Das geile Schneiderlein

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Ganymed55 yrs
Das geile Schneiderlein wichst seinen tapferen Ständer

An einem schönen Sommermorgen lag ein Schneider nackend auf seinem Bette.
Er war guter Dinge und wichste mit Genuß.
Sein Schwanz verlangte wie jeden Tag eine kräftige Abreibung, um sich der ersten Portion Sahne lustvoll zu entledigen. Erst nach einer solchen Befriedigung war der Schneider im Stande, seinem Tagwerk nachzugehen. Andernfalls störte ihn sein steifes Glied bei der Arbeit.
Also masturbierte er wie immer voller Inbrunst. Mit beiden Händen rieb er sich die rote Eichel und knetete den prallen Hodensack. Gar emsig wichste er am Schafte auf und nieder, dass es eine Freude war.
"Was bin ich heute wieder geil!" sprach er zu sich und kicherte vor Lust.
"Mein Ständer ist doch mein bester Freund und lässt mich nie im Stich. Heissa! Nun will ich ihn zum Spritzen bringen!"
Um sich an seinem frischen Samen selber zu ergötzen, öffnete er den Mund und erwartete voller Begierde den warmen Segen. Hurtig rieb er sich zum Höhepunkt.
Durch das Lob ermuntert schoß ihm der Saft noch stärker aus dem Gliede als üblich. Der größte Teil davon flog über seinen Kopf bis an die Wand. Dort klebten nun die weißen Batzen und tropften zäh herab.
Als er nun fertig abgespritzt hatte betrachtete der Wichser die Bescherung und dachte: "Ja sapperlot, wie es mir heute kommt mit solcher Macht! Schade drum.... aber ich werde mir heute noch öfter den Sack ausmelken; da soll noch eine Menge Schmand für mich drinnen sein!"
Er zog sich ein Hemd an und begann seine Arbeit. Im Schneidersitz nähte und stopfte er emsig, während sein Pimmel vorwitzig zwischen seinen Schenkeln lag. Gerade einmal abgespritzt, war er immer noch erregt.
"Ich seh dich schon, du geiles Stück!" sprach er zu ihm.
Das Glied schwoll weiter an und juckte bald noch stärker als vorhin. Die geile Eichel lugte schon ganz frech aus ihrer Haut. So konnte er nicht weiter nähen!
„Dann will ich mir nochmal die Sackmilch abzapfen, die kommt mir gerade recht zum Frühstück!“ sprach er zu sich.
Flugs polierte er sich wieder seinen frechen Ständer, der ihm wieder steil nach oben stand.
Voller Wonne wichste der Schneider und freute sich schon auf einen süssen Brei.
Zu diesem Zweck spritzte er seine Ladung diesmal in eine Schüssel und bereitet sich ein schönes Mus. Honig und Hafer kamen hinzu. Er löffelte es mit Genuß.
"Ei Potzblitz, was bin ich für ein Kerl! Hab jede Menge Saft in meinen Eiern!"
Zufrieden putzte er sich den abgespritzten Pimmel und lobte ihn erneut:
"Er ist so prächtig.... verschafft mir immer wieder geile Lust!. Und eine geile Labung obendrein!"
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Ganymed55 yrs
Das geile Schneiderlein befriedigt einen Handwerksburschen

