Autobahnparkplatz

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fine9064 yrs
An einem schönen sonnigen Sommerabend war ich auf der Autobahn unterwegs. Plötzlich blies die Klimaanlage nur noch warme Luft ins Innere. Ich hatte das schon einige Male und wusste, dass ich den Motor einige Minuten abstellen musste und dann hatte sich die Steuerung wieder beruhigt. Also steuerte ich den nächsten Parkplatz an. Als ich mir dort einen Platz suchte, erinnerte ich mich, dass dieser Parkplatz als Treffpunkt für geilen Heten- und Gaysex bekannt war.

Ich stellte meinen Wagen ab und öffnete die Fahrertür, um etwas Luft zu bekommen. Dann holte ich aus dem Kofferraum eine Flasche Wasser, die ich immer mitführte und steckte mir eine Zigarette an. Als ich es mir gemütlich gemacht hatte und mich die Musik aus dem Radio langsam etwas einlullte, sprach mich jemand an. Ich öffnete die Augen und sah einen etwa 60 Jahre alten Mann. Seine Haare waren gekräuselt und mit grauen Strähnen durchzogen. Das Gesicht war ebenmäßig und er war glatt rasiert. Seine Figur war stämmig, aber er war nicht mollig. Insgesamt machte er einen guten Eindruck auf mich.

Wir unterhielten uns über das Wetter, über Autos und irgendwann mal sagte er mir, dass er arabischer Abstammung sei, aber seit über 40 Jahren in Deutschland wohne. Ohne diese Erklärung wäre ich nie drauf gekommen, denn er sprach aktzentfrei Deutsch. Wir unterhielten uns weiter und irgendwann mal fragte er mich, ob ich auch verheiratet sei. Er hätte sehr jung eine sehr junge Frau geheiratet. Der Sex mit ihr sei richtig gut gewesen und er hat sie im Lauf der Jahre richtig angelernt. Sie lässt sich in alle drei Öffnungen ficken und sei richtig geil drauf, wenn er ihr seinen Samen reinspritze. Wie das mit meiner Frau gewesen wäre? Ich war inzwischen über das Thema und die Offenheit verwundert, antwortete ihm allerdings, dass es geil sei, sein Sperma in eine intime Öffnung reinzupumpen.

Jetzt wurde unser Gespräch immer eindeutiger. Er meinte, dass es ihm großen Spaß bereiten würde, in alle Löcher seiner Frau reinzuspritzen. Egal ob in ihre Fotze, in ihren Darm oder in ihren Mund – Hauptsache sie mit seinem geilen Saft zu füllen. Ob ich das auch so sähe und ob meine Frau sich auch mit Sperma vollpumpen ließe. Ich entgegnete ihm, dass ich noch nie mit Gummi gevögelt hätte und meine Frau immer besamt hätte. Nur auf Analverkehr hätte sie sich noch nie eingelassen.

Er entgegnete mir, dass wir da etwas sehr Erregendes versäumt hätten. Für ihn sei es total geil, wenn er seinen Schwanz in eine enge Arschfotze schieben würde und beim Ficken die eng anliegenden Darmwände und den Schließmuskel so stark spüren würde, dass er zum Orgasmus käme. Inzwischen war mit ziemlich klar, dass der Mann auf der Pirsch war und Sex haben wollte. Als mein Blick auf die Beule in seiner leichten Hose fiel, war das der Beweis. Ich sah ihn an und meinte, dass ihn unser Gespräch offensichtlich ziemlich geil gemacht hätte. Es lächelte mich an und sagte: „Stimmt. Ich bin so geil geworden, dass ich jetzt eigentlich ein Loch zum Ficken und Reinspritzen brauche. Egal, ob Frau oder Mann“. Dabei zwinkerte er mir zu.

