Erwartungsvoll

Ich hatte es mir in der Kabine bequem gemacht. Nackt ausgezogen schaute ich erwartungsvoll auf das Loch in der Holzwand. Die Kabine konnte man abschließen, aber das tat ich nicht. Man weiß ja nicht, wer noch zum „Essen“ vorbeischaut. Um meine Bereitschaft zu signalisieren schob ich eine Hand durch's Loch und wartete. Aus Zeitvertreib spielte ich an meinem Schwengel herum.
Es dauerte nicht lange, da berührte etwas weiches, warmes meine Hand. Ich bekam ein schlaffes Glied zu fassen und zog es vorsichtig in meine Kabine. Viel erkennen konnte ich nicht, doch darum ging es mir auch nicht. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte ich seine ziemlich dicke Vorhaut. Doch bevor mein Gast sich versteifte, nuckelte ich schon an seiner Schwanzspitze und sog seine Vorhaut in meinen Mund. Und dann wurde er in meinem Mund steif . Wie sehr ich es genieße, wenn ein fremder Schwanz in meinen Mund hineinwächst! Der Pimmel war nicht sehr lang und auch nicht sehr dick. Ich konnte ihn also bequem bis zur Wurzel aufnehmen.
Und so presste ich mein Maul auf das Loch und ließ es zu, das der Fremde in meinen Mund ficken konnte. Bei jedem Stoß wackelte die Holzwand und ich glaubte zu hören, wie mein Mundficker grunzte wie ein Eber.
Das Vergnügen dauerte aber nicht lange. An seinen Bewegungen merkte ich, das der Ficker bald fertig sein würde. Und so war es auch. Mein Mund füllte sich mit dickflüssigem , knotigem Sperma. Es quoll in mein Maul wie wenn man eine Tube Zahnpasta ausdrückt. Die kleinen Spermaklümpchen zerdrücke ich mit der Zunge am Gaumen spuckte es dann auf meine Handfläche und schmierte mein Arschloch damit ein. Ein gutes Gleitmittel für eventuelle Besucher meiner Kabine. Mein Wunsch war es, von zwei Schwänzen fixiert zu werden. Einer in meinem Mund und einer in dem warmen Loch zwischen meinen Arschbacken.