Bald kam ein junger Schreinergesell herein und verlangte eine neue Hose.
Der Schneider wollte sogleich Maß nehmen.
„Nun leg´ er ab, damit ich ihn vermesse!“
Der Gesell gehorchte, behielt aber das Untergewand an.
„Nein nein, zieh er sich ganz aus, so soll es gut werden mit der Handwerkskunst. Du wirst schon sehen!“
Der hübsche Junge stand nun nackt und bloß vor dem Schneider. Sein Gemächt baumelte ihm zwischen den Beinen. Der Schneider nahm nun Maß von allen seinen Gliedern.
„Zwei Ellen längs und dreie quer….. vier Fuß nach unten… ja hoppla, was ist das hier! Ein gar mächtiges Gehänge, wie ich seh´...“
Voller Bewunderung nahm der Schneider den Penis des Kunden in die Hand und drehte ihn hin und her.
„Sapperlot! Der ist ja nicht von schlechten Eltern!"
Das machte den Burschen sichtlich stolz.
"Damit die Hose richtig passt, sollen wir die ganze Größe kennen. Wie groß kann er denn werden? Wenn er steht?“ fragte er.
„Ich weiß es nicht genau…..“ antwortete er unsicher.
„So geht es aber nicht. Ich brauche das genaue Maß! Versteh es doch. Dann mach er ihn jetzt richtig steif! Dann schau ich selber."
„Ja, sei´s drum… wenns denn sein muß!“ erwiderte er und rieb an seinem Glied herum.
"Ich helfe dir, dann geht das schneller. Warte nur."
Der Schneider holte seinen Honigtopf und benetzte den Penis damit. Dieses mal wollte er sich selber daran laben und nahm das Glied ohne groß Federlesens in den Mund.
Der Schreiner ließ es gern geschehen und wurde gleich erregt. Das Schlecken und Saugen an seinem Gemächt kannte er noch nicht. Das Glied stand bald in einem schönen Bogen steil empor.
„So also: 11 Zoll. Und dreie dick! Allerhand! Ein gar prächtiges Organ… und solch ein volles Euter!“
Er griff sich die prallen Hoden und rollte sie in seiner Hand. "Ei der Daus! Das sind gar schwere Glocken!"
Das machte den Handwerksburschen geil. Er fasste seinen Ständer und rieb daran.
„Ja mach es dir ruhig, er muß ja wieder herunter kommen… ich kann nochmal ein wenig helfen, wenn du willst!“ sagte der Schneider. Einen solchen stattlichen Bolzen hatte er nicht jeden Tag in seiner Werkstatt.
Der Kerl war nun mächtig geil und ließ sich gerne an der Eichel saugen, während er selber an der Wurzel rieb. Alsbald kam der erste Saft. Immer weiter schleckte der Schneider, das es eine Lust war. Mit einer Hand spielte er gleichzeitig an den Eiern herum.
"Welch schöne feste Klöten... sie winden sich in ihrem Sack... ich glaube, gleich werden sie entleert!
"Oh ja, ich spürs schon... es... es kommt!" stöhnte der Bursch und spritzte er seine Ladung ab. Der Samen schoß dem Schneider direkt in den Mund. Dieser grunzte vor Vergnügen, schluckte gierig und genoß den warmen Saft. Dann leckte er den Penis sauber, trocknete ihn mit Putzwolle und sprach:
„Das war aber reichlich! Hat es dir gefallen?“
„Aber ja, Meister, so gut ist es mir noch nie gekommen!“
„So siehst du unsere Handwerkskunst. Komm nur jeden Tag zur Anprobe.... dann wird das Schreinerglied gehobelt! Dein Beutel soll sich jedesmal entleeren.“
Stolz und befriedigt zog sich der Bursche an und ging.
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Ganymed55 yrs
Das geile Schneiderlein unterweist zwei Lehrlinge im Wichsen

