Obdachlos

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Haut-und-Haar58 yrs
Ich war 1990 zur Montagearbeit für ein paar Wochen in Berlin und wollte am WE mal im Grunewald auf eine Criusingtour. Viel gehört davon und als unbedarfter Schwuler aus der Provinz war ich neugierig geworden. Es war schon dämmrig, da sah ich in den Büschen vor mir wie drei ältere Männer um einen anderen, der offensichtlich noch sehr jung war und am Boden kniete herumstanden und sich nacheinander von ihm einen blasen ließen. Eine ganze Zeitlang ging das abwechselnd und ich konnte nicht wegschauen. Erst als jeder der drei in den Mund des Jungen abgespritzt hatten, gingen sie getrennte Wege. Der Junge blieb einfach auf seinen Knien am Boden und wartete wohl auf den nächsten. Ich schaute mich um, im Dunkeln sah ich aber nicht viel, also näherte ich mich dem jungen Mann, ich zündete mir eine Zigarette an und erkannte im Schein des Feuerzeuges, dass er höchstens 18 Jahre alt war und recht abgerissene Kleidung trug. Ich bot ihm eine Zigarette an, er schüttelte wortlos seinen Kopf, griff mir zwischen die Beine und deutete mit dem Zeigefinger seiner anderen Hand auf seinen offenen Mund. Also öffnete ich meine Hose, holte meinen Penis und den Sack raus und kaum war kühle Nachtluft darum, saugte er meinen Schwanz in seinen warmen Mund. Ich habe nicht lange gebraucht, bis ich eine Erektion hatte und bei dem Talent des Jungen beim Blasen und Eier massieren dauerte es auch nicht lange, bis auch ich in seinen Mund abzuspritzen drohte. Ich wollte mich aus seiner heißen Mundhöhle dafür zurückziehen, doch er hinderte mich daran, indem er meinen inzwischen nackten Hintern umklammerte und gierig meinen heißen Samen runter schluckte. Klar war ich befriedigt, doch irgendwas störte mich, als er mir die letzten Tropfen aus dem Schamhaar und von den Eiern leckte. Ich packte ihn bei den Armen und zog ihn zu mir hoch, nahm ihn in den Arm und flüsterte ihm ins Ohr: "Danke, das war sehr schön. Aber warum machst Du das, all das Sperma schlucken? Du bist hübsch, talentiert, freundlich und wahrscheinlich noch Schüler."
Er schwieg eine Weile doch dann erschlaffte sein ganzer Körper in meinen Armen und mit emotionsloser, fast eiskalter Stimme entgegnete er:
"Ich hab kein Geld, kein zu Hause und ich habe Hunger."
Er wandte sich aus meinen Armen und verschwand in der Dunkelheit.
Schockiert und sprachlos stand ich mit runtergelassenen Hosen Samstag Nacht im Grunewald.
70
U*****k
Das ist wirklich schlimm. Schade, dass er weggelaufen ist, ich hätte ihn zum essen eingeladen und ihm einen warmen Schlafplatz verschafft
60
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