auf dem parkplatz

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a member
wir hatten uns hier im chat kennen gelernt. unsere vorlieben schienen zueinander zu passen. aber beide hatten wir keine bilder in unseren profilen, da wir beide verheiratet sind und ungeoutet leben. dennoch stellte sich im verlauf mehrerer chats heraus, dass wir bei der gleichen firma angestellt sind und dass wir sogar schon miteinander telefoniert hatten. aber wie sollten wir uns treffen? und wo? es musste jedenfalls alles ganz geheim laufen...

eines tages musste ich, aus privaten gründen, ganz in der nähe seines wohnortes vorbeifahren. natürlich reizte mich der gedanke, ihn dabei zu sehen... er schrieb mir, dass er genau an diesem tag auch frei hatte und dass wir uns treffen könnten. wir verabredeten uns auf einem parkplatz am waldrand, der von vielen spaziergängern genutzt wurde. dort sollte ein 'unauffälliges' treffen stattfinden. er schrieb mir, dass ich anch einem transporter ausschau halten sollte...

mit pochendem herzen fuhr ich als den besagten parkplatz an. der ttransporter stand unübersehbar am rand des parkplatzes. ich fuhr so nahe es ging heran, konnte aber den kerl, der darin saß noch nicht richtig erkennen. also stieg ich aus und ging an sein fenster. 'magst du nicht einsteigen?' fragte er. 'doch gerne, wenn ich darf.' war meine antwort. er öffnete mir die beifahrertüre und ich stieg zu ihm ein. ich spürte sofort, dass die geilheit, die ich im chat schon empfunden hatte, jetzt noch stärker wurde. ich wollte diesen kerl und seine augen sagten mir, dass er mich auch wollte. nachdem wir einige worte gewechselt hatten, wagte ich es, meine hand auf seinen schenkel zu legen. sofort reagierte er, neigte den kopf zu mir und gab mir einen geilen männerkuss. ich spürte seine zunge in meinem rachen. o mann, wo sollte das enden?

'wenn du magst', sagte er, 'können wir nach hinten gehen'. und wie ich mochte!!! wir verließen den fahrerbereich und stiegen hinten in den transporter ein. er war komplett leer. nur ganz wenig licht fiel herein. eigentlich war es stockdunkel, nachdem er die hintere türe geschlossen hatte. er nahm mich in seine arme und küsste mich, wie mich noch nie ein kerl geküsst hat. tief und fordernd schob er mir siene zunge in den rachen. er erkundete meine ganz mundhöhle damit. seine hände griffen meinen körper ab und er massierte dabei meine nippel. schon spürte ich, wie er mein hemd öffnete und ich fürchtete schon, dass er mir die knöpfe abreißen könnte. ich öffnete daraufhin seins und spürte seine sanfte haut unter meinen händen. die leichte behaarung hatte er scheinbar gestutzt. wir küssten uns und er sauagte an meinen brustwarzen. dabei griff er mir an meine backen, massierte sie und zog sie auseinander. 'ich will dich ficken', sagte er bestimmt, 'jetzt!' darauf hatte ich gewartet 'ja, nimm mich!!!' war mein antwort.

mit einer leichten handbewegung drehte er mich um. ich stützte mich an der wand des transporters ab. dann spürte ich seine zunge, die über meinen rücken ihren weg suchte zu meiner grotte der lust. er leckte mich so intensiv, wie mich noch nie ein kerl geleckt hatte. immer wieder drang er mit seiner zunge in mich ein. dann spürte ich, dass es nicht mehr seine zunge war, die inmich eindrang, sondern sein daumen. denn nun küsste er wieder meine lippen und drang in meine maulvotze ein. die sollte nun auch nicht untätig bleiben. ich drehte mich um und ging in die hocke. seinen geilen ständer, der genau die richtige größe hatte, zog ich mir nun in den rachen. er begann mich zu ficken. bis tief in den rachen stieß er vor und er hätte meinetwegen stundenlang weitermachen können. aber er zog mich hoch, drehte mich wieder um und fingerte erneut mein loch. 'ich zieh was über' sagte er und ich konnte es kaum abwarten bis er eindrang. ich spürte, wie er seine eichel ansetzte und sich in mich hinein drückte bis zum anschlag. dann fickte er los. zunächst sehr gefühlvoll und zärtlich, dann aber immer fordernder. er fickte mich in den siebenten himmel und als er in mir abschoß, zitterten mir
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a member
… immer fordernder. er fickte mich in den siebenten himmel und als er in mir abschoß, zitterten mir die knie... 'bleib noch drin', sagte er ich ihm. dann griff er nach meinem schwanz und mit wenigen harten bewegungen, bei denen er meine vorhaut bis zum anschlag zurückzog, spritze ich auf den boden des transporters... lange lagen wir uns noch in den armen und küssten uns, bevor ich weiter musste und auch er wieder zu frau und kindern nach hause musste.

leider haben wir uns seither nur wenige male gesehen... aber vergessen werde ich ihn nie...
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a member
Das Leben ist ganz schön verrückt.

edited twice10
Sauger76 yrs
Nicht nur verrückt - auch schöööön und geil.
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a member
ja, wunderschön und saugeil!!!
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