Der Schneider war durch seinen hübschen Kunden wieder geil geworden. Noch immer schmeckte er sein würziges Sperma auf der Zunge.
Er setzte sich nackend auf eine Fensterbank und ließ die Sonne auf sein Glied scheinen. Die Vorhaut zog er zurück, so daß die Eichel rot wie eine reife Beere leuchtete. Er streichelte und rieb sie mit Genuß. Dann wedelte er lustig mit dem Schlauch herum.
Da kamen zwei Lehrlinge vorbei und beobachteten den Schneider bei seinem Tun.
„So kommt nur herbei!“ rief sie der Wichser. „Seht nur zu, wie man sich ordentlich befriedigt. Tretet ein!“
Schnell huschten die beiden in die Werkstatt und näherten sich neugierig.
„Kommt heran, es gibt etwas zu lernen! Ihr treibt es doch auch hie und da… greift euch an den Zipfel… ist es so?“
„Ja… manchmal… im Bade…“ stotterten sie verwirrt und erröteten.
„So hört: Die echten Kerle machen das an jedem schönen Tag. Der Pfosten will gehobelt sein, sobald er steht! Dann soll er spritzen mit Genuß.... könnt ihr das schon?"
"Ja Meister! Grad gern und oft!"
"Das ist zu loben. Seht nur her, wie ich es gerne treibe. Lernt davon!"
Der Schneider reizte sich auf manche Art. Einmal nur mit den Fingerspitzen, dann mit der ganzen Faust. Die ersten geilen Tropfen verteilte er auf seiner nackten Eichel und wichste sich die Vorhaut hin und her. Die Burschen beobachten alles aufmerksam.
„Ganz vorne ist mir das am wohlsten… grad hier an meiner dicken Knolle. Probiert einmal! Greift zu!“
Der größere der Burschen fasste schüchtern nach der Eichel und rieb ein wenig daran.
„Ja heissa, nur fest zugepackt! Der Hammer will es kräftig!“
Der Bursch gehorchte.
„Ja, so ist´s recht! Und nun der andere. Doch wart, ich will den Bolzen etwas ölen!“
Er gab einen Klecks vom Honig auf die Eichelspitze.
„Verteil es nur! Und nun drauf los!“ Er beobachtete den jungen Helfer und feuerte ihn an.
„So mach voran! Hurtig!“
„Ja Meister… ist´s so recht?“
„Ei freilich! Mach es nun mit beiden Händen!“
Auf solche Weise lies sich der Schneider liebend gern bedienen und schaute eine Weile zu.
„So will ich es nun kommen lassen… aufgepasst!“
Die beiden Helfer machte ihn noch geiler und er wichste sich nun selber fertig. Bald spritzte ihm der Saft aus der Pfeife und flog im hohen Bogen durch die Luft. Die weißen Tropfen klatschten den beiden Besuchern mitten vor die Füße.
Diese glotzten fasziniert. Einen solch gewaltigen Abgang hatten sie noch nie gesehen.
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Ganymed55 yrs
„Heissa Kathreinerle! Seht ihr die Ladung? So zögert nicht und macht es mir genauso nach!“
Die Burschen folgten und zogen sich die Hosen herunter.
„Ja was sehe ich… welch hübsche Schwänzchen! Fangt nur an und wichst euch emsig!“
Die beiden taten wie ihnen geheißen und rieben sich gierig. Sogleich versteiften sich die jungen Zipfel.
Der kleinere hatte einen dünnern Stengel, er war wie ein gerader Spargel mit zwei Wachteleiern daran.
Des andern Glied war kräftiger und hübsch gebogen, mit ordentlichen Kugeln.
„Sehr schön! Spuckt in die Hände, dann geht es noch besser. Reibt euch auch einmal gegenseitig!“
Sie folgten und empfanden geile Lust. Immer schneller sausten ihre Hände an den geilen Ständern entlang.
„Jetzt zieht einmal die Kleider aus, dann will ich euch noch etwas Schönes zeigen… kommt nur näher!“
Sie legten ab. Der Schneider verschmierte etwas von dem Honig auf ihren Latten, daß sie glänzten.
Beim Wichsen schmatzte es nun heftig.
„So will ich eure Sackmilch melken, lasst sie nur kommen ohne Scheu!“
Er griff nach dem kleineren der Ständer und rieb ihn mit geübten Griff. Der Bursche wand sich voller Wonne und kam alsbald zum Abschuß. Sein Eiweiß quoll ihm aus der roten Eichel. Den Samen fing der Schneider in der Hand und bewahrte ihn.
In gleicher Weise massierte er den andern und empfing seinen Nektar ebenso in seiner hohlen Hand. Sodann leckte der Schneider die süssen Tropfen auf.
„Köstlich! Viel ist´s noch nicht... aber das üben wir noch. Hats euch gefallen? War es geil?“
Die beiden nickten heftig.
Der Freunde Schwänze glänzten dunkelrot und erschlafften langsam.
„Ei Potzblitz, was für gescheite Kerle. Kommt nur oft herein, dann werdet ihr noch allerlei erlernen. Das Blasen zeig ich euch beim nächsten Mal!"
Begeistert dankten sie dem Meister und zogen sich die Kleider an.
„Fürs Erste ists genug, doch denkt daran: An jedem Tage sollt ihr´s treiben! Das gibt Lust und Kraft in euren jungen Gliedern. Und leckren Samen obendrein!"
Die Burschen nickten folgsam und verließen die Werkstatt.
Zufrieden machte sich der Schneider wieder an sein Tagwerk.
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Chrissinger42 yrs
Das sind hübsche Episoden, die die Fantasie anregen. Mir gefällt, wie du die derbe Sprache mit dem altmodischen Märchenausdruck verquickst. Weiter so!
40
DaddyBear5766 yrs
Märchen wie ich sie liebe über alles
20
P******w
ein sehr hübsches und anregendes märchen. toll, dass du die sprache der straße gewählt hast und kein mediziner-deutsch. mich turnt das an!
edited once30
Ganymed55 yrs
Das geile Schneiderlein unterweist im Blasen

