Ein neuer Anfang

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P***e
Wie so oft im Leben, es gibt immer wieder Veränderungen, nach über 70 Jahren im Dorf war ein Umzug in die nächste Stadt angebracht.
Vieles ist anders, das gesamte Umfeld neu und unbekannt. Dieses ist aber für einen Hundebesitzer das kleinste Übel. Beim täglichen Gassigehen lernt man nicht nur viele Hunde kennen, sondern auch ihre Frauchen und Herrchen.
Mich interessierten aber die Herrchen besonders. Man musste erst mal warm mit ihnen werden bevor man nach genaueren Lebenssituationen fragt, aber auch selbst preisgeben wollte.
Ich selbst, über siebzig bin ja auch nicht für Jedermann das gefundene Fressen.
In Alter hat man(n) auch andere Bedürfnisse was das Sexuelle angeht. Einerseits ist man nicht mehr so beweglich aber auch nicht so potent. Zur Jugendzeit war ich mehr der Aktive, heute liebe ich es auch passiv zu sein und mich verwöhnen lassen.
Eines Morgens beim Gassigehen traf einen Mann mit seinem Dackel wieder. Ich hatte ihn seit zwei Wochen nicht mehr gesehen und sprach ihn darauf an. Er erzälte, dass er vereist gewesen wäre zur Beerdigung seine Schwester, und dass es nun keine Verwandten mehr habe. Dabei kamen ihm fast die Tränen. Ich gab ihm die Hand und versuchte ihn zu trösten.
Das Händehalten war für mich sehr angenehm, denke für ihn auch, da er meine Hand lange festhielt.
Wir stellten uns gegenseitig vor und er fragte, ob ich nicht mal mit ihm einen Kaffee trinken möchte. Dieses nahm ich dankend an und wir verabredeten uns gleich für den Nachmittag ins Café City.
Zu Hause angekommen war ich etwas nervös und freute mich auf den Nachmittag. Ich habe mich dann im Bad rasiert und geduscht. Dabei wuchs mein Freund sogar etwas, was schon lange nicht mehr passiert war, ja ich war geil auf den Mann.
Mit einem Kribbeln im Bauch betrat ich das Café und sah ihn sofort. So ohne Hut und im schicken Pullover sah er noch besser aus wie beim Gassigehen. Wir begrüßten uns herzlich wie zwei alte Freunde indem wir uns umarmten. Dabei lief mir ein Schauer über den Rücken, oh wie gut er doch roch. Nun haben wir erst mal geplaudert und über uns erzählt.
Er, Robert, gerade Rentner und alleinlebend mit Dackel. Das waren schon mal sehr gute Voraussetzungen, was aber nicht bedeutete, dass er auch auf Männer stand. Wir haben uns dann noch lange unterhalten, und ich fand, dass ich ihm auch symphytisch war. Wir verabschiedeten uns mit einer herzlichen Umarmung und freuten uns auf das nächste Wiedersehen beim Hundeausführen.
Wir trafen uns jeden Tag, plauderten kurz und gingen weiter. Am fünften Tag fragte er, ob wir uns nicht wieder einmal zum Kaffee treffen wollen. Da ich nichts am Nachmittag vorhatte, schlug ich vor noch am Nachmittag und wieder im Café City. Wir machten 15 Uhr aus und verabschiedeten uns.
Ich freute mich auf das Treffen, hatte aber keine Erwartungen in sexueller Art.
Pünktlich trafen wir uns vor dem Café und gingen hinein. Es hatten wohl viele Leute den gleichen Gedanken wie wir, es waren alle Tische besetzt. Wir schauten uns an und Robert meinte, dass wir ein Stück Kuchen mitnehmen und er bei sich den Kaffee kocht, falls es mir nichts ausmache.
Natürlich machte es mir nichts aus und lud ihn zum Kuchen ein. Er wohnte ganz in der Nähe und wir gingen das kurze Stück zu Fuß zu seiner Wohnung, was ein kleines Häuschen war.
Alles war sauber und aufgeräumt, etwas antiquiert aber gemütlich und kuschelig. Robert zeigte mir den Weg ins Wohnzimmer und ging dann mit dem Kuchen in die Küche um Kaffee zu kochen.
Bein umschauen im Wohnzimmer entdeckte ich eine Fotowand mit vielen Fotos von Männern. Frauen auch ein paar, aber vorwiegend Männern. Alles seriöse anständige Fotos worauf ich nicht schließen konnte, dass er auf Männer steht.
Robert kam mit Kaffee und Kuchen auf einem Tablett zurück und stellte es auf den Couchtisch. Er bemerke das ich auf die Fotos sah und meine, alles Freunde von mir, einige leben nicht mehr, einige nur Freunde und zwei sehr gute, enge Freunde die aber auch schon tot seien.
Wir saßen nun au
P***e
Wir saßen nun auf dem Ecksofa nebeneinander und genossen Kaffee und Kuchen. Wir waren fertig und er brachte die Teller und Tassen zurück in die Küche und fragte beim Herausgehen ob ich noch etwas trinken möchte, der Nachmittag sei ja noch jung. Ich fragte nach Bier was es ok fand.
Mit zwei Flaschen Bier und zwei Gläser kam er zurück und wir schenkten uns ein, prosteten uns zu und er gab mir einen Kuss. Im Moment war ich überrascht und Robert fragte ob ich schockiert sei. Ich erwiderte, nein überrascht, aber ich habe es erhofft.
Der Bann war gebrochen, wir stellten die Gläser ab und küssten uns innig und intensiv mit Zunge.
