Reifer geiler Freund

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a member
Es war im August, als ich mit meinem Freund einen Kurzurlaub machte. Ich war mittlerweile 17Jahre und wir waren jetzt ein Jahr zusammen. Mein Freund war ein reifer,älterer Mann mit 69J. Schlank und braungebrannt. Er war unser Nachbar und schon als Kinder tobten wir bei denen im Garten herum. Später entwickelte sich daraus eine erotische Freundschaft. Ich war mit ihm schon öfter auf Wanderschaft, wo er mir die Heimat zeigte und mir einiges über die Natur näherbrachte.
Es war das erstemal, dass wir länger weg waren. Ansonsten machten wir nur kurze Wanderungen, höchstens mal über das Wochenende.
Jetzt waren wir im Urlaub, die Sonne schien und wir saßen in der Abenddämmerung auf einer Bank und genossen die herrliche Aussicht auf das Meer. Wir blickten uns immer wieder an und mein Freund legte seine Hand auf meine Schulter und kraulte mich zärtlich im Nacken. Eine Schauer durchströmte meinen Körper und instinktiv legte ich den Kopf an seine Schulter. So saßen wir da und schwiegen nur.
Genossen den Augenblick der erotischen Spannung und der prickelnden Atmosphäre. Da es jetzt im August auch Abends noch sehr warm war, waren wir natürlich nur leicht bekleidet. Wir hatten beide nur ein knappes T-Shirt an, trugen kurze Hosen und waren barfuß. Wie zufällig berührten sich wieder unsere Füße und mich durchzog ein herrliches Gefühl von Erotik und schwuler Lust. Ich erwiderte die zärtliche Berührung und so fingen wir an, miteinander zu füßeln. Das war bei uns immer der Anfang einer herrlichen Liebesstunde.
Auch er mochte die homoerotische Zweisamkeit. Liebevoll legte ich meine Hand auf sein nacktes Knie, was ihm auch gefiel, denn er kraulte meinen Nacken noch intensiver und strich zärtlich über mein Haar. Wir blickten uns an und er lächelte verschmitzt.
Dann gab er mir einen Kuss auf den Kopf und umarmte mich fest. "Ist es nicht wunderschön hier", raunte er und ich konnte nur dazu nicken. Ein Klos saß mir im Hals und in meiner Short regte es sich. Ich konnte es nicht verhindern dass mein Schwanz steif und hart wurde und wollte es auch gar nicht.
Sanft streichelte ich sein Knie und glitt langsam über seinen prachtvollen Schenkel. Ein wohliges Stöhnen ließ mich wissen, dass ihm das gefiel. Wieder küsste er meinen Kopf, drückte mir einen Kuss auf das Haar und fragte wie beiläufig, was wir an diesem Abend noch unternehmen wollten.
Ich wollte eigentlich gar nichts mehr unternehmen. Ich überlegte schon eine Weile, dass wir vielleicht einen gemütlichen Abend in der Pension verbringen könnten. Gemütlich im Bett liegen, denn von der Wanderung am Tag, war ich auch etwas erschöpft.
Ich sagte das auch meinem Freund, der damit sehr schnell einverstanden war. Es wurde langsam dunkel und noch immer saßen wir auf der Bank. Unsere Füßelei wurde intensiver und mein Freund kicherte und meinte leise: "Na, was sehe ich denn da?Was ist das denn in deiner Hose?" Ich bekam einen roten Kopf, als er meine Beule entdeckte und kicherte nur verlegen.
"Mhh du Süßer, was das wohl heute nocht werden wird, was?", raunte er und drückte mir wieder einen Kuss auf den Kopf. Dann legte er seine Hand auf meinen Schenkeln und streichelte ihn zärtlich. Der Klos in meinem Hals wurde dicker und das Blut rauschte in meinen Ohren.
Ich sah meinen Freund an und er blickte mir tief in die Augen. Meine Nasenflügel bebten, als sein Kopf immer näher kam. Dann rieb er lächelnd seine Nase an meiner und ich seufzte und erwiderte diese Berührung.
Dann kicherten wir beide und mein Freund meinte, dass wir jetzt gehen sollten. "Dann machen wir uns einen schönen Abend im Bett. Gelaufen sind wir heute ja auch genug". Erleichtert und voller erotischer Erwartung, nickte ich und freute mich auf einen zärtlichen Abend.
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a member
In der Pension duschten wir erstmal und ich saß anschließend, nur mit einem Slip bekleidet auf dem Bett. Als mein Freund vom duschen kam, reckte ich mich und seufzte, da mir meine Schulter etwas schmerzte. "Soll ich dich ein wenig massieren?", fragte mein Freund. "Ja, das wäre schön. Meine Schultern tun etwas weh."
"Leg dich auf den Bauch." Ich tat es und mein Freund setzte sich rittlinks auf meinen Po und begann meinen Rücken und die Schultern zu massieren. Mit wohligen Stöhnen genoss ich die Massage und zudem wurde mein Schwanz wieder steif, weil sich mein Freund dabei auf meinem Po bewegte und seine Füße an meinen Beinen rieb. Eine geile Schauer durchzog mich und ich stöhnte leise. Dann spürte ich plötzlich, wie mein Freund meinen Nacken küsste und sanft mit dem Mund über meinen Rücken glitt.
