."
So legten wir uns nackt in Sonne, wobei sie mich noch zärtlich eindcremte. Ich betrachtete ihren seltsamen Körper, der mir nun immer begehrlicher erschien. Sie lächelte mich an und ihre Schamlippen schienen mir zuzuzwinkern. Sie sah, dass ich es bemerkte.
"Machen das bei Euch nicht die Pferde, wenn sie das Sperma eines Hengstes wollen? Findest Du es geil?"
Ich nickte, dachte kurz nach und fragte: "Heißt das, dass Du schon wieder mein Sperma willst? Ich kann nicht so kurz hintereinander, sorry."
"Komm mit ins Bett, du wirst sehen, was Du ab jetzt alles kannst!"
Sie stand auf und zog mich mit ihrem zarten Körper ganz leicht vom Liegestuhl zu sich hoch, drückte mich fest an sich und küsste mich, während sich ihr Schwanz um meinen schlang, dann spürte ich, wie sich ihre Vorhaut saugen uber meine Eichel stülpte. Sofort war ich wieder sehr erregt und hatte eine harte Latte.
"Hier sofort so oder im Bett?"
Ich entschied mich für Bett und nun folgte eine sehr zärtliche Nummer mit vielen Küssen, saugen an meinen Nippeln und während ich wieder von Ihrer Muschi massiert und gesaugt wurde, bohrte sich ihr Schwanz wieder in mein Lustloch, massierte es und fickte mich. Erneut verlor sich mein klares Bewußtsein in einem Nebel der Geilheit.
Zum Abendessen hatte sie den Tisch mit Leckereien wie Austern und anderen Meeresfrüchten gedeckt. Mit großen Appetit verspeiste ich viel mehr als sonst. Dazu gab es Saft, Alkohol sollte ich jetzt nicht mehr trinken. Anschließend unterhielten wir uns und sie erzählte mir mehr über sich und ihre Art, wollte auch mehr über mich wissen. Langsam wuchs mein Vertrauen und ich begann mich geborgen zu fühlen. Den Abned über hatte ich einen Mordsdurst, trank eine ganze Menge Saft. Dabei stieg nicht der Druck im Bauch sondern im Unterbauch, bei den Eiern. Ich fasste mich irritiert dorthin.
"Keine Sorge, die Eier müssen zum Schlüpfen aufquellen. Würden wir sie in der Endgröße in Euch legen wollen, wären sie für Euch viel zu dick."
M******e
Der nächste Morgen begann damit, dass sie meine Morgenlatte ritt und aussaugte, während ihr Schwanz mich fickte. Erneut erlebte ich ungeheuer geile Momente. Nachdem ich gekommen war, drang ihr Schwanz - oder sage ich besser Ovipositor, kurz Ovi? - immer tiefer in mich ein.
"Ich kontrolliere so mein Gelege in Dir. Jetzt sind die Eier in der richtigen Größe."
Ich merkte es beim Aufstehen im Spiegel. Mein Unterbauch war jetzt angeschwollen. Den Tag über lagen wir wieder am See nackt in der Sonne, sie versorgte mich mit reichlich Essen und fast jede zweite Stunde zwinkerte mir ihre Muschi zu. Wohl wissend wie geil es wird, wurde ich nun oft selber aktiv. Nachmittags nötigte sie mich ihre Nippel fester zu saugen. Im Gegensatz zu ihren fast harten Titten, waren nun die Vorhöfe sehr weich und die Nippel geschwollen. Als ich saugte, schmeckte ich eine cremige Flüssigkeit, die wie süßes Sperma schmeckte, welche mich erregte und mich mehr saugen ließ - Pheromone hin oder her, es war einfach alles nur geil.
"Das braucht Dein Körper jetzt, für die Umstellung als Larvenwirt und Verdauung der Mengen."
Wieder gab es ein reichliches Abendessen mit Fisch, diesmal sogar roh, worauf ich aber komischerweise großen Appetit hatte und alles verschlang. Danach genossen wir noch den warmen Abend auf der Terasse, bevor es wieder vorm Schlafengehen zu besonders geilen Sexspielen kam, ich mich erneut in einem Nebel der Geilheit befand, die alles zuließ und mit Erregung mitmachte. Vollergeilheit genoß ich die abschließend Untersuchung des Geleges in mir durch den Ovi, sog mir die pure Erregung aus ihren harten, spitzen Brüsten mit den Creme spendenen Nippeln. Erschöpft schlief ich danach ein, der Tag hatte sehr viel von mir gefordert, wieder hatte ich mehr Orgasmen mit sogar viel Sperma als je zuvor.
E******w
Sehr geil geschrieben
M******e
Als ich am Morgen wach wurde, spürte ich Bewegungen in mir, die immer mehr wurden. Ich lag auf der Seite und hatte bereits Mantis Ovi in mir, der sich wieder ganz tief in mich schlängelte.
"Schön ruhig liegen bleiben, die Larven schlüpfen gerade. Fühlt sich doch gut an, oder?"
In der Tat war nun in meinem Unterbauch ein Rumoren, aber es erregte mich. Mein Schwanz schwoll vor Geilheit wieder an. Als Mantis dies spürte, stülpte sie ihren Ovi über meine Eichel, Die Tentakel, die sich sonst hinten einhakten und mit ihren Absonderungen meinen Schließmuskel sich entspannen ließen, umklammerten nun meinen Schwanz, dessen Eichel in im steckte, wobei der Legestachel nun ganz fein sich in die Harnröhre bohrte. So von außen gehalten und innen gefickt, kam es mir wieder intensiv, wobei alles schon in meiner Harnröhre abgesaugt wurde. In meinem Bauch schienen sich nun die Larven im gesamten Darm zu verteilen. Der Druck unten ließ nach und ich spürte sie nun überall dort.