Eng umschlungen drückten wir uns herzlich, ja wir genossen den Duft und die Wärme des Anderen. Wir streichelten uns gegenseitig den Rücken bis hinunter zu Po und drückten unsere Lenden gegeneinander. Ich spürte, dass Robert genau wie ich einen Steifen hatte. Es tat so gut jemanden zu spüren, mein ganzer Körper war in Erregung.
Robert schaute mir in die Augen und fragte ob es ok für mich ok ist, wenn wir ins Schlafzimmer gehen. Natürlich war ich damit einverstanden, schnell ging ich hinter ihm her.
Schnell machten wir unseren Oberkörper frei und lagen uns schon wieder in den Armen, diese Umarmung war noch intensiver wie vorherige. Haut an Haut, die Wärme und das männliche Aroma, dazu noch der gierige Zungenkuss. Ich war von Sinnen, so geil war ich schon ewig nicht mehr.
Roberts Brusthaare kribbelten und ich ließ meine Hand langsam nach unten gleiten. Öffnete seine Hose und schob sie runter bis zu den Knien. Nun massierte ich seinen haten Kolben durch die Unterhose, was er mit einem sanften Stöhnen genoss.
Dann streichelte er mir am Bauch und lies seine Hand in meine Hose gleiten und umfasste meinen harten Schwanz und bewegte die Vorhaut rauf und runter. Es war irre geil und ich wollte seinen auch fassen und war geil darauf ihn zu blasen. Mit einem Ruck befreite ich ihn von seiner Unterhose und sei hartes Teil sprang mir entgegen. Genüsslich küsste ich seinen Körper langsam von oben zu den Brustwarzen, verwöhnte diese mit sanftem knabbern und ging bis zum Schambereich vor. Nun schaute ich mir sein wunderbares Glied an, frei von Haaren, etwas fleischig, aber hart, mit einer wunderbar langen Vorhaut.
Die Verführung war zu groß. Ich nahm den Lustknochen in die Hand und nein Mund nahm die wunderbar feuchte Eichel zwischen meine gierigen Lippen. Der Vorsaft ist für mich das geilste am Mann, ich liebe diesen etwas herben und salzigen Saft, kann nicht genug davon bekommen.
Robert ließ sich dann auf die Bettkante sinken und ich befreite ihn von seiner Hose und den Socken. Er spreizte die Beine und zeigte mir seine ganze Herrlichkeit. Schöne leicht hängende Hoden, befreit von Haaren und ein leicht gebogener Schwanz in der idealen Größe.
Schnell zog ich meine Hosen und Strümpfe aus und legte mich auf den wunderschönen geilen Körper, umarmte ihn und wir küssten uns lange und ausgiebig. Dabei streichelten wir uns gegenseitig was ungeahnte Geilheit aufkommen ließ. Robert drehte mich auf den Rücken und begann nun meinen heißen, wartenden Körper zu erkunden. Ich genoss seine warme Zunge an meinen Brustwarzen. Langsam ging die Zunge zum Nabel und dann weiter bis an meinen Schwanz. Ich jauchzte vor Erwartung. Vorsichtig nahm er meine Eier in die eine Hand, mit der anderen Hand streichelte er meinen Steifen. Durch sanftes Rauf und Runter legte er meine schon tropfende Eichel frei und leckte mir den Saft von der Spitze. Ein geiles Gefühl, ich musste genüsslich stöhnen und signalisierte ihm das es mir gefällt.
Wir lagen dann beieinander Seite an Seite auf dem Bett und streichelten uns sehr lange und ausgiebig. Flüsterten uns Zärtlichkeiten in Ohr und unsere Zungen fanden sich immer wieder.
Nach dem ausgiebigen Kuscheln und schmusen gingen wir dann in Seitenlage in die neunundsechziger Position. Wir leckten und saugten unsere immer noch harten Lustkolben und Eier. Es dauerte nicht lange und ich konnte meinen Orgasmus nicht
P***e
Es dauerte nicht lange und ich konnte meinen Orgasmus nicht mehr aufhalten. Ohne Ankündigung spritze ich Robert voll in den Mund. Er genoss es und schluckte alles herunter.
Nun wollte ich Ihm auch die Lust bereiten und fingerte ihn zusätzlich noch vorsichtig am Poloch. Wusste ja nicht ob er es mochte. Aber als ich ein jahhh hörte hatte ich verstanden und wurde etwas forscher was seine Rose anging. Das hatte den Erfolg, dass er auch schnell seine heiße Lava in mein Gesicht schoss.
Wir lagen dann noch lange eng beieinander und genossen das geile Gefühl der Entspannung und des Wohlfühlens.
Danach haben wir noch etwas zusammengesessen und einen Kaffee genossen und uns dann verabschiedet. Es musste keiner etwas sagen, wir wussten, dass wir es bestimmt wiederholen werden.
ingo50171 yrs
Ich wünsche Dir das daraus eine lange innige Freundschaft wird .
E****b
Eine wunderbar erzählte Geschichte. Da kann ich nur viel Glück wünschen.
U*******m
Sehr geile Geschichte.
E*****b
geile story
H*******m
das ist dein lebenslauf mein lieber freund
P*********e
Sehr schön geschrieben, gerne mehr davon !
P***e
Lebenslauf, nur zum Teil, viele Hoffnungen und Sehnsüchte in der Geschichte
W******u
Knete schrieb:
Lebenslauf, nur zum Teil, viele Hoffnungen und Sehnsüchte in der Geschichte


Trotzdem geile Geschichte, wäre auch etwas für mich
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