Indes stieg der Geruch von dem süssen Samen hinauf an die Wand, wo die Fliegen sassen, so dass sie herangelockt wurden und sich darauf niederliessen.
"Ei, wer hat euch eingeladen?" sprach das Schneiderlein und jagte die ungebetenen Gäste fort. Die Fliegen aber liessen sich nicht abweisen, sondern kamen in immer grösserer Gesellschaft wieder. Da griff der Schneider endlich nach einem Tuchlappen, und "wart, ich will es euch geben!" schlug er unbarmherzig drauf. Als er zählte, so klebten nicht weniger als sieben davon im Sperma und streckten die Beine.
"Bist du so ein Kerl?" sprach er und musste selbst seine Tapferkeit bewundern, "das soll die ganze Stadt erfahren." Emsig schnitt sich das Schneiderlein einen Gürtel, nähte ihn und stickte mit grossen Buchstaben darauf „Dreimal am Tag - Siebene auf einen Streich!“

Da klopfte es an seiner Türe.
„Wer da? Nur herein!“ rief der Schneider.
Es waren die beiden Lehrlinge von vorhin.
„Was liegt nun an? Treibt euch die Geilheit wieder her?“
„Ja Meister…“ antwortete der Ältere. „Wir wollten fragen…. wie es geht beim Blasen. Wir haben es probiert… und nichts erreicht!“
„Ihr Einfaltspinsel! So will ich euch noch eine Lektion erteilen. Herunter mit dem Wams!“
Sie zogen sich die Hosen aus.
„Zuerst den Zipfel in den Mund genommen und gesaugt. Komm näher. Stell er sich auf den Schemel!“
Der Schneider nahm das Burschenglied ganz hinein und behielt es eine Weile drin. Die Zunge spielte an der Eichel.
„Spürst du nun den geilen Kitzel? Er wächst schon, wie ich sehe.“

„Oh ja, grad wohl ist mir!“
„Nun wird gewichst am Schafte und kräftig vorn geleckt. Seht her!“
Begeistert beobachteten die Beiden den Meister. Er rieb ganz hinten und züngelte das Bändchen.
„So macht es euch nun gegenseitig! Fangt an!“
Der Kleinere folgte und blies des Kameraden Schweif.
„Ja, sehr gut, immer weiter so! Die andre Hand soll nun die Eier kraulen. So ists gut.“

