auf der sexfarm in mauretanien

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M*******e
es gibt offizell keine Sklaverei in Afrika, aber inoffiziell stehen mauretanien und der Sudan noch immer auf der liste. in beiden Staaten wird Homosexualität mit dem Tode bestraft. in mauretanien wird man gesteinigt. beide Staaten z.t. streng islamisch. in beiden Staaten relativ einfach schwule kontakte zu knüpfen.ich entschloß mich vor mehreren jahren eine reise nach mauretanien zu machen. nachdem ich die dafür nötigen Impfungen, u.a. Gelbfieber habe machen lassen, buchte ich bei air-france. ich kam tief in der nacht in noakchott, der Hauptstadt an, war todmüde von dem langen flug und fuhr mit dem taxi zum hotel. ich hatte lange blonde haare und blaue augen, dank entsprechender linsen. ich bemerkte in der Longe, dass mich ein Mauretanier mit glühenden augen anstarrte. er hatte ein blaues gewand an, wie sie die meisten wüstenbewohner trugen. plötzlich stand er auf und setzte sich neben mich, er hatte lange schmale Hände, war schlank und sprach mich in französisch an. er meinte, dass ich sehr hübsch sei und er frug mich ob er mich ficken könne. ich war zuert völlig überrascht. dann sagte er, ob ich mitkommen würde auf die sexfarm, dabei erklärte er mir, dass das Schönheitsideal der mauretanischen männern dicke fette gemästete frauen seien, bei gays wie mich, würde dasselbe zutreffen. ich müßte erst mal gemästet werden, dies würde auf der farm geschehen, es gäbe dort viele attraktive Mauretanier, die mich danach gerne ficken würden. die farm läge weit ausserhalb von noakchott in der wüste, wo es weit und breit keine polizeistation gäbe.dann frug er mich, ob ich schon gehört hatte, was ein sexsklave sei. wenn ich mich nun dazu entschließen würde, gäbe es keinen weg zurück. ich würde die wahren freuden von sex und Orgasmus dort erleben, außerdem sei ich nicht der einzige weisse dort. er sagte, ich soll ihm auf sein zimmer folgen, er möchte erst mal einen proberitt machen. im zimmer angekommen riß er mir vor lauter geilheit, die kleider vom leibe und auch er entledigte sich seiner gelabier und Kleidung. bald reckte sich ein riesiger dunkler schwanz ohne vorhaut entgegen. schnell drückte er mir meinen kopf auf seine schwarze Eichel und schob mir sein gerät bis zum anschlag in den rachen, ich mußte würgen und hatte starken Brechreiz als er mich brutal in meine maulfotze fickte. sein Glied war dick und lang und sein maurischer Körper roch nach Sandelholz. plötzlich hob er mich hoch, warf mich auf sein bett, riß mir die beine hoch und warf sie auf seine schultern. dann spürte ich seine lange Zunge, als er mich küßte. zugleich spürte ich seinen heißen prügel der begehrlich einlaß in mein fötzchen forderte. er spuckte in seine Hände, verrieb den schleim in meine rosette und spießte mich plötzlich mit seinem mauretanischen monsterprügel auf. ich wollte schreien, konnte aber nicht, da seine lange Zunge im rythmischen takt mich ebenfalls in mein maul fickte. es dauerte eine weile, als ich das pumpen seines ergierten Schwanzes tief in meiner fotze spürte, und dann kam es ihm, in gewaltigen stößen samte er mich ein. ich dachte, dass er nun fertig sei, aber er stieß mich weiter und ich lag da gepfählt und konnte mich in seinen armen, die mich wie einen Schraubstock festhielten , nicht mehr bewegen. es dauerte ca. 2 stunden als er mich endlich losließ. er sagte ich bin geeignet für die farm, morgen fahren wir los. er sagte noch, ich bräuchte keine angst haben, Sklaven dürfen keinen Privatbesitz haben, der würde mir auf der farm abgenommen. ich dachte nach - vielleicht mache ich nun einen fehler - aber die geilheit siegte zum schluß
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M*******e
Fortsetzung folgt bald
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a member
geil lass uns nicht so lange warten
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M*******e