Entweder hatte sein Radar auf mich angesprochen oder es war wirklich totaler Zufall. Denn ich selbst bin Bi und wenn ich Sex mit Männern habe, dann bin ich der passive Teil. Hatte er irgendwie erkannt, dass ich eine Stute war? Eigentlich war ich nicht auf Sex aus, als ich auf den Parkplatz fuhr. Aber unser Gespräch hatte mich auch geil gemacht und ich fragte mich, wie der Sex mit meinem Gesprächspartner wohl wäre. Ich stellte mich vor und er antwortete mir, dass er Yusuf heißen würde.
fine9064 yrs
Yusuf stand neben der Fahrertür und rieb seine Beule durch die Hose. Ich saß auf dem Fahrersitz und öffnete den Reißverschluss meiner Hose. Etwas mühsam zog ich den String zur Seite und schon schellte meine Latte aus dem Hosenschlitz. Langsam fing ich an, meinen Schwanz zu wichsen. „Komm schon Yusuf, zeig mir auch deinen Schwanz. Soll ich deinen Schwanz blasen? Willst du mich in den Mund ficken und deinen Saft reinspritzen?“

Yusuf sah sich um und meinte, dass zu viele Leute in der Nähe wären und die könnten alles sehen. Also fuhren wir mit unseren Autos zu einem ruhigen Abschnitt des Parkplatzes. Dort waren nur einige Parkbuchten und zwischen Büschen ein Tisch mit Bänken. Yusuf stieg aus seinem Auto und kam zu mir ans geöffnete Fenster der Fahrertür. Bevor ich groß reagieren konnte, hatte er seinen Reißverschluss geöffnet und seinen halb steifen Schwanz aus dem Schlitz geholt.

Und was für ein schöner Schwanz das war. Yusuf hatte eine große Eichel und einen leicht nach oben gebogenen beschnittenen Schwanz. Er war ca. 19 cm lang und 5 cm dick. Geradezu richtig für einen Mundfick und diese Latte würde sich sicher absolut geil in meinem Fötzchen anfühlen. Ich öffnete die Tür und Yusuf trat ganz nah heran. Dann öffnete ich meinen Mund und schon schob er mir seinen Schwanz zwischen die Lippen. Mhhhh, schmeckte der gut. Yusufs Schwanz war mit der Eichel in meiner Mundfotze. Mit den Lippen umschloss ich sie und mit der Zunge strich ich über das geile Fleisch. Der Schwanz wurde nun richtig groß und steif. Jetzt schob ihn mir Yusuf tiefer in mein Fickmaul. Ich nahm ihn auf, soweit es mir möglich war und saugte an seinem Schaft während meine Zunge das geile Fleisch leckte.

Yusuf stöhnte und hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest. Dann fing er an, mich in den Mund zu ficken als hätte er seinen Lustpfahl in einer Fotze stecken. Manchmal stieß er an mein Zäpfchen und ich musste dann würgen. Aber immer, wenn er das merkte, zog er ihn etwas heraus. Während ich diesen geilen Schwanz mit meinem Mund verwöhnte, wichste ich mit einer Hand meinen eigenen Schwanz.

Ich begann, den prallen zuckenden Schaft richtig zu saugen. Meine Mundfotze stülpte sich dabei über den prallen Schwanz und jedes Mal zurück zur Eichel. Das machte ich sehr langsam, denn wir wollten das geile Gefühl voll auskosten. Ich hatte Yusufs volle Hoden in der einen Hand und mit der anderen wichste ich meinen eigenen Schaft im Takt meines Blasens auf und ab. Mein Speichel, vermischt mit seinem reichlich fließendem Vorsaft hing von meinen Mundwinkeln herunter, benetzte mein Kinn und tropfte auf das Pflaster.

