im reich der nubier

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M*******e
auf meinen reisen in den sudan kam ich auch nach assuan in oberaegypten wo ich per schiff den nil aufwärts fuhr bis nach wadi halfa im sudan. der riesige staudamm ist schon sehr beeindruckend. als dieser gebaut wurde mußten 150.000 nubier umgesiedelt werden. die nubier sind ein mischvolk zwischen afrikanern und arabern. im 6. jahrhundert regierten sie als schwarze pharaone ägypten und bauten auch pyramiden. die nubischen reiter waren gefürchtet, denn so konnten mit pfeil und bogen sehr gut umgehen und ihre schwänze waren bei den weibern gefürchtet, denn sie haben wahrliche monstergehänge. in meinem hotel war ein zimmerboy beschäftigt, der ein schlanker, sehr hübscher nubier war. er kam morgens immer in mein zimmer, brachte mir das frühstück fladenbrot, ziegenkäse, oliven und datteln und tee.er hatte immer ein langes gelabier und sandalen an und immer wenn er mich sah, merkte ich, wie er unter seiner schwarzen haut im gesicht rot wurde und sein gelabier ein zelt machte. es ergab sich, daß ich einfach mal auf die riesige beule im gelabier hingriff. ahmed so hieß er, erschrak und führte seinen zeigefinger an seine lippen und deutete ich soll leise sein, er hätte angst um seinen job. er sagte, dass er am nächten tag, frei hätte und er mich in sein dorf einladen würde. am nächsten tag folgte ich ihm zur anlegestelle der arabischen segelboote, diese fähren kreuzten fast zu jeder stunde von einem zum anderen ufer. er meinte, daß ich bei der überfahrt nicht viel reden solle, die bewohner seines dorfes sollen nicht alle alles mitbekommen. doch als wir am anderen ufer angekommen waren und den riesigen schilfgürtel passiert hatten da begrüßte uns eine riesige kinderschar und bettelte um bakschisch. es dauerte nicht lange, da erreichten wir den vierkanthof seiner familie. die nubier sind sehr gastfreundlich. ich wurde mit großer freude begrüßt sogar seine mutter schloß mich in ihre arme. man zeigte mir ahmeds zimmer, wo 2 betten standen - wie er mir erklärte auch das bett seines älteren bruders und er sagte, daß wir heute nacht mit seinem bruder zusammen schlafen würden. nachdem wir zu mittag gegessen hatten, es gab ein leckeres hühnchen, sagte ahmed, daß wir uns zur mittagsruhe zurückziehen wollen. die nubierhäuser haben zur straße hin meist keine fenster, das familienleben spielt sich meist im innenhof ab. er nahm mich in seine starken arme küßte mich mit seinen dicken lippen und steckte seine lange zunge mir tief in den rachen. er war so stürmisch, daß ich kaum luft bekam er riß mir die kleider vom leib, zog sein langes weisses gelabier aus und da stand er, der riesige nubierschwanz in seiner ganzen herrlichkeit. fortsetzung folgt
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M*******e
er sagte, ich soll mich vor ihm hinknien. gesagt, getan, dann schob er mir den riesigen schwarzen kolben tief in den rachen, so daß mir die tränen kamen und ich das gefühl hatte, gleich brechen zu müssen. zudem hatte er auch eine riesige eichel und der ganze schaft war knochenhart. er merkte daß ich sichtlich mit der größe seines gerätes zu kämpfen hatte, zog etwas zurück, streichelte mir über meine blonden haare und bedachte mich allerlei komplimente. danach hob er mich hoch und schmiß mich auf das bett. er setzte sich quer auf meine brust und fickte meine kehle in rythmischen stößen, dabei spielte er mit seiner rechten hand an meiner lustgrotte. dann stand er auf, schmierte seinen fickbolzen und meine lustgrotte mit olivenöl ein hob meine beine auf seine breiten schultern und drang mit seinen langen schwarzen fingern in meine rosette. dann küßte er mich und schob seine lange zunge in meinen mund, zuggleich spürte ich den riesenpimmel in meiner furche, ungeduldig forderte sein penis einlaß in meine möse. seine rythmischen stöße wurden immer schneller und dann machte es plopp und dann war der riesige kopf seiner fickmaschine drinnen und ich spürte seinen pulsierenden schwanz tief in mir. zuerst empfand ich einen furchtbaren schmerz, ich lag da aufgespießt von einem riesigen afrikanerschwanz und langsam kam ein wonneschauer nach dem anderen.dann endlich fühlte ich wie sein schwanz zuckte und er mir seinen ganzen saft in rythmischen stößen reinspritzte. ich war wie gerädert und als ich aufblickte, sah ich seinen bruder, der uns schon die ganze zeit durch die halb geöffnete tür beobachtete. - fortsetzung folgt.