wir standen schon sehr früh auf, ich machte mich fertig, er klopfte an der tür, wir gingen zum frühstück. er sagte, daß der wagen schon abreisefertig vor dem hotel stünde. wir fuhren los und wir brauchten eine halbe stunde bis wir die letzten häuser von noakshot hinter uns ließen. links und rechts dehnte sich die wüste aus soweit das auge reichte nur sand. manchmal kamen wir an einfache lehmhütten vorbei. wir hatten genügend sprit und wasserflaschen bei. die strasse war sehr staubig aber wir mußten die fenster offen halten, weil es so furchtbar heiß war. wir waren schon 5 stunden unterwegs als mein mauretanier von der hauptstrasse in eine schreckliche sandpiste einbog. da sahen wir vom weiten grün - eine oase - mein neuer freund klärte mich auf, das sei die sexfarm. wir sahen eine riesige kamelherde und ein paar schafe. die kinder hatten uns zuerst gesehen, dann sahen wir hochgewachsene , sehr schlange mauretanier in ihrem blauen weiten umhang und ihren gelabias. sie alle hatten bärte und freuten sich offensichtlich auf den neuen weißen sklaven.von den frauen war nichts zu sehen, die wohnten abgeschottet in einem größeren lehmbau. die begrüßung war überaus herzlich. man führte mich in ein anderes, großes lehmhaus. dort sah ich 3 weiße, furchtbar dick gemästet auf einem teppich sitzend. dann trat der chef der sexfarm an mich heran, zeigte mir mein zimmer, das einen aufgang hatte zu einer dachterasse, die toilette war ein einfaches plumpsklo, aber es gab wasser aus einem tiefen brunnen das mir der zugeteilte mauretanier, ein junger bursche mit glühenden augen in einem eimer in das sogenannte badezimmer brachte. der meister sagte, ob ich irgendwelche wertsachen geld, paß, flugticket hätte, das müßte ich aus sicherheitsgründen bei ihm abgeben. er tastete mich ab, ich mußte meine kleidung abgeben, da standen etwa 15 kameltreiber vor mir, die beglotzten mich gierig, der meister gab mir einen wink. ich mußte mich hinknien, dann winkte er 2 helfer herbei, die mußten meine arschbacken auseinander ziehen, der meister prüfte meine rosette, ich mußte mein maul öffnen, es wurde mein gebiß geprüft, dann sagte er etwas verächtlich, viel zu mager, der muß erst mal gemästet werden. auf einen wink brachte man mir sogleich kalte fette kamelmilch etwa 3 liter, dazu haferbrei, dann meinte der meister alles aufessen, sonst würde es strafe geben. dann meinte er lakonisch zu seinen leuten, den können wir erst in einem monat ficken, dann wird er erst so weit sein. fortsetzung folgt
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P*******s
bitte schreib weiter, ich in so geil, ich mag diesen typ mann sehr, 
Araber schwarze dicke lange schwänze
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M*******e
am nächsten tag traf ich mich mit den 2 fetten franzosen und dem engländer. sie sagten, dass sie gerne hier wären, die alternative für alle sei das altersheim, dort würde man aber nicht jeden tag gefickt, angesprochen auf medizinische versorgung sagten sie, daß es unter den bewachern einen älteren mann gebe, der mit kräutern aus der wüste heilen könne. sie sagten, daß die versorgung nicht schlecht sei, da die sexfarm wirtschaftlich autark sei. ich ging auf meine terrasse und sah viele gemüsebeete, dattelpalmen, orangenhaine und eine kleine hühnerfarm. mein jugendlicher bewacher folgte mir immer wie ein schatten, manchmal merkte ich, dass er unter seinem gelabier einen ständer hatte. die nacht kam, ich schlief auf kamel- und schaffellen, als mir plötzlich jemand den mund zuhielt, im spärlichen mondschein sah ich meinen bewacher, der einen finger an seine lippen hielt. er flüsterte in hasuna einem arabischen dialekt, ich verstand nur soviel, dass der meister ein monat verbot mit mir sex zu haben. die bewacher gehörten alle zu einem familienclan. er aber schon dauernd einen ständer hätte, er hob sein gelabier hoch und da sah ich einen riesenpenis lang und dick, er drückte meinen kopf auf seinen schwanz und ich spürte den salzigen geschmack seines kolbens auf meiner zunge, immer tiefer schob er seinen schwengel rein, ich spürte ein würgen in meiner kehle