mein erster schwarzer Schwanz im Irrgarten - real passiert -

Forum
9 answers in this topic
S******s
es ist schon etwas her, dass ich, nachdem ich meine Frau zum Flugplatz gefahren habe, weiter zum Steintorviertel in Hannover gefahren bin, mein Auto abgestellt, und dem Irrgarten einen Besuch abgestattet habe.
Vorher hielt ich an einer Tankstelle, ließ mir den Schlüssel für das WC aushändigen und zog mich in der Kabine um. Also schwarze Halterlose, durchsichtiges Panty und ein dünnes Satin-Trägerhemdchen, darüber dann wieder die Straßenkleidung.
Im Irrgarten angekommen, bezahlte ich meinen Eintritt und ließ mir einen Spind Schlüssel geben. Schnell waren die Straßenklamotten im Spind, und der Leder-Minirock an, noch schnell die Pumps mit Keilabsatz an, die schwarze Perücke auf, die Lippen angemalt, etwas Rouge aufgetragen und so für alle Abenteuer gerüstet. In der Handtasche die üblichen Verdächtigen, wie etwas Kosmetik, Kondome und das Gleitöl.


So gerüstet Stöckel ich durch die dunklen Gänge. Natürlich schauen mich die Männer an, was mich auch leicht nervös werden lässt. Denn allzu häufig habe ich solche Auftritte im weiblichen Outfit noch nicht durchgezogen. Aber im Kopfkino habe ich es jetzt so häufig abgespult, dass mein Entschluss, es jetzt zu machen, feststand.


Trotz der Beschilderung - "nur für Männer" - betrat ich den Irrgarten. Ich hatte das Gefühl, noch konnte ich nichts sehen, da sich meine Augen noch nicht an die Dunkelheit gewöhnt haben, dass mir jemand folgte.