Nach einiger Zeit wand er sich hin und her und stöhnte: „Uhhh, Uhhh, ist das geil“. Dabei bewegte er seine Hüfte im Takt meines Blasens auf und ab. Dann begann er meinem Blasmaul noch fester und schneller entgegen zu stoßen. Er stieß ein lautes Keuchen aus, allerdings mehr als Ankündigung als eine Warnung. „Mhhhh, ich spritze, ich spritze. Ich komme in deiner Maulfotze. Schluck meinen Saft. Ohhhh, jaaaa, 

Ich stülpte meine Lippen über seinen pulsenden Ständer und saugte noch härter. Er spritzte seinen dickflüssigen Samen direkt in meinen Rachen. Ich spürte einen großen Strahl seines warmen, sämigen Spermas, das meinen Mund füllte. Diesem ersten Spritzer folgten mindestens noch fünf weitere Ergüsse seiner Sahne, die ich so schnell wie möglich schluckte. Yusufs Sahne schmeckte ein wenig salzig, etwas bitter mit einem Hauch von Proteingeschmack.
fine9064 yrs
Nachdem er sich ausgespritzt hatte, behielt ich seinen Schwanz im Mund und leckte seinen Schaft und seine Eichel sauber. Ich selbst hatte noch nicht gespritzt und war noch immer geil. Als Yusufs Schwanz langsam schlaff wurde, ließ ich ihn aus meiner Mundfotze gleiten. Ich leckte mir über die Lippen und grinste ihn an. „Siehst du, jetzt hast du doch noch in ein Fickloch reingespritzt“. Er sah mich an und meinte: „Oh ja. Das war so richtig geil und fast genau das, was ich gebraucht habe“. Ich fragte ihn: „Wieso fast? Du hast doch richtig schön abgesahnt und es war nicht gerade wenig.“ Er zwinkerte mir zu: „Ja, das war richtig geil. Aber noch geiler ist es, wenn ich mit meinen Schwanz eine Fotze oder einen Arsch richtig schön durchficke und dann meinen Saft da reinspritze“.

Ich entgegnete: „Ja, so ein Arschfick ist schon geil. Ich hätte jetzt auch so richtig Lust, mich von dir ficken zu lassen. Da fällt mir ein, das lässt sich machen. Ich brauch nur ungefähr 20 Minuten, dann bin ich so weit. Ich muss nur mein Fötzchen reinigen“.
Denn mir war eingefallen, dass ich eine Flasche Wasser dabei hatte. Weil ich ja nie wusste, was so alles passieren würde, hatte ich in der Reserveradmulde immer eine Intimdusche mit Pumpball liegen. Yusuf sah mich an und meinte: „20 Minuten klingt gut. Denn dann kann ich bestimmt wieder“.

Inzwischen war die Dämmerung hereingebrochen und der Parkplatz leerte sich. Es waren nur noch sehr wenig Autos abgestellt und für LKWs waren keine Plätze vorhanden. Ich nahm an, dass in den meisten Autos Männer saßen, die ein erotisches Abenteuer suchten. Während sich Yusuf in sein Auto setzte und sich eine Zigarette anzündete, packte ich die Wasserflasche und Intimdusche in eine Tragetasche und ging zur Toilette. Es dauerte tatsächlich fast 20 Minuten, aber dann war ich sauber.

Voller Vorfreude auf einen geilen Fick schlenderte ich zu unseren Autos zurück. Als ich dort angekommen war, stieg Yusuf aus seinem Auto aus und stellte sich neben den Tisch, der einige Meter entfernt zwischen Bäumen und Büschen stand. Inzwischen war es dunkel geworden und ich konnte sehen, dass sein Schwanz aus dem geöffneten Reißverschluss herausstand. „Gut“, dachte ich. „Er ist also wieder bereit“. Ich ging zu ihm hin und er zog mich in seine Arme. Dann legte er eine Hand auf meinen Hinterkopf und führte mich an seine Lippen. Willig öffnete ich meinen Mund und schon drang seine Zunge ein.

Yusuf drückte mich noch stärker an ihn. Unsere Zungen spielten miteinander. Unsere Erregung stieg. Yusufs Hände glitten über meinen Rücken zu meinem Po. Erst streichelte er ihn und dann öffnete er meinen Gürtel. Als er den Reißverschluss nach unten zog, rutschte mir die Hose in die Kniekehlen. Sofort zog er meinen String zur Seite und mein erregter Schwanz federte waagrecht aus meinem Schoß. Yusuf umschloss meinen Schaft mit einer Hand und fing an, mich langsam zu wichsen. Er stöhnte: „Nimm meinen Schwanz auch in die Hand. Ich bin geil auf deinen Arsch“.