Ich wand mich und krallte die Hände in das Kissen. Ich bebte unter dem süßen Gewicht meines Freundes und der drückte mit Absicht meinen Po nach unten. "Das gefällt dir was?, kicherte er und küsste meinen Rücken. Seine sanften Hände massierten weiter und glitten auch herunter in meinen Slip. Er zog den Slip herunter, sodass mein nackter Po frei lag. Ich hielt es fast nicht mehr aus, ein geiles schwules Gefühl bemächtigte sich meiner, sodass ich mein Stöhnen und Jauchzen nicht mehr unter Kontrolle hatte.
Mein Freund zog mir den Slip dann ganz aus, sodass ich jetzt völlig nackt unter ihm lag. Seine Hand massierte meinen zuckenden Po und ich spürte einen Finger von ihm, der sich langsam durch meine Poritze bewegte. Ich stöhnte leise auf, denn ich wusste, was jetzt kommen würde und konnte es vor Verlangen kaum noch aushalten. Sein Finger fickte meinen Anus und ich wünschte mir, dass er mich richtig ficken würde. Dann spürte ich plötzlich seinen Mund auf meinen Schenkeln. Er küsste sie sanft und glitt mit seinen Küssen über meine Beine, bis herunter zu meinen Füßen. Ich schrie leise auf und bebte und zuckte vor Lust. Oh Gott, was für ein schwules, wunderchönes Gefühl. Er saugte an meinen Zehen und glitt mit der Zunge über meine Fußsohlen. Kichernd und jauchzend reckte und streckte ich meine Füßevor unendlicher Wollust.  Mein Schwanz drohte zu platzen, wollte erlöst werden von meinem jugendlichen unbändigen Trieb. Dann drehte mein Freund mich sanft auf den Rücken und ich erkannte, dass auch er nackt war. Sein Schwanz stand prall und hart von ihm ab.
Mein Herz klopfte wie wild. Der Klos im Hals wurde dicker und mit weit aufgerissenen Augen sah ich meinen Freund an.
Ich schluckte und meine Nasenflügel bebten. Langsam beugte sich mein Freund über mich. Legte sich langsam mit voller Länge auf mich und ich warf den Kopf in den Nacken, weil dieses Gefühl dermaßen intensiv war, dass ich unter ihm bebte und zuckte. Er ergriff meine Arme und legte sie über meinem Kopf, wo er sie festhielt. Mit geöffnetem Mund lag ich unter ihm. Genoß nur noch sein süßes nacktes Gewicht auf mir. Langsam bewegte sich mein Freund auf mir. Rieb seinen harten steifen Schwanz an meinem. Was mir einen lauten Schrei der Entzückung und schwuler Lust entlockte.
"Oh duuu, du süßer Bengel", raunte er. "Du machst mich ja dermaßen geil und heiß. Ich könnte dich fressen geliebter süßer Schatz."
Ich keuchte und stöhnte und erwiderte: " Ohh Karl, du machst mich glücklich. Ich bin so froh, mit dir wieder alleine zu sein. Dich nackt auf mir zu spüren. Du bist so schön, so männlich und ich liebe dich!"
"Ich liebe dich auch Hermann", stöhnte Karl. "Du liebreizender süßer Kerl. Noch nie habe ich solche Gefühle für jemanden gehabt. Nicht mal gegenüber meiner Frau. Du hast mich total verhext". Karl stöhnte vor Wollust und sein Gesicht kam mir immer näher. Langsam, ganz langsam, uns tief in die Augen blickend, kamen sich unsere Gesichter näher. Unsere Lippen berührten sich und dann küssten wir uns. Erst sanft und fast scheu, dann immer intensiver und wilder.Ich schlang meine Arme um ihn und auch meine Beine umklammerten ihn in totaler Wollust.
50
a member
Wir fraßen uns fast auf mit unseren heißen schwulen Küssen. Diese erotischen und sinnlichen Momente genossen wir sehr. Unsere Zungen umkreisten sich wild und unbeherrscht. Lutschend und saugend umschlossen sich unsere Münder zu leidenschaftlichen Küssen.
Ich kam fast nicht zu Atem, so intensiv, lustvoll und völlig hemmungslos knutschten wir uns. Ich bäumte mich unter ihm auf und rieb mich wild und voller Inbrunst an seinem steifen Schwanz. Karl erwiderte diesen lustvollen Druck und so rubbelten wir wild und unbeherrscht aufeinander.
Unsere Küsse wurden nur unterbrochen von wilden und hemmungslosen Schreien und Stöhnen. Wir waren wie von Sinnen und ich spürte,wie es mir langsam kam.Mein schwuler tierischer Trieb baute sich auf und drang langsam nach außen. Meine Sinne schwanden fast und Rheinhart keuchte, stöhnte und jauchzte und rubbelte immer schneller auf mir. "Duuuuu....duuu...Liebster, süßer geiler Schatz...ohhhh duu...mir kommts gleich. Ohhh wie herrlich...wie wundervoll Geliebter du. Spürst du es?
Kommts dir auch Süßer?"
"Jaaa...oh wie herrlich. Geliebter...jaaa, gleich kommts mir...mach weiter süßer Mann. Kommmmm!"
