Von einem, der auszog, das Kommen zu lernen

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Ganymed55 yrs
Ein Vater hatte zwei Söhne, davon war der älteste klug und wohl gewachsen, und wußte sich in allem zu helfen. Der Jüngste aber war dumm, konnte nichts begreifen und lernen. Wenn ihn die Leute sahen, sprachen sie „mit dem wird der Vater noch seine Last haben!“
Wenn nun etwas zu tun war, so mußte es der Älteste allzeit ausrichten: hieß ihn der Vater noch spät oder gar in der Nacht etwas holen, und der Weg ging dabei am Fenster eines Mägdleins vorbei, schlüpfte er hinein und vergnügte sich mit ihr. Gar viele Jungfern in ihrer Stadt hat er so beglückt und brauchte nicht zu wichsen. Jeden Tag bot sich ihm Gelegenheit und eine Ritze für seine Lust.
Wenn abends beim Feuer Geschichten erzählt wurden, so sprachen die Burschen manchmal übers Ficken. Die Fuhrleute und Knechte wussten gar absonderliche Geschichten von den Hexen, die der Teufel deckte oder auch einmal ein Ziegenbock.
Der Jüngste saß in einer Ecke, hörte das mit an und konnte nicht begreifen was es heißen sollte:
„Immer sagen sie: ich hab sie gefickt und sie ist gekommen! Dann hat sie mich geleckt ist es mir auch gekommen! Mir kommts nicht: das wird wohl eine Kunst sein, von der ich nichts verstehe.“
Nun geschah es, daß der Vater einmal zu ihm sprach:
„Hör du, in der Ecke dort, hast nun schon Haare am Sack, dein Glied ist ordentlich gewachsen. Du wichst es den ganzen lieben langen Tag bis es steif da steht. Du mußt es auch einmal zum Ficken benutzen und andre damit beglücken! Siehst du, wie dein Bruder sich Mühe gibt, er bumst gar emsig herum, jeden Tag ein anders Mägdlein. Gar viele wollen von ihm bestiegen sein, er ist schon ein Meister darin. Aber an dir ist Hopfen und Malz verloren.“
„Ei, Vater,“ antwortete er, „ich will gerne das Ficken lernen; ja, wenns anginge, so möchte ich lernen daß mirs kommt; davon verstehe ich noch gar nichts.“
Der Älteste lachte als er das hörte, und dachte bei sich „du lieber Gott, was ist mein Bruder ein Schlappschwanz, aus dem wird sein Lebtag nichts. Nur das Wichsen interessiert ihn. Was ein guter Ficker werden will, der muss beizeiten damit anfangen und fleissig üben.“
Der Vater seufzte und antwortete ihm:
„Das Kommen, das wirst du schon lernen, aber dein Brot wirst du damit nicht verdienen.“
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Ganymed55 yrs
Bald danach kam der Küster zum Besuch ins Haus, da klagte ihm der Vater seine Not und erzählte wie sein jüngster Sohn in allen Dingen so schlecht beschlagen wäre, er wüßte nichts und lernte nicht einmal das Ficken. Einzig das Wichsen mache ihm Freude.
„Denkt euch, als ich ihn fragte, womit er sein Brot verdienen wollte, hat er gar verlangt das Kommen zu lernen.“
„Wenns weiter nichts ist,“ antwortete der Küster, „das kann er bei mir lernen; tut ihn nur zu mir, ich will ihn schon lehren tüchtig zu Hobeln. Jeden Tag will ich ihn darin unterweisen.“
Der Vater war es zufrieden, weil er dachte, der Junge wird doch ein wenig zugerichtet.
Der Küster nahm ihn also ins Haus. Er bekam deftige Speisen und badete an jedem Tag.
Am dritten Tage weckte ihn der Küster um Mitternacht, hieß ihn aufstehen und nahm ihn mit ins Schlafgemach. Die Küsterin lag nackend auf dem Bett und rieb sich lüstern zwischen den Beinen.
„Du hübscher Junge, ich lehr dich jetzt die wichtigsten Dinge. Schau her, wie rot und saftig meine Scham geworden ist. Leg dich zu mir und lecke sie ein wenig!“ Er tat wie ihm geheissen leckte mit seiner Zunge über die saftige Fut. Der Küster beobachtet alles und rieb sich sein Gemächt. Es schwoll gewaltig an und der Schweif stand ihm bald steil empor. Nun nahm er die Brüste seiner Frau in die Hände und saugte gar an ihren Nippeln.