Jetzt öffnete ich auch Yusufs Hose, legte seinen steifen beschnittenen Schwanz frei und wichste ihn im gleichen Takt wie er mich. Dann umfasste er unsere beiden Ständer, legte sie aneinander und wichste sie gemeinsam. Als ich sein hartes Schwanzfleisch an meinem harten Schaft spürte, stöhnte ich vor Erregung und Lust. Das war ein unheimlich geiles Gefühl. Unsere Schwänze fingen an, reichlich Vorsaft abzusondern. Yusuf verschmierte die klare Flüssigkeit über unsere Schwänze und wichste uns weiter. Ich wurde immer erregter und fragte ihn, ob er mich nicht endlich ficken möchte.
fine9064 yrs
Wir zogen unsere Hosen ganz aus und gingen zum Tisch. Dort drückte er mich mit dem Oberkörper auf die Tischplatte. Ich spreizte die Beine und bot ihm schamlos meinen Arsch an. Yusuf zog das Bändchen meines Strings zur Seite und legte meine Rosette frei. Dann spuckte er auf seine Finger und strich durch meine Spalte. Als er merkte, dass ich mir auch eine gehörige Portion Gel in meinen Arsch geschmiert hatte, zögerte er nicht länger. Er setzte seine Eichel an und drückte seinen Schwanz langsam gegen meine Fotze.

Sein Schwanz war steif, warm und fordernd. Ich wollte jetzt unbedingt von Yusuf gefickt werden. Ich stöhnte: „Gib mir deinen Schwanz. Schieb ihn in meine Fotze. Komm du geiler Hengst. Fick mich und spritz deinen Hengstsamen in mich. Schieb deinen Schwanz ganz in mein Fickloch“.

Ich hob meinen Po noch etwas an, damit er leichter in mich eindringen konnte und zog mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander. Meine Rosette öffnete sich dabei etwas. Er verstand sofort und schob seinen Schwanz langsam immer tiefer in meine Fickgrotte. Als er seine Eichel durch meinen Schließmuskel schob, spürte ich einen leichten Schmerz, der aber nach kurzer Zeit durch pure Geilheit ersetzt wurde.
Jetzt hatte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Fotze geschoben und verhielt einige Sekunden. Dann begann er mich zu ficken und bei jedem Stoß grunzte er vor Lust. Sein Atem ging stoßweise und ich fühlte ihn auf meinem Rücken und in meinem Nacken als er sich über mich beugte und mich streichelte während er mich stieß. Unsere Geilheit steigerte sich immer mehr. Mein eigener Schwanz war steif und der Vorsaft tropfte auf den Boden zwischen meinen gespreizten Beinen.

Es war unbeschreiblich geil, wie mich dieser ältere Araber durchfickte. Er stieß mich bestimmt eine Viertelstunde und dann hörte ich ihn stöhnen: „Ohhh jaaaa, du geile Fotze. Ich bin kurz vorm Abspritzen. Gleich bekommst du meinen Saft. Ich spritz dir meinen Samen in deine enge Arschfotze“. Und dann passierte es: Er versteifte sich, trieb seinen Schwanz mit einem Stoß bis zum Anschlag in meinen Darm und brüllte: „Ich komme, ich komme. Ich spritz dir meinen Saft rein. Ich besame deine Fotze. Ich mach dir ein Kind, du geile Sau. Jetzt gehörst du mir und meinem Schwanz”.