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M*******e
der bruder war noch kräftiger gebaut, er arbeitete in einem transportunternehmen in assuan. er hatte sein weißes gelabier hochgeschoben und ich erschrak, er hatte einen noch größeren riemen als sein bruder. er grinste über das ganze gesicht, wechselte ein paar worte mit seinem bruder und schon war er an meinen lippen mit seinem langen, wie eine coladose - dicken knüppel. sein bruder hatte gerade abgespritzt, doch er zog nicht raus. ich bemerkte, wie der schwanz von ahmed wieder steinhart wurde. faruk´s schwanz begehrte immer heisser einlaß in meine maulpussy. die eichel war so dick, daß ich sie kaum in mein maul aufnehmen konnte. dann spielte ich mit meiner zunge an seinem eichelbändchen, das ihm sichtbar vergnügen bereitete, dann hatte ich die riesige eichel in meinem mund, dabei tat mir der kiefer weh, verkrampfte durch die maulsperre. doch ohne gnade stieß er weiter, tiefer in meine kehle, ich hatte einen schrecklichen brechreiz und ahmed lachte über seinen bruder und ich spürte wie er mich jetzt brutal nochmals fickte, die eier klatschten an meinen po und ich hatte nur angst, dass mich angehörige der familie hören konnten. dann stellungswechsel nachdem ahmed mit seinem bruder erneut einige worte in nubisch gewechselt hatte. der saftige knochenharte riemen von ahmed war nun in meiner kehle versenkt und faruk versuchte un ungestüm meine rosette zu durchbrechen. doch diese gab und gab nicht nach. faruk nahm die olivenölflache vom bettschrank und schmierte damit seinen kolben, dann oelte er nochmals mein löchlein, das noch ganz nass war vom samen seines bruders. dann geschah es, der riesige kolben durchbrach die rosette, ich merkte, daß dies nicht ohne blut ging und er füllte mich total aus. er stöhnte während sein bruder sich in meiner kehle entlud. mit großen rythmischen stößen drang faruk in meine möse, ich spürte dabei seinen hodensack der an meinen po klatschte. dann ein aufschrei und faruk spritzte mir ebenfalls in mein nimmersattes loch. den aufschrei hatte scheinbar sein vater gehört, er frug ob alles in ordnung sei, was beide bejaten. die sauce der beiden brüder lief mir die schenkel runter zusammen mit ein paar tropen blut, die sich mit den samen vermischten. dann lagen wir alle 3 erschöpft in dem doppelbett und ahmed flüsterte mir ins ohr, das wird heute nacht nochmals wiederholt, faruk grinste und machte sich mit dem einzigen handtuch das es da gab, sauber. dann klopfte es an der tür und der vater sagte, dass das essen fertig am tisch stehe.dabei sah mich der vater so merkwürdig an, ich merkte wie sein gesicht rot war und er erregt zu sein, schien. aber ich deutete, daß die erregung nicht wut war, sondern geilheit. oh, was für eine familie, wollte der vater mit mir vielleicht auch. ich verdrängte den gedanken. faruk und ahmed sagten zu ihm, daß sie das essen im zimmer einnehmen würden, der gast - und da meinten sie wohl mich - sei unpäßlich. dann aßen wir unser abendessen im zimmer der beiden......................fortsetzung folgt
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M*******e