als er mich brutal fickte, dabei spielte er mit meinen brustwarzen, dan zog er raus und befahl mir in doggy-stellung zu gehen, er spuckte auf seine linke handfläche und verrieb seinen speichel in meine rosette. dann spürte ich seinen steinharten riemen der die rosette durchbrach und tief in meinem loch verschwand. ich hatte das gefühl völlig ausgefüllt zu sein, dann ritt er noch ganz gemein auf, so wie man ein pferd reitet und ich dachte, daß jeden moment mein darm reißen könnte. ich hatte nur schmerzen, da ich auf so ein riesen ding einfach nicht vorbereitet war. dann wechselten wir die stellung, ich mußte auf den rücken liegen und es dauerte nicht lange bis er mich mit seinem saft vollpumpte.dabei küßte er mich innig. seine zunge fickte im gleichen rhytmus wie sein schwanz. als er fertig war, mußte ich ihn sauber lecken. dann schliefen wir weiter, doch ich spürte noch immer seinen harten schwanz an meinen arschbacken. am nächsten morgen, wusch er mich, brachte das reichhaltige frühstück auf die terrasse. da sah ich in einiger entfernung schwarze männer bei der feldarbeit, ich war überrascht und frug meinen bewacher, der sagte das seien schwarze sklaven, die haretins, es sei ihnen verboten unser gelände zu betreten. fortsetzung folgt
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M*******e
mein bewacher hieß kalid und er war äußerst potent, ich mußte ihm jede nacht mindestens 3 x zur verfügung stehen. am nächsten tag kam der meister. ich trank gerade die frische, noch warme kamelmilch und aß einen fladen im kreise meiner weißen kollegen als er uns erklärte, daß jeglicher fluchtversuch vergeblich sei, man würde in der wüste verdursten, außerdem bewohe der clan die weitere umgebung und die wüßten, daß wir hier seien. wenn man von denen in der wüste aufgelesen würde, würde man zurückgebracht, er wende nicht gerne gewalt an, aber dann zeigte er uns eine lange nilpferdpeitsche, fesseln mit ketten und schmerzhafte brustklemmen. im übrigen meinte er, daß wir auch anderen männlichen clanmitgliedern, die in der umgebung lebten, gleichfalls zur verfügung stünden. im übrigen, würde nächste woche ein fest gefeiert und es kämen aus der ganzen umgebung clanmitglieder. es würde vor uns getanzt werden, dattelschnaps getrunken, wir sollten gut ausgeschlafen sein, unsere ärsche sauber sein, denn wir würden die ganze nacht in maul und arsch gefickt. er blickte in meine richtung, sah meine wampe und meinte, nur so weiter, du wirst bald unseren schönheitsideal entsprechen. er sprach in schlechten französisch - aber ich verstand. dann tuschelte er mit meinem bewacher und steckte ihm etwas zu, was ich aber nicht sehen konnte.
fortsetzung folgt
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P*******s
mann schreib weiter, tolle geschichte ich verkomme vor geilheit,
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M*******e
dann kam der tag des festes. zwei tage vorher bekamen wir hähnchenfleisch mit harissa, harissa bewirkt, dass sich der darm entleert und wir für das fest vorbereitet wurden. mein bewacher brachte morgens olivenöl wo unsere rosetten eingeölt wurden. dann brachte er harz der myrre, wir mußten unsere ärsche über ein feuer halten wo das myrrenharz zerlassen wurde. wir dufteten nach weihrauch. ich wurde in einen großen saal geführt. viele kamelhirten und bewacher warteten schon auf uns, wir mußten in der mitte des saales knien unsere ärsche den mauretaniern zugewandt. es waren etwa 20 mann, darunter auch jüngere. sie sangen volkslieder und ihre trommeln und ihre afrik. musikinstrumente klangen weithin durch die oase. auf den kleinen tischen standen überall dattelschnaps und palmenwein. das fest wurde immer lauter, die köpfe der teilnehmer vom alkohol immer roter. auch der chef der sexfarm war anwesend. alle saßen auf kamelhäuten und kissen. einige bildeten einen kreis um uns tanzten und sangen, einige zeigten ihre glieder und machten unter dem gelächter der anderen zotige witze. dann stand der chef auf, die musik verstummte, er sagte ein