Und Karl rubbelte, keuchte und stöhnte auf meinem jugendlichen heißen Körper. Wir beide schwitzten vor wilder unbeherrschter Lust. Unsere Schwänze pochten und dann spürte ich, wie meine Manneskraft sich ihren Weg bahnte. Ich wurde fast ohnmächtig, schrie und kreischte, als es mir kam. Ein unbeschreibliches Gefühl der absoluten Wollust raubte mir fast die Sinne. Und auch Rheinhard stöhnte laut, als es ihm fast gleichzeitig mit meinem Höhepunkt kam.
Mit wilden tierischen Zuckungen ergossen wir uns. Unsere Samen vermischten sich auf unseren Bäuchen und es erschien mir fast endlos, bis dieser gigantische Höhepunkt verebbte und ich nur noch keuchend und schlapp dalag. Rheinhard wälzte sich von mir herunter und dann lagen wir schnaufend und ohne Worte nebeneinander. Nur unsere Hände fanden sich und krallten sich ineinander.
Erst nach einer ganzen Weile blickten wir uns an und lächelten glücklich. "Was für ein süßer, wunderschöner Bengel du bist Hermann. Ich bin so froh, dass wir zueinander gefunden haben. Ich liebe dich wirklich mein Schatz. Und ich möchte dich nicht verlieren". Dann küssten wir uns wieder leidenschaftlich und auch ich gestand Karl wieder und wieder meine Liebe.
Der Kurzurlaub ging viel zu schnell zu Ende. Wir verbrachten den letzten Tag in der Pension und gaben uns nur noch der schwulen Liebe hin.
Karl war ein Verführer, ein Liebhaber, der gefühlvoll, zärtlich aber auch leidenschaftlich war. Eine Weile später war ich dermaßen hemmungslos, dass ich auch von ihm gefickt werden wollte. Bisher wichsten wir nur, oder rubbelten aufeinander. Auch mit den Füßen wichsten wir uns gegenseitig. Was für mich eine der geilsten Spielarten war. Denn ich war und bin ein Fußfeteschist. Doch ich wollte unbedingt auch mal richtig gefickt werden. Wollte meinen Freund in mir spüren. Seinen steifen Schwanz aufnehmen und seine Manneskraft spüren, wenn er sie in mich reinspritzte. Karl war begeistert. Er wollte mich schon seit längerer Zeit ficken und meinte, dass das die schönste und süßeste Art wäre, wie zwei Männer sich lieben können.
Nach langer Vorbereitung war es dann auch soweit. Anfangs etwas schmerzhaft, wurde es in kurzer Zeit zu einem Erlebnis, das wunderbarer, intimer und schöner nicht sein konnte. Karl dieser reife ältere Mann wusste, wie man fickt. Erst sanft und zärlich drückte er seinen harten Schwanz nur mit der Spitze in meine Männermöse. Überwand kaum den Schließmuskel und ich jauchzte und bebte dabei. Nach einigen Minuten drang er tiefer und tiefer und konnte auch seine Leidenschaft und Wollust kaum mehr bändigen. Ohh wie herrlich es war, Karl in mir zu spüren. Seine Stöße ließen mich erbeben. Raubten mir fast die Sinne und ich jauchzte und stöhnte dabei vor leidenschaftlicher schwuler Wollust. Wir beide waren außer Rand und Band.
40
a member
Karl fickte mich von hinten, von der Seite und von vorne. Was ich als den erfüllendsten Fick empfand. Denn dabei konnten wir uns in die Augen blicken und und knutschen. Es wurde der geilste, wildeste Männerfick, den ich je erlebt habe. Es gab nichts schöneres für mich, als von Karl so genommen zu werden. Wir entwickelten immer neue geile Spielarten in unserer heimlichen Beziehung. Nach langen, ausgiebigen Liebesspielen begattete mich Karl auch im stehen, oder über einen Tisch gebeugt. Das geilste Liebesspiel war für mich das Spiel zwischen Dominanz und Unterwerfung. Ich provozierte Karl, indem ich ihn auch mit frechen Worten reizete. Daraus entwickelte sich dann eine schwule Rangelei und wir begannen miteinander zu ringen. Wir kicherten und jauchzten, stöhnten und bebten, wenn wir uns übereinanderwälzten. Ich liebte es von ihm "besiegt" zu werden. Seine Muskeln zu spüren und besonders wenn seine muskulösen schönen Beine mich umschlangen und mich in die Beinschere nahmen. Dann "zwang" er mich, seine Beine und schönen sehnigen Füße zu küssen und zu lecken und ich tat es wonnevoll. Karl war ein unersättlicher Liebhaber und ich sein Lustobjekt. Seitdem bin ich total auf reife Männer fixiert. Habe mich zu einer Fickhure entwickelt und wollte seitdem nur noch harte geile Schwänze in mir spüren und die schwule Liebe mit all ihren Facetten auskosten.
70
a member
Danke, dass ich an diesem Erlebnis teilhaben durfte. Ich wurde beim Lesen so richtig geil, da ich selbst vor vielen Jahren eine ähnliche Situation mit einem ca. 30 Jahre älteren und sexuell erfahrenen Mann erleben durfte. Danke, dass du diese geilen Bilder und Gefühle von damals wieder in mir erweckt hast.

