marokkos geile strassenarbeiter

ich hatte wieder einmal agadir, marokko gebucht, nahe am strand in einem 5 sterne hotel. es war wieder alles sehr touristisch und deshalb entschloß ich mich per bus einen etwa 35 km von agadir entfernten strand zu besuchen. ich hatte meine badetasche mit den badeutensilien , wenig geld und auch keinen schmuck mitgenommen. ich wollte so leben wie die marokkaner selbst. ich erreichte diesen fast menschenleeren zerklüfteten felsigen strand. der strand war leider ziemlich mit plastikflaschen, zerissenen fischernetzen und anderen unrat bedeckt, nur wenige stellen waren mit feinen weissen sand bedeckt. ich machte mich sogleich daran, den strand zu säubern. allen unrat sammelte ich zu einem großen haufen, den ich dann anzündete. plötzlich standen 2 motorisierte polizisten in ihrer uniform vor mir und frugen mich, was ich da mache, ich sagte, daß ich den strand vom schmutz befreie. ich war nackt bis auf meine badehose. da frugen sie mich, ob ich geld hätte. ich verneinte, dann frugen sie mich, ob ich lust hätte, die beiden abzublasen. wou, ich bemerkte, wie die uniformhosen schon spannten, und der eine holte gleich seinen dicken beschnittenen schwanz raus. er sagte auf französisch, knie hin, und mach dein maul auf. ich ließ mir das nicht zweimal sagen. artig kniete ich vor den zweien. da faßte mich der mit dem ständer an den haaren und drückte mit gewalt meinen kopf auf sein monströses glied. ich spürte wie ich maulsperre bekam und würgen mußte,  endlich hatte ich den polizeischwanz halb in meinem maul, er stieß immer tiefer, und ich spürte ein gemisch von precum und salzigen geschmack auf der zunge. der andere bückte sich und zog mir die badehose aus. beide hatten schmutzige polizeistiefel an. dann prüfte der, der meine badehose auszog meine rosette. er nahm erst einen finger dann zwei um meine enge lustgrotte zu erforschen, dabei lachte er und sprach etwas mit seinem kollegen in marokkanischen arabischen dialekt - es klang wie - trma hamra - was etwa heißt, rote arschvotze - der andere lachte gleichfalls und schob mir nun sein ganzes rohr bis zum anschlag in meine maulvotze. er stöhnte dabei wie ein wildes tier, dann merkte ich wie der riesenpimmel zuckte und er mir die ganze ladung in meine kehle spritzte. der andere hatte sich in der zwischenzeit an meine rosette rangemacht. ich spürte den nicht so langen aber dicken schwanz an meiner rosette. dann spuckte er in die hände und verrieb die spucke auf seinen schwanz. ich hatte im hotel vorsichtshalber schon meine rosette eingeölt. dann spürte ich einen jähen schmerz als der kopf des polizeiprügels meine rosette durchdrückte. doch dann flutschte der polizeiprügel rein und raus und ich spürte das gefühl, total ausgefüllt zu sein. es dauerte nicht lange und er grunzte vor wollust, ich spürte das zucken seines schwanzes in meiner lustgrotte und dann die glitschige sauce, die mir die schenkel bis zu den waden runterlief. dann zogen sie sich beide an und warnten mich, die nacht nicht am strand zu verbringen. sie meinten, das sei nicht ungefährlich. ich war danach völlig erschöpft, aber ging nochmals ins wasser um mich zu reinigen. irgendwie fühlte ich mich beobachtet. ich suchte das ufer ab, konnte aber niemanden entdecken. es wurde schon langsam dunkel, ich zog mich an und mußte die felsen hochklettern um das ufer zu erreichen. da sah ich plötzlich ein großes zelt auf der anderen strassenseite. der eingang des zeltes war offen und 2 marokkanische strassenarbeiter begrüßten mich freundlich. es waren einfache leute, die kaum französisch sprachen. sie luden mich freundlich ein, das spärliche abendessen mit ihnen zu teilen. als ich das zelt betrat, war ich sehr erstaunt, als da noch 5 strassenarbeiter auf der erdehockten. darunter waren auch 2 jungere typen, wie man mir erklärte, die lehrjungs oder stifte, wie man so sagt. sie bereiteten auch das essen vor eine art corba - suppe mit nudeln und etwas fleisch aber sehr scharf. als ich platz genommen hatte, ging das übliche gefrage los, wo i