Opelfahrer - Teil 2

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P*********m
Wir haben nie Adressen ausgetauscht oder uns gegenseitig besucht. Gevögelt haben wir nur, wenn er mir mit seinem alten Opel auf der Straße begegnet ist. Das war aber nicht so selten. Ein- bis zweimal die Woche fuhr er mich in mein Heimatdorf und ich ihm mit dem Schwanz in den Arsch. Den ganzen Sommer über an der gleichen Stelle im Wald.
Die war zwar wirklich abgelegen, aber natürlich war es nur eine Frage der Zeit, dass wir da mal erwischt wurden. So kam also eines Abends einer der Waldarbeiter aus dem Wald den Weg entlang auf die Stelle zu. Und nachdem mein Rentner nach wie vor recht laut war, machte es keinen Sinn mehr leise zu sein und verbergen zu wollen, was wir hier machten. Das war auch nicht nötig. Ihm war klar was abging und als er zu uns herkam, hatte er schon eine Hand in der Latzhose. Ich kannte ihn vom Sehen aus dem Wirtshaus. „Du fickst mit Männern?“ meinte er erstaunt. „Na ja,“ war meine Antwort, „ich ficke gern und wenn’s ein Männerhintern ist, dann auch.“
Das amüsierte ihn und mittlerweile war die Latzhose auch aufgeknöpft und sein Schwanz rausgeholt. „Muss auch nicht unbedingt der Arsch sein,“ sagte er und griff sich meinen Rentner am Genick. Der war, nachdem er zunächst ziemlich erschrocken war, wieder entspannt und begann sofort damit, den hingehaltenen Schwanz zu blasen. „Mmh, der hat Talent,“ meinte der Waldarbeiter nach einer Weile, griff den Alten wieder am Genick und legte los ihm in den Rachen zu ficken. Die Geräuschkulisse änderte sich prompt. Statt Stöhnen und Jaulen, waren jetzt Ächzen und Würgen zu hören. Dann kam ein gurgeln vom Rentner, als ihm in den Rachen gespritzt wurde. „Schön schlucken und dann ablecken!“ befahl der Waldarbeiter und als der Alte das zu seiner Zufriedenheit erledigt hatte, packte er seinen Schwanz wieder weg, winkte mir zu und sagte, „bis bald mal beim Wirt.“ Damit drehte er sich um und ging auf dem Waldweg Richtung Straße davon.
Ich hatte die ganze Zeit über dem Alten gefickt und war jetzt auch soweit, dass ich abspritzen konnte. Spontan zog ich ihm meinen Ständer raus und gab ihm einen Klatscher auf den Hintern. Er drehte sich um. Dabei ging er auf die Knie. Gebückt in beide Löcher gefickt zu werden hatte ihn wohl doch etwas geschafft. Aber er nahm meinen Ständer brav in den Mund und leckte mit der Zunge die Unterseite, bis auch ich ihm reinspritzte. Beim Rausziehen hielt er die Lippen eng am Schwanz, so dass der sauber raus kam, zog dann die Vorhaut wieder zurück und leckte noch die Eichel ab. Dann schluckte er nochmal und hockte schließlich schnaufend, ans Auto gelehnt, auf dem Boden.
Ich ließ ihn eine Weile so sitzen, dann zog ich ihn hoch, wischte ihm die Zweige und Fichtennadeln vom Hinten und setzte ihn, so wie er war, mit runtergelassener Hose, auf den Beifahrersitz und fuhr los.
An der letzten Kurve vor dem Ort hielt ich an und stieg aus. „Ich denke du wechselst besser hier den Sitz, sagte ich, „sonst musst du mitten im Dorf mit blankem Hintern aussteigen.“
Ich ging das letzte Stück zu Fuß und als der Opel an mir vorbei fuhr, winkte mir der Alte strahlend zu.
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W*****w
Einfach geil....bin steif geworden beim Lesen....danke dir
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W*******b
Geile Fortsetzung. Bin gespannt, wie es weiterging.
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