Aber eines frage ich mich doch: Hieß der ältere Mann in deiner Geschichte wirklich Karl oder doch eher "Rheinhard"??? Zumindest hast du ihn in deinem 3. Abschnitt mehrfach so benahmt.
40
a member
Blasehase11 schrieb:
Danke, dass ich an diesem Erlebnis teilhaben durfte. Ich wurde beim Lesen so richtig geil, da ich selbst vor vielen Jahren eine ähnliche Situation mit einem ca. 30 Jahre älteren und sexuell erfahrenen Mann erleben durfte. Danke, dass du diese geilen Bilder und Gefühle von damals wieder in mir erweckt hast.

Aber eines frage ich mich doch: Hieß der ältere Mann in deiner Geschichte wirklich Karl oder doch eher "Rheinhard"??? Zumindest hast du ihn in deinem 3. Abschnitt mehrfach so benahmt.


Ja danke. In der Geschichte ist mir ein Fehler unterlaufen. Es war natürlich Karl nicht Rheinhard. Habe da was durcheinander gebracht
10
K*******b
Passivgeil

wir müssen uns treffen
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a member
germandaddyfan schrieb:
Passivgeil

wir müssen uns treffen


Lass uns doch mal in Kontakt kommen
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K*******b
gerne
wann und wo kannst du
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a member
germandaddyfan schrieb:
gerne
wann und wo kannst du

Du hast mich schon in deinen Favoriten. Schreib mich mal an.
10
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