„Nun steck noch deine Zunge hinein und einen Finger dazu!“ forderte die Frau. Bald war es soweit und sie stöhnte und keuchte: „Ja, mach weiter, gleich kommts mir!“ Der Junge leckte sie nach Kräften fingerte fest hinein und sie schrie wie am Spieß.
Gleich darauf legte sich der Küster mitten auf seine Frau und steckte ihr sein mächtiges Glied tief zwischen die Schenkel. Er bockte wie ein brünftiger Hengst und stieß immer schneller hinein. Plötzlich hielt er inne und zitterte am ganzen Leibe.
„Bei Gott, jetzt ist es mir aber gut gekommen!“ stöhnte er zufrieden.
Der Junge hatte alles aus der Nähe beobachtet und wunderte sich. Die Küsterin ermunterte ihn, sie auch zu besteigen; allein sein Gemächt hing schlapp zwischen seinen Beinen herab und war nicht zu gebrauchen.
So trieben sie es mehrere Tage hintereinander. Immer des Nächtens holte ihn der Küster herbei; zuerst hatte er ihre erregte Fut zu lecken bis sie schrie, der Küster deckte sie daraufhin. Die Küsterin wollte sich ein jedesmal von dem Jungen stossen lassen, was nie gelang.
Sobald eilte sie zu dem Vater des Jungen.
„Euer Sohn,“ rief sie, „ist ganz und gar nicht zu gebrauchen. Er reibt sich stundenlang am Glied und weigert sich, mir damit zu Diensten zu sein. Immer, wenn ich ihn unterweisen möchte, wird es schlaff wie ein toter Fisch. Schafft den Taugenichts aus unserm Hause. Das Ficken kann ich ihn nicht lehren.“
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Ganymed55 yrs
Der Vater erschrak, kam herbei gelaufen und schalt den Jungen aus.
„Was sind das für gottlose Streiche, nicht einmal die geile Küsterin willst du bedienen!“ „Vater,“ antwortete er, „hört nur an, ich bin ganz unschuldig: Jede Nacht habe ich sie geleckt, bis sie schrie: Es kommt! Auch der Herr hat mitgemacht und hats gesagt. Ich weiß noch immer nicht, wies geht zu Kommen!“
„Ach,“ sprach der Vater, „mit dir erleb ich nur Unglück, geh mir aus den Augen, ich will dich nicht mehr ansehen.“
„Ja, Vater, recht gerne, wartet nur bis Tag ist, da will ich ausgehen und das Ficken auswärts lernen, so versteh ich doch eine Kunst, die mich kommen lässt.“
„Lerne was du willst,“ sprach der Vater, „mir ist alles einerlei. Da hast du fünfzig Taler, damit geh in die weite Welt und sage keinem Menschen wo du her bist und wer dein Vater ist, denn ich muß mich deiner schämen.“
„Ja, Vater, wie ihrs haben wollt, wenn ihr nicht mehr verlangt, das kann ich leicht in Acht behalten.“
Als nun der Tag anbrach, steckte der Junge seine fünfzig Taler in die Tasche, ging hinaus auf die große Landstraße und sprach immer vor sich hin „wenn mirs nur kommt! wenn mirs nur kommt!“
Da kam ein Mann heran, der hörte das Gespräch, das der Junge mit sich selber führte und sprach „so einer ist mir auch noch nie begegnet.“
Der Junge ging auch seines Weges und fing wieder an vor sich hin zu reden „ach, wenn mirs nur kommt! ach, wenn mirs nur kommt!“
Das hörte ein Fuhrmann, der hinter ihm her schritt, und fragte „wer bist du?“
„Ich weiß nicht“ antwortete der Junge.