nachdem wir alle noch eine sehr turbulente nacht hinter uns brachten, faruk und ahmed fickten mich die ganze nacht abwechselnd durch und das altersschwache bett knarrte dabei in allen fugen. ich war vollgefüllt mit dem samen der beiden und mein loch war gedehnt und gestreckt und das ganze zimmer roch nach knoblauchsauce.am morgen standen sie schon sehr zeitig auf, duschten sich draussen im hof und beteten auf ihren gebetsteppichen. ich reinigte mich notdürftig, nahm dann auch eine dusche mit kaltem wasser und kroch müde und erschöpft wieder ins bett. die beiden brüder gingen zur arbeit und ich war allein - meine lustgrotte brannte noch von den riesigen schwarzen schwänzen und ich war kaum eingeschlafen, da klopfte es an der tür und der vater brachte auf einem tablett das frühstück mir ans bett. er war ein großer stattlicher mann nur von der anstrengenden feldarbeit gebeugt. er hatte grau melierte krause haare und seine finger waren groß und klobrig. er lächelte mich an und sein schlechtes englisch klang tief und holprig. er sagte, ob ich zufrieden sei, lobte seine söhne und bemäkelte, dass sie immer noch nicht verheiratet seien. da spürte ich seine große schwere hand unter der bettdecke, wie sie langsam an meinen beinen und schenkeln hochkroch, dabei war er sichtlich erregt, sein gelabier, das weiße obergewand, baute ein riesiges zelt und ich merkte, daß sein glied stand. mit seiner anderen hand, nahm er meine hand und führte sie zu seinem riesigen zelt und ich spürte seinen riesigen schwanz durch den dünnen stoff. seine augen glühten vor begierde und seine dicken lippen kamen immer näher. er küßte mich auf den mund und zwang seine lange zunge in meinen mund. er spürte daß auch ich wieder einen ständer hatte. er betastete meinen sack und dann spürte ich seinen langen mittelfinger an meiner lustgrotte. r sagte, daß frauen nur gut zum kinderkriegen seien, aber die wahre lust bei knaben und jungen männern zu finden sei. dann spürte ich wie sein langer finger sich in meine nasse lustgrotte bohrte, dann folgte der zweite finger. dann hob er mit der anderen hand sein gelabier hoch kniete sich zwischen meine schenkel. ich erschrak denn der alte hatte gleichfalls einen furchtbar langen und dicken riemen. dann führte er seinen riemen in meinen mund ein und stieß ihn mir tief in den rachen und in die kehle, daß ich kaum luft bekam und vom brechreiz befallen war. darauf nahm er aber kaum rücksicht, immer brutaler stieß er mir sein glied in den rachen und murmelte dabei zotige worte in seiner sprache, dann hielt er plötzlich inne, faßte nach meinen beiden schenkeln und warf sie auf seine schulter, ungestüm drang er brutal in meine von seinen söhnen bereits geweitete lustgrotte. ich spürte wie sich mein darm immer weiter streckte und der riesige fickbolzen in mir fibrierte. das bett knarrte wieder unangenehm. seine stöße kamen in immer kürzeren abständen und er fickte mich mit seinem riesigen fickbolzen bis zum ansclag. ich unterdrückte mein stöhnen so gut ich konnte. dann endlich spritzte er mir die ganze sauce tief in meine lustgrotte. dabei stöhnte er schwer und küßte mich tief in meinen mund. er sprang dann plötzlich auf, verabschiedete sich, sagte daß es das erste mal war, daß er eine weiße votze gefickt hätte und daß es ihm sehr gefallen hätte. später hörte ich, wie er eine dusche nahm. ich schlief nun entgültig tief und fest ein.
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