Schüchtern...

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a member
Manchmal merkt man es sofort. Und bei ihm wusste ich es. Er wollte es mal probieren. Deshalb hatte er mich mitgenommen. Ich war wohl nicht der erste, den er beim trampen auflas. Aber so, wie er sich verhielt, hatte er bisher nur "aufgelesen" und nicht "aufgerissen".
Ich hatte ihn in der Raststätte angesprochen. Feine Krawatte, feiner Zwirn, schlank und mit einem BMW-Schlüssel in der Hand. Er war so um die 55, 60 Jahre alt. Eigentlich nicht der Typ, der Anhalter mitnahm, aber als er mich beim Vorübergehen ansah, wusste ich, dass er "wollte". Mich mitnehmen. Und noch mehr.
Also war ich ihm gefolgt und sprach ihn an. Ob er mich ein paar Kilometer mitnehmen könne, Richtung Kassel. Und er hatte anstandslos ja gesagt.
Nun fuhren wir schon eine halbe Stunde und außer über belanglose Themen hatten wir uns kaum unterhalten. Ab und zu schielte nach dem Blick in den Rückspiegel nach unten, auf meine Hose. Das war alles. Er war wirklich schüchtern.
Also lenkte ich das Gespräch auf anderes. Warum er unterwegs sei, wie lange schon. Eine glatte Woche, antwortete er. Jetzt ginge es nach Hause, zu seiner Frau. Glücklich sah er dabei nicht gerade aus.
Weit war es nicht mehr nach Kassel. Und ich wollte noch ein wenig Spaß. Doch wenn es so weiterging, dann war es damit Essig.
Beim nächsten Blick von ihm in den Rückspiegel legte ich eine Hand in meinen Schoss, gerade auf meinen Schwanz. Sein Blick blieb darauf haften und ein wenig wurde er rot. Entweder schmiss er mich bei der nächsten Gelegenheit aus dem Wagen, oder eben nicht. Und so bewegte ich meine Hand, rieb mir über den Schwanz. Er leckte sich schnell die Lippen. Klappt doch, dachte ich. Noch nicht ganz, aber bald...
Er schaute wieder nach vorne und ich auf seine Hose. Eine Beule, ziemlich ansehnlich, war zu sehen. Und seine linke Hand lag auf seinem Oberschenkel, ziemlich nah daran.
"Hast du Lust", fragte ich ihn unvermittelt. Naja, es war schon ein wenig frech, nicht nur das Duzen . Und er wurde dunkelrot...
"Auf was". fragte er und ich legte ihm die Hand auf die Beule, fuhr ihm leicht darüber. "Darauf", antwortete ich. Er sagte nichts weiter, aber seine Beule wurde stahlhart.
"Fahr von der Autobahn", sagte ich und fast gehorsam setzte er den Blinker, während ich ihm noch im fahren den Reißverschluss und den Knopf öffnete und meine Hand in seine Unterhose schob, so gut es eben ging.
"Ein Waldweg wäre gut", sagte ich, während ich ihm den Schwanz rieb. Und nicht weit weg war einer. Er fuhr hinein, stellte den Motor aus und schnallte sich ab....
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a member
"Zieh die Hose aus", sagte ich zu ihm. "Und wenn jemand kommt", fragte er mich. "Na, das hoffe ich doch", grinste ich ihn an. "Oder willst du lieber nicht kommen?". Ich ließ ihn los und zog mich selber aus - ganz. Wenn schon, denn schon. Er beobachtete mich, schielte auf seinen Schwanz und hob dann ein wenig umständlich den Hintern, um sich die Hosen abzustreifen. Sein Schwanz stand wie eine Eins und reckte sich mir entgegen. Nicht gerade der größte, aber schön gerade, beschnitten. Ein guter Mund voll. Ich schnappte ihn mir und stülpte meine Lippen darüber. "Französische Begrüßung", grinste ich ihn wieder an. "Oder magst du das nicht? Dann lasse ich es..."
"Nein", presste er hervor, "es ist nur das erste Mal, dass es ein Mann macht".