Der Fuhrmann fragte weiter „wo bist du her?“ „Ich weiß nicht.“ „Wer ist dein Vater?“ „Das darf ich nicht sagen.“ „Was brummst du beständig in den Bart hinein?“ „Ei,“ antwortete der Junge, „ich wollte, daß mirs komme, aber niemand kann mirs lehren.“ „Laß dein dummes Geschwätz,“ sprach der Fuhrmann, „komm, geh mit mir, ich will sehen daß ich dich unterbringe.“ Der Junge ging mit dem Fuhrmann, und abends gelangten sie zu einem Wirthshaus, wo sie übernachten wollten. Da sprach er beim Eintritt in die Stube wieder ganz laut „wenn mirs nur kommt! wenn mirs nur kommt!“
Der Wirt, der das hörte, lachte und sprach „wenn dich danach gelüstet, dazu sollte hier wohl Gelegenheit sein.“
„Ach schweig stille,“ sprach die Wirtsfrau, „so mancher Vorwitzige hat schon sein Leben eingebüßt, es wäre Jammer und Schade um den schönen Kerl mit seinem geilen Stössel. Laß ihn lieber unsere Mägde decken, dann kriegen sei auch einmal ein jungen Stecken zwischen ihre Beine!“
Der Junge aber sagte „wenns noch so schwer wäre, ich wills einmal lernen wies kommt, deshalb bin ich ja ausgezogen.“ Er ließ dem Wirt auch keine Ruhe, bis dieser erzählte: nicht weit davon stände ein verwünschtes Schloß, wo einer wohl lernen könnte was das Kommen wäre, wenn er nur zwei Nächte darin wachen wollte. Der König hätte dem, ders wagen wollte, große Ehren und Reichtum versprochen: in dem Schlosse steckten auch große Schätze, von bösen Geistern bewacht, die würden dann frei und könnten einen Armen reich genug machen. Schon viele wären wohl hinein aber noch keiner wieder heraus gegangen.
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Ganymed55 yrs
Da ging der Junge am andern Morgen vor den König und sprach „wenns erlaubt wäre, so wollte ich wohl eine und die andre Nacht in dem verwünschten Schloß wachen.“ Der König sah ihn an, und weil er ihm gefiel, sprach er „du darfst dir noch dreierlei ausbitten, aber es müssen leblose Dinge sein, und du darfst das mit ins Schloß nehmen.“
Da antwortete er „so bitt ich um ein Feuer, einen Knüppel und ein Topf Schmalz.“
Der König ließ ihm das alles bei Tag in das Schloß tragen. Als es Nacht werden wollte, ging der Junge hinauf, machte sich in einer Kammer ein helles Feuer an, legte den Knüppel und das Schmalz daneben und setzte sich aufs Bette. „Ach, wenn mirs nur kommen würde!“ sprach er, „aber hier werd ichs auch nicht lernen.“
Gegen Mitternacht legte er sich ins Bette und wollte die Augen eben zutun, so fing das Bett von selbst an zu fahren und fuhr im ganzen Schloß herum. „Recht so,“ sprach er, „nur weiter!“ Da rollte das Bett fort, als wären sechs Pferde vorgespannt, über Schwellen und Treppen auf und ab.
Da fuhr es in einen Salon, wo gar abartige Unzucht getrieben wurde. Vielerlei geistliche Herrn waren beschäftigt es mit ehrwürdigen Schwestern zu treiben. Sie hatten ihnen nur das Ordensgewand hoch geschoben und bestiegen sie auf jede mögliche Weise. Sie steckten den jungen Bräuten vorn und hinten darinnen und rammelten auf das heftigste. Überall war ein Stöhnen und Keuchen, zwischendurch schrie eine Schwester: „Mir kommt es, Hochwürden, fester! fester!“ Schon kreischte sie, daß es einem das Blut gefrieren mochte und Hochwürden stieß fester. Schließlich entleerte er seine Lenden auf die schwarze Robe seiner Dienerin.
Ein Monsignore besamte gar eine Novizin ins Gesicht und sie schluckte begierig den heiligen Nektar.
In einer Ecke trieb es ein Bischof höchstselbst mit zahlreichen Messdienern; er sass auf seinem Throne und präsentierte seinen gewaltigen Phallus. Die Diener streichelten und rieben an dem Gemächt und massierten den behaarten Beutel. Sie salbten es mit dem heiligen Öl, bis es glänzte. Der Bischof winkte den Oberministrant herbei:
„Nun lass er mich kommen!“ Der Diener folgte prompt und leckte an dem Gliede, züngelte über die monströse Eichel und rieb gar emsig am Schaft. Sogleich zuckte seine Eminenz in Ekstase und ergoss sich heftig. Er verteilte seinen Samen auf alle seine Diener, die den bischöflichen Segen mit Freude und Applaus begrüßten.