Wer den Irrgarten kennt, weiß, dass im hinteren Bereich links eine Liege ist. Vor der Liege stellte ich mich an die Wand und lehnte mich dagegen. Im nächsten Moment spürte ich eine Hand auf meiner Brust. Ein schwarzer Schatten stand vor mir. Da in dem Bereich ein schwaches rotes Licht brennt, konnte ich jetzt sehen, wer mir da gefolgt ist. Ein schwarzer Mann stand vor mir. Ich schätzte ihn auf Mitte zwanzig.
Zärtlich aber bestimmt zwirbelte er meinen Nippel, der sich auch sofort aufstellte. Die andere Hand glitt an meinem Schenkel hoch. Wie elektrisiert spürte ich, wie seine Fingernägel über das Nylon streift, immer höher, bis er mein Höschen erreichte, und sich seine Hand um meinen Schwanz und Eier legte. Sein Kopf nähert sich meinem, ich spüre seinen Atem, dann seine Lippen, die sanft meine Nasenspitze küsst. Dann den Flügel, den Mundwinkel, um dann bei meinen Lippen zu landen. Wie in Trance ließ ich mich küssen. Immer wieder drückt er mir seine Lippen auf meine, bis ich seine Zungenspitze bemerke. Willig öffne ich meinen Mund. An Gegenwehr war schon lange nicht mehr zu denken. Es wurde ein heftiger Kuss, der mir schlicht die Sinne raubte. Küssen kann er, das stand schon mal fest.
Seine Finger befreien meinen Ladyschwanz von dem Höschen. es rutscht runter und ich steige nach und nach aus dem Höschen. Er kniet sich vor mir nieder und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Was für ein geiles Gefühl, wenn ein heißer Mund meinen Schwanz aufnimmt, oder an meinen Eiern leckt. Dann dreht er mich rum. Er drückt meine Beine auseinander, dann legen sich beide Hände auf meine Pobacken, ziehen sie auseinander und im nächsten Moment versinke ich im Reich der Wonne. Seine Zunge leckt mich. Sehr stark, sehr intensiv und nach kurzer Zeit auch tief. Er leckt meine Rosette weich. Dann kommt der erste Finger, den er in meine Pussy schiebt. Schon sehr bald folgt ein Zweiter und dann ein Dritter. Er dehnt mich auf. Bereitet mich auf sich vor. Und ich denke nicht mal im Traum daran, mich irgendwie zur Wehr zu setzen.
Er richtet sich auf, öffnet seine Hose, schiebt sie runter bis auf die Knöchel, legt seine Hand auf meinen Kopf und drückt mich bestimmend runter.
Was ich jetzt zu sehen bekomme, flößt mir doch einiges an Respekt ein.
Es ist ja nicht so, dass ich in Pornofilmen noch nicht die Bestückung von schwarzen Männern gesehen habe. Aber so live vor meinen Augen ist es doch eine andere Hausnummer. Und der soll jetzt in meinem Mund rein, geschweige denn in mein kleines enges Vötzchen.
edited once225
S******s
Ich verzichte hier ganz bewusst auf eine Größenangabe, da ich ohnehin Schwierigkeiten mit
solchen Einschätzungen habe. Aber der geneigte Leser/in möchte mir bitte glauben, dass da ein echtes Monstrum an Schwanz auf mich wartet. Und der war noch nicht einmal völlig steif.
Leicht ungeduldig bekomme ich von ihm einen kleinen Schlag auf die Wange und sein Unterkörper zuckt vor. Mehr Aufforderung, nun endlich aktiv zu werden, braucht es nicht. Ich umfasse mit beiden Händen seine Männlichkeit. Die Eichel jetzt unmittelbar vor meiner Nase, so dass ich seinen Geruch wahrnehmen kann. Er riecht nach Mann. Nicht unsauber, aber auch nicht klinisch rein. Genau wie ich es mag. Zärtlich lecke ich die schon feuchte Eichel und sein Geschmack seines Vorsaftes durchdringt meine Geschmacksnerven.
Ich mache jetzt richtig meinen Mund auf, und nehme diesen herrlichen Männerschwanz auf. Intensiv lecke und sauge ich an dem Schwanz. Ich scheine es gut zu machen, denn seine Hände schließen sich fest um meinen Kopf, er stöhnt leise auf, und schiebt mich auf seine Keule. Nch und nach wird jetzt Blut eingepumpt. Das Teil wird immer steifer, dicker und länger. Die Spitze dringt immer tiefer ein. Ich bekomme echt Probleme mit der Sauerstoffzufuhr. Der Sabber läuft mir am Mundwinkel runter, und, da kann ich gar nichts gegen machen, meine Augen tränen.
Der Schwanz ist jetzt voll ausgefahren. Mein Hengst, und nichts anderes kann hier stehen, zieht mich am Kopf hoch, dreht mich um, bugsiert mich zu der Liege, zwingt mich in die Doggy-Position und setzt seinen Liebesstab n.
Da schießt endlich wieder etwas Vernunft in meinen Kopf, und laut bitte ich darum, dass er ein Kondom benutzen soll. Er lacht nur, und antwortet, dass er jetzt seine weiße Man-Pussy ficken wird. Und ich kann es auf die nrmale Tour bekommen oder natürlich auch auf die Harte. Und bevor ich noch irgendwie reagieren kann, drückt er seinen Schwanz in mich rein.
Durch seine Vorarbeit hat sein dicker Pilz von Eichel sofortigen Zugang erhalten. Er steckt bereits in mir. Und das Gefühl ist umwerfend. Ein leichter Schmerz ist vorhanden, aber nicht so schlimm wie ich befürchtet habe.
Nach einer kurzen Gewöhnungspause baut er wieder etwas Druck auf und gleitet tiefer in mich.
Ich habe mich bereits ergeben. Bin jetzt nur noch eine Bitch, die sich von einem schwarzen Mann decken lassen will. Der Schwanz rutscht immer tiefer in mich. Erreicht Zonen, die noch nie zuvor von einem anderen Körperteil berührt wurden. Er schrappt an meiner Prostata vorbei, was augenblicklich zu einem Ansturm der Gefühle führt.
Und dann ist er bis zu seinen Eiern in mir. So ausgefüllt zu sein ist einfach irre. Wie soll ich jemals wieder einen normalen Männerschwanz genießen.
Der Black-Man fängt jetzt mit leichten Fickbewegungen an. Er zieht ihn fast raus, um dann genauso langsam wieder reinzugleiten. Wobei er aber auch das Tempo anhebt. Aus dem Gleiten werden jetzt harte Fickstöße.
Ich kann nur noch wimmern und stöhnen. Alle Dämme brechen bei mir ein, und ich flehe ihn an, mich härter zu ficken. Und eine Ausdauer hat dieser Kerl. Ich bin in einem Zustand, wo jede Vernunft in den Wind geblasen wird. Er könnte mich jetzt tabulos benutzen, mich anderen schwarzen Männern anbieten, mich zu seiner Hure machen, wenn er nur nicht aufhören würde, mich auf diese Art und Weise zu ficken, wie ich noch nie gefickt wurde. Alles Denken hört auf. Ich bin nur noch Fickfleisch. Sein Fickfleisch.
Plötzlich zieht er seinen Kolben aus meiner Möse, mit hartem Griff dreht er mich auf den Rücken, legt sich meine Beine auf seine Schultern, und wie von selbst findet sein Schwanz den Zugang zu mir. Sofort dringt er wieder tief rein und fickt mich, als gäbe es kein Morgen.
edited once193
S******s
Ich habe jedes Zeitgefühl verloren. Bin nur noch totale Hingabe. Dann wird er plötzlich laut. Sein Stöhnen wird heftiger, sein Rammeln unkontrolliertes Stakkato. Dann zieht er ruckartig seinen Schwanz aus mir raus, wichst noch ein paar Mal und spritzt dann in mehreren Fontänen seine Sahne auf meinen Bauch und Hals. Ein Spritzer landet in meinem Gesicht.