Also Jungfrau, zumindest verbal. Er hatte die Hosen schließlich aus und ich kroch ein wenig zu ihm rüber, schnappte seine Hand und legte sie um meinen Schwanz, den er hektisch anfing zu wichsen. "Langsam", sagte ich zu ihm und nahm seinen ebenfalls wieder in meine Hand. "Wie magst du es"? "Einfach so", sagte er. Naja, wirklich eine Jungfrau. Die einen mögen es mehr fester, die anderen nicht. Also so das Mittelding bei ihm, bis ich merken würde, was ihm gefiel. Die festere Hand, ein wenig schneller. Das brachte ihn zum Stöhnen. Nur vergaß er leider dabei, dass mein Schwanz auch verwöhnt werden wollte. Also ließ ich von ihm ab und fragte: "Hast du Liegesitze"? "Ja", antwortete er. Ein Sirren und die Sitze senkten sich. Moderne Technik halt.
Ich streckte mich lang aus, legte seine Hand wieder um meinen Schwanz und zeigte ihm, wie ich es gerne hätte. Schön langsam, mit fester Hand. "Gut so", fragte er. "Ja, das macht mich heiß", antwortete ich. "Vielleicht solltest du mal ein wenig blasen, damit er dir nicht die Finger verbrennt". Bei Schüchternen muss man zuweilen ein wenig direkt sein. Und tatsächlich beugte er sich herüber und nahm meinen Schwanz zwischen die Lippen. Langsam, als hätte er wirklich Angst, sich zu verbrennen. Dann tiefer. Ein Naturtalent. Und es schien ihm Spaß zu machen, er wollte ihn gar nicht mehr aus dem Mund nehmen.
Ich bin ja kein Egoist. Also zog ich ihn nach 2 Minuten aus seinem Mund, kniete mich umständlich auf den Beifahrersitz und machte mich wieder über seinen Schwanz her. Mit den Lippen den Schaft hoch, seine Eichel und dann ab in den Mund. Dabei wichste ich ihn weiter. Und so langsam wurde er selbständig aktiv, schnappte meinen Schwanz, wichste ihn fest und versuchte immer wieder, ihn zu lutschen. Schade - das ging in dem Auto nicht, sich gegenseitig zu blasen, ohne sich den Rücken zu verrenken. Also hörte ich hin und wieder auf, ihn zu blasen und überließ ihm meinen, während ich ihn dafür wichste. Mal schneller, mal langsamer, bis er fast platzte. Und als ich merkte, dass er bald kommen würde, hörte ich kurz auf. "Wer zuerst?" fragte ich. "Du", antwortete er und dann legte er richtig los und blies, als ob er sein Leben lang nichts anderes getan hätte. Dabei wichste ich ihn langsam weiter, immer bis kurz vorm Abspritzen. Und dann kam ich. Ich hatte keine Chance, ihn vorher rauszuziehen aus seinem Mund - und er hätte mich wohl auch nicht gelassen. Er verbiss sich beinahe in meinem Schwanz und saugte jeden Tropfen aus. Er hatte wirklich schnell gelernt.
Und dann gab ich ihm die "Ehre". Langsam, mehr lutschen als blasen, während er versuchte, meinen Mund bis zu den Mandeln zu vögeln. Es dauerte nicht lange, ich hörte ihn schnaufen, fühlte ihn zucken. Ich packte seinen Schwanz und ließ es nur langsam raus. Das machte ihn fast verrückt, er jammerte, stöhnte und schnaufte, als wäre er eine Jungfrau beim ersten Mal. Naja - irgendwie war er das ja auch. Und dann ließ ich den Druck ganz aus ihm raus...
"Sorry", sagte er nachher, als wir weiterfuhren. Warum auch immer. Mir fiel nur ein Grund ein: Er hatte mich nicht gevögelt. Und das sagte ich ihm auch. Den nächsten Tramper solle er gefälligst auch noch vernaschen. Und er wurde wieder rot...
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a member
hallo klaus!
hättest du mich mitgenommen würde ich dir den schwanz schon beim fahren blasen und mich bei nächster zu ficken
gg.gerhard
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hutti42 yrs
Klaus Fantasy Buch kannst du hier bestellen, wenn du diese Nummer nennst ,,, 
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a member
BBBei Klaus hätte ich auch so getan, als wäre ich schüchtern....
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