Der Bursche wand sich schon in seiner geilen Wonne.
„Nun steht er ihm, der Zipfel... Seht ihr das! So wird geblasen. Nun der andre!“
Sie wechselten die Stellung und übten fleissig. Immer geiler wurden sie dabei. Die Latten glänzten saftig.
Der Schneider ergötzte sich daran und fing selber wieder an zu wichsen.
„Nun will ich euch das Wichtigste erklären. Den Höhepunkt. Wie man das macht und schluckt. Seid ihr bereit?“
Sie nickten heftig.
„Zum Ende leckt man schneller und wichst kräftig. Ohne Unterlass. Seht her!“
Er demonstrierte es am jüngeren. Der Bursch erschauerte vor Lust.
„Gleich spritzt er ab…. alles schön ins Maul, und weitermachen! Wichsen, Schlecken! Los gehts!“
Es kam ihm auf Kommando. Der Bursche keuchte, sein Samen quoll hervor. Immer weiter bearbeitet der Schneider den jungen Ständer, bis er ausgezuckt hatte.
„Jetzt du!“ Er blies den andern Burschen fertig und labte sich an seinem Sperma.
„Ei, was für zwei freche Pfriemel… kaum dass man sie wichst und bläst, schon kommts am Tage zweimal!“
Die Burschen waren voller Stolz und putzten sich die Schniedel.
„Ihr seit wirklich sehr gelehrig.. ich kann euch weiters unterweisen! Kommt mit mir und wir suchen die Geilheit in der weiten Welt!“
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DaddyBear5766 yrs
schöne Geschichte ja so bringt Mann der Jugend das richtige geile gierige Blasen und Schlucken bei so mag ich es sehr als Daddy
30
trueffelschwein62 yrs
Das Märchen endet doch nicht etwa schon ? ,,,Wo bleiben die Riesen im Wald? das Einhorn und der wlde Eber ? sodass er den Prinzen und das halbe Königreich bekommt ?
10
Ganymed55 yrs
trueffelschwein schrieb:
Das Märchen endet doch nicht etwa schon ? ,,,Wo bleiben die Riesen im Wald? das Einhorn und der wlde Eber ? sodass er den Prinzen und das halbe Königreich bekommt ?

Ich arbeite daran!
40
Ganymed55 yrs
Die Drei treiben es im Wald

Am nächsten Tag band sich der Schneider seinen Gürtel um den Leib und wollte in die Welt hinaus, weil er meinte, die Werkstätte sei zu klein für seine Geilheit.
Die beiden Burschen hatten ebenso ihre Bündel geschnürt.
Fröhlich zogen sie los und wanderten aus der Stadt heraus.
Nach einer Weile erreichten sie den großen Wald. An einem Bachlauf erquickten sie sich und machten Rast.
„So sagt mir nun, wie oft stehen euch die Zipfel?“
„Gar oft, es fängt schon morgens an.“ sprach der Kleine.
„Ja, mir auch, und dann am Abend. Dann muss ich wichsen, dass ich schlafen kann!“
„Sehr schön! So wollen wir es treiben hier in der Natur… wohlan, heraus die geilen Schwengel!“
Sie zogen ihre Hosen runter und fingen emsig an zu reiben. Bald standen ihre Glieder steif empor und zuckten.
„So wollen wir nun üben, heut voran die Ausdauer… zuerst nur weiter wandern. Ohne Hosen!“
Sie schritten hurtig voran, die erregten Ständer wippten lustig auf und ab.
Ab und an rieben sie immer wieder daran. So blieben sie schön steif und glänzten in der Sonne.
Bald erreichten sie den kleinen See im Wald.
„Hier wolln wir baden, macht euch nackend und hinein!“
Sie legte ihre Kleider ab und sprangen ins klare Wasser. Das kühle Nass beruhigte ihre Geilheit etwas und die Ständer wurden weich. Sodann lagerten sie auf dem weichen Moos und liessen sich von der Sonne trocknen. Nach einer kurzen Rast spielten sie erneut an ihren Schniedeln herum. Sie beobachteten sich gegenseitig und wurden darüber schön geil.
„So hört….“ sprach der Schneider. „Man soll sich alle Zeit lassen bei der Onanie. So erhöht sich der Genuß! Wenn es euch kommen möcht, sagt vorer schnell Bescheid.“
Immer schneller sausen ihre Hände an den Ständern auf und ab.
Da meldete sich der erste Bursche: „Gleich kommts mir, Meister!“
„So halte ein! Die Hände weg!“
Er folgte. Sein Glied stand steinhart da und zuckte.
„Wart ein wenig, dass es sich beruhigt. Dann mach weiter, aber zart… nimm jetzt nur zwei Finger!“
„Oh ja, noch geiler ists als vorher!“
„Das üben wir, dann gibt es es jede Menge Saft!“
Gleich war der andre Wichser kurz vorm Schuß.
„Ich könnt jetzt spritzen…. aber halt!“ Er stoppte.
„Gut gemacht!“ lobte ihn der Schneider. „Genau so wollen wir weiter wichsen. Das Finale wird famos!“
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Ganymed55 yrs
Ein geiler Jäger wird befriedigt