Befriedigt zieht er sich zurück, stellt vorsichtig meine Beine auf den Boden zurück, zieht sich seine Hose hoch, lächelt mich noch einmal an und verschwindet.

Ich liege da, völlig apathisch, kann mich nicht rühren, verschwitzt, besamt und benutzt.

Aber ich bin auch ehrlich mir selbst gegenüber... so habe ich es erträumt und gewollt. Und die Realität war noch um so vieles schöner, als ich es mir ausgemalt habe.
So langsam komme ich auch wieder an. Mir wird bewusst, in welch schutzlosem Zustand ich hier liege. Für jeden Mann, der hier reinschaut ein klares Zeichen von "fick mich".
Ich rappele mich wieder hoch, ziehe ein Kleenex aus der Spenderbox, und versuche eine kleine Reinigung, wohl wissend, dass mir das nicht gelingen wird. Jeder kann sehen, was ich gerade erlebt habe. Aber da ich mich in einer Zone befinde, wo jeder hier ein Abenteuer sucht, finde ich es auch wieder gar nicht so schlecht. Also gebe ich meine Versuche auf, suche nur noch mein Höschen, lasse es locker in der Hand, und gehe mit weichen Knien zur Toilette, wo ich mir erst einmal viele Schlucke kalten Wassers durch die Kehle laufen lasse.
Ich habe mich dann wieder umgezogen und bin Nachhause gefahren, wo ich mich sofort aufs Bett gelegt habe, und mir mit Genuss einen runtergeholt habe. Denn gekommen war ich noch nicht.

Das war mein Erlebnis mit einem Farbigen. Und das die so tolle Schwänze haben, scheint wirklich zu stimmen. Ich zumindest hatte ein Prachtexemplar davon im Mund und meiner kleinen Votze, die hinterher gar nicht mehr so klein war. Ich habe sie zumindest noch ein paar Tage gespürt.

Und ich kann nur sagen: "gerne wieder"!
215
M*******e
sehr geil geschrieben, weiter so, hast du noch weitere erlebnisse mit schwarzen gehabt?
12
S******s
nein, das war bislang mein erstes Zusammentreffen mit einem schwarzen Mann
22
a member
erlebnisse mit schwarzen männern sind etwas besonderes. der glaube, dass man brutal durch den dschungel gefickt wird ist falsch, die männer mit den grossen prügeln sind einfühlsam und rücksichtsvoll. zumindest ist das meine erfahrung
32
S******s
der Erfahrung kann ich mich nur anschließen. Auch wenn das jetzt bis lang ein einmaliges Erlebnis gewesen ist.
Wobei ich aber eine Lanze für den "weißen" Mann brechen muss. Denn wenn ein Sexpartner von mir einen sehr großen Schwanz hat, weiß er auch damit umzugehen. Will heißen, dass ein gefühlvolles Vorgehen die Regel war.
13
P*******s
ja sehr geil, 

ich kenne das auch , 

es gibt aber auch viele schwarze die haben kleine schwänze, mann ist entäuscht, oder viele sind auch sehr passiv, halten gerne hin .

aber alleine der Geruch und die feine seidige haut , ist ein sex mit schwarzen wert, 

In Amsterdam hatte ich die besten schwarzen ,  auch bare mit Besamung in alle löcher, 

sie ficken wie götter, lach, aus der hüfte , das ist schon der volle genuss, 
sind aber uach sehr scheu und sehr wählerisch, oft auch arrogant und änstlich, 

ich hatte schon viele schwarze und mag sie.

den samen in sich zu tragen ist ein genuss, 

edited once61
W*******b
Ich kann Dir nur zustimmen. Habe die gleiche Erfahrung gemacht. Schwarze Männer sind einfach geil.
21
H********b
Die Geschichte ist einfach geil
00
QuoteEditDeleteRecoverRemoveMove