paar worte, die ich nicht verstand, sogleich eilten 2 wächter herbei, zogen mir die hinterbacken auseinander, der chef zog seine lange kleidung aus, inspizierte meine rosette mit 2 finger, ein diener ölte seinen schwanz ein und plötzlich stieß er seinen sehr dicken schwanz in meine pussy, ich schrie auf, worauf alle lachten. dann wurde ich brutal durchgefickt und von ihm eingesamt. er stand auf, und ein franzose mußte sein glied ablecken. auf sein zeichen stürzten die bewacher und hirten herbei, wixten vor unseren augen ihre schwänze und drangen brutal in die weißen ärsche ein. wir waren alle in doggy-styl, später mußten wir in der missionarsstellung dienen. fortsetzung folgt
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M*******e
das fest war im vollem gange. die franzosen und der engländer stöhnten um die wette. die riesigen schwänze der hirten und der bewacher drangen tief in ihre därme ein und es machte ihnen sichtlich keinen spaß mehr dauernd gepfählt zu werden, aber sie mußten weiter hinhalten so wie ich. wir waren ja die sklaven der mauretanier. nach dem chef der sexfarm kam mein bewacher dran und nach ihm noch 5 hirten. ich wurde richtig eingesamt, die sosse rannte mir die oberschenkel runter, und ich ich hatte mittlerweile eine technik entwickelt um die riesenschwänze ohne schmerzen wegzustecken. einer der kamelhirten hatteein besonders grosses glied, er befahl mir mich auf den rücken zu legen, er sagte die missionarsstelung sei schöner als doggystyle, er könne besser mit meinen brüsten spielen, ich hatte mir in berlin die brüste etwas aufspritzen lassen, und das fand er geil. die brüste waren so groß, dass er einen tittenfick machte, und als er abspritze ich alles ins gesicht bekam. es wurden parfumierte tücher gereicht, sie rochen nach sandlholz, damit reinigte man unsere lustgrotten und die vollgespritzten gesichter. die schwänze mußten wir sauber lecken. aber die party war lange noch nicht vorbei, durch den palmwein und den dattelschnaps wurden sie immer geiler.
fortsetzung fogt
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a member
hallo wenn kommt was neues     ??das ist alles super    bitte mehr gruss hans
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M*******e
dann befahlen sie den franzosen und dem engländer ihre mäuler aufzusperren, durch den dattelschnaps und dem palmwein hatten alle eine gefüllte blase und die forderte entleert zu werden. sie umringten die franzosen und den engländer und ließen den goldenen regen laufen. die mußten schlucken nur ich wurde ausgespart. wie ich später erfuhr nur deshalb, weil der boss mich weiter ficken wollte. er war hager, richtig dürre als er wieder vor mir stand und sein dickes, langes rohr wieder in meinen schlund schob. seine augen funkelten vor lust und seine eier klatschten immer an mein kinn. ich hatte dauernd ein würgen im hals aber ich durfte mich nicht wehren, denn ich war sklave, lustsklave der mauretanier. auf einen wink ihres herren, eilten wieder 2 hirten herbei, zogen meine arschbacken auseinander und dann fühlte ich den riesigen riemen ante portas. er fuhr mit seinem pinsel in meiner furche entlang, wixte und beschimpfte mich auf arabisch, welch geile sau ich sei. dann setzte er an meiner lustgrotte an und schob seinen langen dicken knüppel aufeinmal hinein. ich wollte aufschreien, aber das ging nicht, denn einer der hirten, der zuvor meine backen auseinander zog, war in meiner kehle. ich wurde von beiden seiten brutal gefickt, viele der hirten lagen schon auf der erde vom wein und schnaps betäubt. mein arschloch war schon ganz wund geritten, und es machte mir keinen spaß, dauernd gepfählt zu werden, endlich hatte der boss genug, mit eiinem heftigen stöhnen entleerte er sich in meine boy-votze. danach waren wir alle fix und fertig. man brachte mich in mein zimmer und mein besorgter bewacher wusch mich und säuberte mein hinterteil. dabei wurde er wieder geil, aber ich sagte, ich kann nicht mehr und so schliefen wir auf den kamel- und schafhäuten ein.