Als er seinen Samen in mich pumpte, fühlte ich, wie sich die Schübe seines Spermas warm in meiner Fotze ausbreiteten. Seine Ficksahne flutete meinen Darm bis in den letzten Winkel und sein Schwanz fickte den geilen Schleim noch tiefer in meine Fotze. Dieses geile Gefühl überwältigte mich. Obwohl er mir erst vor etwas über einer halben Stunde seine dickflüssige Männersahne in die Mundfotze gespritzt hatte, besamte er mich jetzt nochmal mit bestimmt fünf oder sechs Schüben meinen Fickkanal. Oh ja, er hat mit wirklich geil gefickt und ich habe es genossen. Ganz von selbst hatte ich auch meinen Orgasmus gehabt und mein Schwanzsaft war auf das Pflaster zwischen meinen Beinen getropft.

Yusuf machte noch einige Fickstöße in meine besamte Fotze. Jedes Mal, wenn er seinen Schwanz etwas herauszog, um ihn gleich wieder in meinen Lustkanal zu versenken, lief auch etwas von seinem Samen mit heraus und hing in Fäden von meiner Fotze, bevor der Geilsaft auch auf den Boden tropfte. Wir verhielten noch einige Zeit miteinander vereinigt. Als Yusufs Schwanz schrumpfte und aus meiner Fotze glitt, lief noch einmal ein Schwall Sperma aus meinem klaffenden Loch. Wir grinsten uns an und waren uns einig, dass wir gerade einen richtig geilen Fick hatten. Nachdem wir uns von den Samenresten gesäubert hatten und wieder angezogen waren, setzten wir uns auf die Bank neben dem Tisch und unterhielten uns noch über verschiedene Vorlieben beim Ficken. Bevor wir uns verabschiedeten, meinte Yusuf, dass er bei gutem Wetter fast jeden Mittwoch beim Einsetzen der Dämmerung auf dem Parkplatz sei.
fine9064 yrs
Als Yusuf weggefahren war, blieb ich noch sitzen und wollte das geile Erlebnis in aller Ruhe ausklingen lassen. Ich hatte meine Hose wieder geöffnet und meinen Schwanz rausgeholt. Mit einer Hand fing ich an, meinen noch nicht ganz harten Schwanz anzuwichsen. Mit der anderen Hand fuhr ich zwischen meine Beine und als ich mein Becken etwas anhob, konnte ich meine Rosette fingern. Wenn ich mit einem Finger etwas eindrang, fühlte ich die Nässe von Yusufs Sperma in meiner Fotze.

Plötzlich raschelte es im Gebüsch und ich konnte eine Gestalt erkennen, die auf mich zukam. Als der Mann immer näher kam, konnte ich im Mondlichte erkennen, dass er seinen Schwanz aus der Hose geholt hatte und wichste. Als ich das sah, machte ich auch weiter und ließ mich nicht beim Wichsen stören. Er stellte sich vor mich hin und meinte: „Da habt ihr ja gerade ne geile Show abgezogen. Ich hab euch gerade beim Ficken zugesehen. Das hat mich total geil gemacht. Lässt du dich von mir nochmal ficken?“ Als er so vor mit stand, konnte ich seinen steifen Schwanz erkennen. Er war ungefähr 17cm lang und schien etwas 4cm dick zu sein. Leicht nach oben gebogen zeigte er auf mich. Seine Vorhaut war ganz zurückgezogen und die glänzende Eichel lag frei. Aus seinem Pissschlitz hing ein Faden Vorsaft herunter. Ganz offensichtlich hat ihm die Vorstellung von vorhin sehr geil gemacht und sein Wichsen hatte die Geilheit noch mehr angeheizt.

Ich sah zu ihm auf und antwortete: „Wenn es dir nichts ausmacht, in meine besamte Arschfotze reinzuficken, dann lass ich mich gern von dir durchvögeln“. Er sagte: „Dann leg dich mit dem Rücken auf den Tisch, ich will dich so durchficken“. Als ich Anstalten machte, seinen Schwanz zu saugen, flüsterte er: „Das brauchst du nicht. Ich bin so geil, dass ich dabei abspritzen würde. Aber ich will dich ficken und in deine Arschfotze reinspritzen“.