Unter der Dusche stellte ich nun fest, dass mein Bauch gleichmäßig rund war. Anschließend gab es ein oppulentes Frühstück mit 10 Eiern und Speck, dazu ein Liter Kräutertee. Irgendwie passte alles in mich und mit einem Kuss beförderte sie wieder etwas in meinen Hals zum Schlucken. Nach dem üblichen Tag mit viel Sonne, Sex und Essen, war mein Buch praller geworden. Er war so prall, dass sie mich nur noch in Rückenlage Reiten konnte, wobei ich zuerst bis zum Orgasmus von ihr gleichzeitig auch vom Ovi anal gefickt wurde. Wenn ich mich nach dem Orgasmus entspannte, drang das Teil noch tiefer in mich ein, schlängelte sich durch den Darm, fast wie bei einer Darmspiegelung. Nur dies war bei ihr erregend und sehr angenehm, so dass sie erneut mein Sperma mit der Muschi absaugen konnte. Danach bot sie mir ihren Titten zum saugen an, damit ich immer genug Sperma bilden könne.
Meine eigenen Tittenansätze hatten sich nun auch zu Brüsten geformt, die sich spannten, mit großen, geschwollenen Nippeln. Sie fing nun ebenfalls an mir die Brüste leer zu saugen. Den ganze Zeit mußte ich nicht auf Toilette. I, Darm ernährten sich die Larven und aus den Titten saugte sie die Flüssigkeit ab, die sie wiederum für ihre Milchproduktion brauchte. Der rest wurde von ihr ausgeschieden.
Mit den Tagen schwoll mein Bauch immer mehr an, immer deutlicher spürte ich die Larven in mir. Mein immer praller werdender Bauch spannte jeden Abend heftig, aber bei jeder Untersuchung mit dem Ovi ließ die Spannung nach, es blieb das Gefühl der Larven in mir, was mich in dauernder eErregung hielt. Mit seinem Festhaken am Anus zur Muskelentspannung und bim Untersuchen gab das Teil etwas in mich ab, damit die Bauchdecke die Belastung mitmachen kann, erfuhr ich. Ich verlor meine Zeitgefühl in dem permanenten Zustand von Erregung, Orgasmen, Essen, Nippel aussaugen, Ovi in mir, schwebte dauernd im Nebel unglaublicher Geilheit, genoß das Gewusel der Larven in mir - dann wurde es plötzlich ruhig im Bauch.
Ich lag im Liegestuhl auf der Terasse mit einem Ballon von Bauch vor mir, an dem zuvor immer die Larvenbewegung zu erkennen war. Sie bemerkte es ebenfalls.
"Sie haben sich jetzt alle verpuppt, bald kannst Du die Puppen legen. Du kannst dich hinhocken, aber bequemer ist der Gebährstul den ich beschafft habe. Warte noch bis zum Abend, dann untersuche ich dich darauf."
M******e
Am Abend mußte ich mich auf das Teil setzen und sie führte wieder ihren Ovi ein. Erneut hakten sich die Tentakel fest, schienen diesmal mit Bewegungen mehr von ihren Absonderungen in den Analbereich zu injizieren, während ich innerlich untersucht wurde. Als sie das Teil rauszog, hatte ich das Gefühl als wäre ich unten ganz offen, mehr als nach jedem Fick mit einem besonders dicken Schwanz. Sie stellte eine große Schale unter mich und ich spürte, wie etwas aus mir herausglitt, dann wieder und wieder, fast eine Stunde lang. Die Puppen waren grau mit roten Punkten, eine Form wie ein Reiskorn, nur viel dicker, gerade so, dass sie durch meinen geweiteten Schließmuskel paßten.
Sie küßte mich zärtlich: "Ich danke Dir. Jetzt kannst Du Dich ein noch paar Tage bei mir erholen, ich werde Dich verwöhnen, meine Körpersafte werden deinem Körper helfen, sich wieder zurückzubilden und am Ende wird fast nichts zurückbleiben, nur eine schöne Erinnerung - es hat Dir doch gefallen, oder?"
"Ich war noch nie solange, so geil, habe so viele Orgasmen gehabt. Ja, es war geil, aber was heißt fast?"
"Mein Ovipositior hatte sich doch immern hinten festgehakt, die etwas zur entspannung injiziert. Bei manchen Menschen hinterlassen die Einstiche ein bleibendes Muster. Das scheint auch so bei Dir zu sein. Aber keine Sorge, es sieht aus wie ein erotisches Tentakeltattoo. Das wird Kerle wild machen, dich zu ficken. Das wird auch daran liegen, dass dein Körper ab jetzt immer Pheromone ausscheiden wird, die sie sehr erregen und die unserer Art zeigen, dass Du ein guter Inkubator warst. Also achte auf die, die Dich nun anbaggern werden, eine ähnliche Figur wie ich haben und wasserblaue Augen."
Als ich dann wieder abreisen mußte, fiel mir der Abschied schwer. Ich fragte auch nach dem weiteren Schicksal der Puppen und erfuhr, dass diese noch Monate in diesem Stadium heranreifen werden, ich sie also nicht sehen kann.
U*******m
Geile Geschichte.
Danke dafür 💋💋
P*********e
Wow, absolut geile Geschichte - schade, dass sie zu Ende ist
E******s
geile Geschichte.....
hat mir gefallen.......
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