In einer andern Ecke war ein Kaplan an eine Säule gebunden und die dienstbaren Schwestern zogen ihm den Talar vom Leibe. Dann zwickten und malträtierten ihn mit allerlei Gerät und Zangen. Er jammerte gar kläglich und bettelte um Erlösung: „Bitte um Bestrafung, Mutter, ich habe gesündigt!“ Die Oberin hieb ihm darauf mit einer siebenschwänzigen Katze über den Rücken. „Ja, mehr davon, ich habe die Wollust in Gedanken!“ Immer wieder hieb sie auf ihn. Sein Membrum versteifte sich dabei und er winselte: „Erlöse mich! Ich bin unkeusch gewesen!“ Schließlich wurde er am Hodensack mit einem Brenneisen malträtiert, bis er schrie. Noch ein paar Hiebe mit der Peitsche und schon versprühte sein Phallus den schneeweißen Samen.
So ging es weiter in dem Treiben, das Bett fuhr zurück und auf einmal hopp hopp! warf es um, das unterste zu oberst, daß es wie ein Berg auf ihm lag. Aber er schleuderte Decken und Kissen in die Höhe, stieg heraus und sagte „nun mag fahren wer Lust hat,“ legte sich an sein Feuer, und schlief bis es Tag war.
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Ganymed55 yrs
Am Morgen kam der König, und als er ihn da auf der Erde liegen sah, meinte er die Gespenster hätten ihn umgebracht, und er wäre tot. Da sprach er „es ist doch schade um den schönen Menschen.“
Das hörte der Junge, richtete sich auf und sprach „so weit ists noch nicht!“ Da verwunderte sich der König, freute sich aber, und fragte wie es ihm gegangen wäre. „Recht gut,“ antwortete er, „eine Nacht wäre herum, es haben sich allerhand fromme Priester und Schwestern versammelt und einen gar seltsamen Dienst gehalten.
„Hat dir keiner das Ficken gelehrt?“ „Ei was,“ sprach er, „lustig hab ich mich gemacht. Wenn ich nur wüßte was das Kommen wäre!“
In der zweiten Nacht herrschte gespenstische Ruhe im Schloss, bis es Zwölfe schlug.
Da trat ein nackter Mann herein, der war groß und kräftig, und sah fürchterlich aus; er war aber geil und hatte einen langen Schwanz, der ihm bis zum Knie herunter hing und tropfte.
„O du Wicht,“ rief er, „nun sollst du bald lernen was Kommen ist, denn du sollst zu Tode gefickt werden!“ „Nicht so schnell,“ antwortete der Junge, „soll ich sterben, so muß ich auch dabei sein.“ „Dich will ich schon pfählen und bocken!“ sprach der Unhold. „Siehst du mein Ding? Das kriegst du reingesteckt!“ „Sachte, sachte, mach dich nicht zu breit; so stark wie du bin ich auch, und wohl noch stärker.“ „Das wollen wir sehn“ sprach der Unhold, „bist du stärker als ich, so will ich dich gehen lassen; komm, wir wollens versuchen.“ Da führte er ihn durch dunkle Gänge zu einem Schmiedefeuer, nahm eine Axt und schlug den einen Amboß mit einem Schlag in die Erde. „Das kann ich noch besser“ sprach der Junge, und ging zu dem andern Amboß; der Unhold stellte sich neben hin und wollte zusehen und sein dickes Glied hing herab. Da faßte der Junge die Axt, spaltete den Amboß auf einen Hieb und klemmte schnell den Schwanz des Alten mit hinein. „Nun hab ich dich,“ sprach der Junge, „jetzt ist das Spiel an mir.“ Dann faßte er seinen Knüppel, tauchte ihn ins Schmalz und steckte ihn dem Alten hinten hinein. Dann bohrte er damit so heftig, bis er wimmerte und bat er möchte aufhören, er wollte ihm große Reichtümer geben. Der Junge zog das Ding heraus und ließ ihn los. Der Geist führte ihn wieder ins Schloß zurück und zeigte ihm in einem Keller drei Kasten voll Gold. „Davon,“ sprach er, „ist ein Teil den Armen, der andere dem König, der dritte dein.“
Indes schlug es eins, und der Geist verschwand, also daß der Junge im Finstern stand. Er fand den Weg in die Kammer. Dort wichste er ein wenig und schlief bald bei seinem Feuer ein. Am andern Morgen kam der König und sagte „nun wirst du gelernt haben was Kommen ist?“ „Nein,“ antwortete er, „was ists nur? Ein geiler Mann war da, der hat mir da unten viel Geld gezeigt, aber was Kommen ist hat mir keiner gesagt.“