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M*******e
am nächsten tag servierten unsere diener ein reichhaltiges frühstück fladenbrot, datteln, nüsse, oliven mit gegrillten hühnerschenkeln mit harissa und tomaten. ich saß mit den beiden franzosen und dem engländer auf meiner terrasse, nur morgens und abends war die hitze einigermaßen erträglich. die lehmmauern erzeugten im haus ein angenehmes klima. der eine franzose hieß jean der andere robert. sie sagten, daß sie nicht richtig sitzen konnten die ärsche seien total wundgefickt. da unterbrach uns der hirte der zuständig war für unser gesundheitliches wohlergehen. er hätte eine paste aus zerkleinerten kräutern, schaffett und teilen einer getrockneten eidechse. dieses wundermittel würde unsere liebesgrotten schnell wieder heilen und wir wären in 3 tagen wieder fit for fun. die beiden franzosen waren schon so fett gemästet, daß es ihnen schwer fiel, ihre löcher einzucremen. ein hirte war vor wenigen wochen in der hauptstadt noakschott und hatte u.a. ein paar arabische und auch französische zeitungen mitgebracht. robert las uns vor und unsere gesichter wurden nachdenklich - 4 franzosen seien in mauretanien ermordet worden - also auch hier islamisten. dann erschien der chef persönlich beruhigte uns und sagte hier wären wir absolut sicher, dann sagte er dass drei junge männer am abend aus noakschott wieder zurück sein würden, sie seien von seinem stamm und wir sollten nett zu ihen sein - da ging ein stöhnen durch die runde - nicht schon wieder. da meinte der chef ganz trocken, na dann müßt ihr sie eben abblasen - fortsetzung folgt
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M*******e
am abend dann, in den tropen wird es sehr schnell dunkel, hörten wir plötzlich ein gehupe, die 3 angekündigten stammesmitglieder waren aus derhauptstadt zurück.meine europäischen freunde und unsere bewachung saßen auf der terrasse der franzosen, wir tranken palmwein und aßen datteln, da erschien unser master, der chef der sexoase in seinem, nicht mehr ganz sauberen gelabier, das weiße lange gewand der mauretanier mit dem üblichen blauen umhang. in seinem schlepptau kamen seine drei stammesbrüder. sie waren gleichfalls in der landestracht gekleidet. sie rochen nach rosenwasser und schweiss, ihre krausen haare waren voll wüstensand, doch ihre schwarzen augen glühten vor verlangen, als sie uns sahen. sie umarmten uns und küßten uns nach mauretanischer art auf beide wangen, und ihre heißen küsse waren voll des verlangens nach mehr. es wurde palmschnaps gebracht, dem sie zugleich tüchtig zusprachen. der eine, etwa 24 jahre alt, hatte sich neben mir auf den kamelfellen gemütlich gemacht, die andern taten das auch. der master sprach noch einige worte in hasuna, dann zwinkerte er uns zu und verschwand. hassan hieß der junge bursche neben mir, er zog mich an sich heran, griff mir ganz geil in meinen blusenausschnitt und spielte mit meinen brüsten, er zog eine nach der anderen aus meiner bluse und saugte daran. ich merkte daß mein bewacher verschwand, auch die anderen bewacher waren verschwunden, wir waren mit den 3 wüstensöhne allein. wie auf ein zeichen fielen sie über die beiden franzosen und über mich her. ich durfte mich ja nicht wehren, denn ich war ja sklave der mauretanier. hassan küßte mich nun innig auf den mund und streckte seine lange zunge rein. ich sah, daß alle schon erigierte schwänze hatten, sie zogen sich alsbald aus, auch wir wurden ausgezogen, die franzosen wimmerten zwar, sie hatten ja noch von der vergangenen nacht noch genug. dann mußten wir unsere mäuer aufsperren, die männer standen breitbeinig vor uns und stießen ihre steinharten schwänze in unsere mäuler, dabei lachten sie und spornten sich gegenseitig an. sie zogen wechselseitig ihre prallen prügel aus unseren mäulern und jeder von uns weißen mußten alle drei schwänze blasen. dann kam hassan wieder an mich ran, er warf mich auf das weiche kamelfell, spreitzte mir die beine, warf sie sich auf die schultern, spuckte in seine rauen hände, verrieb die spucke an meiner schon vorher geölten lustgrotte, und dann durchdrang mich ein schmerz, als sein steinharter kolben meinen sprinther durchbrach. doch bald spürte ich einen wonneschauer über meinen rücken als er in rythmischen stößen sein glied bis zum anschlag immer rein und rausschob, dabei biß er sanft auf meine lippen, streckte seine lange zunge in meinen rachen und fickte mich im rythmus. auch die andern stöhnten, als die wüstensöhne ohne pardon ihre moesen besamten. hassan war ein meisterficker, er konnte lange seinen samenstau zurückhalten, erst als ich spürte, dass sein schwanz zuckte, holte er ihn aus meiner gierigen möse und spritze mir alles in den mund, dabei deutete er, daß ich alles schlucken müßte. bald aber waren unsere beschäler müde, sie hatten eine anstrengende wüstenfahrt hinter sich und schliefen bald ein. unsere bewacher kamen wieder, und jeder wurde von ihnen aufs zimmer gebracht. mein bewacher, der zugleich auch für mein wohl zuständig war, wusch mich. danach schmierte er mir eine kühlende salbe, die nach kampfer roch, in meine lustgrotte. wir schliefen dann ein, doch ich spürte durch das lange weiße nachthemd den steifen schwanz meines bewachers.
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