Ich dachte mir: Na, das hört sich unkompliziert an. Gegen eine reine Fick-Nummer ist auch nichts zu sagen. Also zog ich mir die Hose wieder aus und legte mich mit dem Rücken auf den Tisch und zog die Beine bis an die Schultern an. Mein Hintern wurde dabei angehoben und mein Rosette lag offen vor ihm. Er trat näher an mich heran und ich fühlte seine feuchte Eichel in meiner Ritze. Jedes Mal, wenn er über meine Rosette glitt, verhielt er kurz und drückte gegen den Eingang meiner Fickgrotte. Dann strich er weiter durch meine Spalte. Weil Yusuf mich vorher so geil mit seinem Samen abgefüllt hatte, drang bei jedem Druck auf meine Rosette, etwas von der geilen Flüssigkeit heraus. Ich atmete heftiger und stöhnte: „Hör auf, mit mir zu spielen und steck mir deinen Schwanz in die Fotze. Fick mich. Ich will deinen Schwanz spüren“.

Er nahm seinen Schwanz an der Basis in die Hand und führte seine Eichel an meine Fotze. Langsam drang er in mich ein bis seine Eichel in mir war. So verhielt er bis ich ihm sagte: „Schieb ihn mir ganz rein. Ich will dich ganz drin haben“. Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen und drückte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Fickkanal. Das ging ganz leicht und Yusufs Sperma war ein richtig geiles Gleitmittel. Das war auch für mich ein geiles Gefühl. Jetzt wurde ich langsam und stetig gefickt. Er zog seinen Schwanz jedes Mal fast ganz aus mir heraus um ihn dann wieder bis zum Anschlag in meiner Fotze zu versenken. Dabei spürte ich ihn bei jedem Stoß ganz intensiv an meiner Prostata gleiten.
fine9064 yrs
Während er mich in stetigem Takt tief fickte, nahm er mit einer Hand meinen Schwanz und wichste ihn im Takt seiner Fickstöße. Durch die Reizung meiner Prostata dauerte es nicht lange und mir quoll der Saft aus meinem Pissschlitz und lief an meinem Schaft entlang zwischen meinen Eiern über den Damm, am mich fickenden Schwanz entlang und tropfte schließlich auf den Boden vor der Tischplatte. Während ich laut stöhnend gekommen bin, fickte mich mein Unbekannter weiter. Dann wurden seine Stöße schneller und heftiger. Er stöhnte: „Geil, wie ich in deine besamte Fotze reinficke. Das fühlt sich ja so geil an“.

Dann fickte er mich noch heftiger und keuchte: „Ich komme. Ich spritz dir meinen Saft in die Fotze. Und tatsächlich: Ich spürte, wie es warm in meinem Darm wurde. Während er mich Schub um Schub besamte, fickte er weiter und Sperma quoll dabei aus meinem Arsch. Was für ein geiler Fick. Zwar ein Quicki, aber trotzdem geil.

Nachdem er sich ausgespritzt hatte und sein sämiges Sperma in meinem Darm deponiert hatte, zog er seinen Schwanz nach einigen Fickstößen aus meiner Arschmöse. Ein Schwall Ficksahne quoll mit heraus. Ich war so aufgefickt, dass es etwas dauerte, bis meine Rosette wieder dicht war. Mein Fickhengst tätschelte meinen Arsch und murmelte: „Das war geil“, zog sich die Hose wieder herauf und verschwand. Ich stellte mich vor den Tisch, spreizte die Beine und reinigte mich mit einigen Papiertaschentüchern. Dann zog auch ich mich wieder an, setzte mich in mein Auto und fuhr weiter meinem Ziel entgegen. Ich war zufrieden: zwei geile Zufallsficks und zwei Mal Sperma in die Fotze bekommen. Was will eine läufige Bi-Stute mehr?
W*******h
Geile Geschichte.
E****b
Gut erzählte Fickgeschichte
P***e
Super geil geschrieben, hat mich richtig wuschig gemacht.
U*******m
Ich bin jetzt so geil.
Möchte auch mal so vernascht werden
puffynipples51 yrs
Könnte ich nicht, hätte immer HIV im Kopf
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