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Ganymed55 yrs
Da sprach der König: „Du hast das Schloß erlöst und sollst nun Prinz werden!“
„Das ist all recht gut,“ antwortete er, „aber ich weiß immer noch nicht was Kommen ist.“
Da ward das Gold herauf gebracht und gefeiert, aber der junge Prinz, so vergnügt er war, sagte doch immer „wenns mir nur kommt, wenns mir nur kommt!“
Das verdroß die Kameraden endlich. Sein Kammerdiener sprach: „Ich will Hilfe schaffen, es soll ihm schon bald gewaltig kommen. Und nicht nur einmal!“
Er ging nach Hause und holte seine drei Brüder. Nachts, als der junge Prinz schlief, wurde ihm die Decke weggezogen und zwei der Brüder hielten ihn fest. Der dritte schleckte ihn eifrig zwischen den Beinen, dass es eine Wonne war. Sein Stecken wurde sogleich hart. Sodann drehten sie den Prinzen herum und der Kammerdiener steckte ihm langsam sein Zepter hinein; ein unbekanntes Wohlgefühl erfüllte nun den Prinzen und er genoss es sehr. Der Diener fing an zu bocken und rammelte immer schneller in des Prinzen Loch. Dieser wußte nicht, wie ihm geschah. Die beiden anderen Brüder wichsten sich begierig an den Schwänzen und machten sie steif. Dann streckten sie ihre Glieder vor sein Gesicht und ließen sich an den Eicheln lecken.
„Ei, so mag ich eure Lanzen. Immer her damit!“ feuerte er sie an. Er nahm ihre Glieder in den Mund und saugte daran. Schon bald ergossen sie sich heftig und besudelten alles. Der junge Prinz leckte nach dem Nektar und genoss zum ersten Mal den Wohlgeschmack des frischen Samens.
„So lass ich mirs gefallen, das ist ein ganz besonderer Likör! Gar köstlich ist der Saft der Knappen!“ Der zweite Diener schließlich nahm des Prinzen Schweif tief in seinen Mund. Derweil stieß der junge Ficker nun immer schneller zu.
Plötzlich rief der Prinz: „Gott steh mir bei! Es ist soweit! Ich glaube, es kommt mir! Ich komme!“ Und schon ergoss er sich in kräftigen Stößen in den Hals seines Dieners.
„So weiß ich endlich, wie es kommt! Gar herrlich habt ihr das betrieben! Gelobet sei die Kunst der Brüder!“
Die Burschen wurden sogleich mit hohen Orden bedacht und ins Gefolge aufgenommen.
„Von nun an soll es mir jeden Tag heftig kommen und ihr werdet mir dabei stets zu Diensten sein!“ Er ließ sich jeden Tag von seinen jungen Untertanen besteigen und am Gliede lecken. Sie trieben es gar häufig auf alle erdenkliche Arten; so ließ er sich von einem seiner Beschäler in den Arsch ficken, während er höchstselbst in einem Knappen steckte. Er genoß gar reichlich das frische Sperma aus allerlei Schwänzen. Daran war kein Mangel, denn neben seinem Gefolge wurden allerhand junge Soldaten rekrutiert und hatten ihm stets zu Diensten zu sein. Die Schönsten und Kräftigsten wurden für seine Leibwache beordert und hatten jederzeit prall gefüllte Beutel und stramme Kanonen. Der Kammerdiener kümmerte sich ums Wohlergehen der Lustdiener und wies sie in die Pflichten ein. Sie hatten keusch zu leben und durften ihren Samen nur an den Prinzen spenden.
Dabei kam es ihm viel tausend Mal und er verströmte reichlich den Nektar seiner Lenden.
So trieben sie es und waren glücklich und vergnügt.
Und wenn sie nicht gestorben ist, so treiben sie´s noch heute!
edited once120
M****b
Vielen lieben Dank für diese f*ckfreudige Variante des Grimm'schen Gruselmärchens! Ich bin froh, dass der Held am Ende endlich kommen konnte, denn das muss ja auf Dauer übelst geschmerzt haben in den Hoden (hihi).
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