So vergnügten sich die Drei mit ihren prallen Ständern, als ein Jägersmann dahergeritten kam.
„Ei was seh ich hier am Nixensee… drei geile Faune, die polieren sich die Flinten…. allerhand!“
„Gott zum Gruße! Wir rasten hier und haben unsren Spaß. Wir machen´s immer, wenn der Zipfel juckt!“
„So ist es recht…. was sind das nur für hübsche Schwänze… da krieg ich ebensolche Lust!“
“Komm er dazu und mach sich frei. Die beiden Burschen werden gern dein Jägerglied verwöhnen!“
Er stieg vom Pferd und ließ die Hosen runter. Ein gar prächtig Schwanz hing zwischen seinen Schenkeln.
„Wohlan, ihr beiden! Bedient den Herrn nach aller Kunst, damit er sich ergötze!“
Gleich ergriffen die Burschen das Gemächt und leckten und saugten daran.
„Ja, so wird mir wohl… wie gut sie das können… und schon wird er mir steif!“
„Das lernten sie bei mir!“ sprach der Schneider. „Wir treiben es dreimal an jedem schönen Tag.“
„Welch geile Wonne! Und das dreimal….“
„Ei freilich. Es wird jedesmal gespritzt! So will ich auch weiter meine Flöte spielen!“
Sprachs und wichste selber seinen Zipfel.
Der Jäger legte sich ins Gras und genoss die jungen Züngler. Schon lange wurde ihm der Stift nicht mehr so schön geblasen und die Eier geleckt. Er schnaufte schwer.
„Was hat er eine pralle Wurst!“ sprach der Schneider. „Da soll auch köstlich Mostrich drauf!“
Sprachs, trat hinzu und wichste fertig. Den Samen spritzte er aufs steife Jägerglied.
“So habt ihr Würze bei der Sache. Blast nur emsig weiter!“
Die Burschen schleckten gierig den Schleim vom Ständer. Sodann wichsten sie ihn emsig. Der Jäger kam bald in Ekstase und wand sich hin und her.
„Oh ja, gleich kommt es mir…. ohhh... nur weiter, ja, jetzt…“
„So reibt ihn kräftig! Wohlan, damit wir sehen, wie es spritzt aus seiner Flinte!“
Sie rieben ihn mit Macht - schon schoss der Samen aus dem Gliede. Dicke Strahlen flogen auf das Moos.
Die beiden Helfer molken ihm den Rest heraus und schleckten die letzten Tropfen von der Eichel.
„Wie war das geil…. so schön den Sack geleert… habt Dank!“
Da freuten sich die Burschen.
„So treiben wir es jeden Tag!“ sprach der Schneider.
„Potzblitz! Ich habe da ein Jägerhaus und einen Jagdgesell… ich lad´euch ein, kommt mit zu mir!“
„Ei gerne!“ sprach der Schneider. „Er wird es nicht bereuen. Und der Gesell soll ebenso bedient sein von den Burschen!“
„Da freut er sich bestimmt. Er wichst sich auch den ganzen Tag… und hat es gern von hinten, lässt sich ficken. Doch leider ist mein Schweif zu dick dazu. Da könnten doch die beiden jungen Kerle dienen!“

„Ja gerne! Sie sollen ruhig lernen, wie man bockt. Das Blasen können sie ja schon!“
Hurtig zogen sie sich ihre Kleider an und folgtem dem Jägersmann zu seiner Hütte.
edited twice60
E*******h
...endlich mal eine Geschichte in astreinem Deutsch, incl. Interpunktion, Super Ganymed
20
08/06/2022: Entry made 08/06/2022 deleted
08/06/2022: Entry made 08/06/2022 deleted
M****m
sehr geil geschrieben, mal etwas anderes..
20
P******w
Tolle Geschichte Ganymed! Es macht richtig Spaß, sie zu lesen, und sehr geil finde ich sie auch. Ich fühle mich in die Handlung eingebttet! Häufiges und reichliches !
20
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