a memberSeit ich im Alter von 27 Jahren meinen ersten flüchtigen Kontakt zu einem deutlich älteren Mann hatte, ließ mich der Wunsch nicht mehr los, diese Erfahrung noch einmal zu erleben!
Damals lag ich an einem Sommertag an einem See, völlig unbedarft und dachte nicht im Traum daran, dass dieser Tag meine weiteren sexuellen Fantasien prägen würde.
Ich döste so vor mich hin, als ich mitbekam, dass sich ca. 5 Meter von mir ein älterer Herr es sich auf seiner Decke bequem machte. Ich blickte kurz hoch und er begrüßte mich mit einem freundlichen Lächeln! Ich grüßte zurück, legte mich wieder hin und genoß die Sonne! Minuten später hörte ich es platschen, der sympathische Kerl war in den See gesprungen und schwamm nun seine Runde! Ich lag auf dem Bauch, den Blick auf's Wasser gerichtet und beobachtete ihn dabei! Nachdem er einige Runden absolviert hatte, kam er auf den Strand zugeschwommen und als das Wasser nur noch hüfthoch war, stellte er sich auf und erst jetzt sah ich, dass er völlig nackt war! Er lief grinsend zu seiner Decke und trocknete sich ab! Er hatte einen verdammt guten Körper für sein Alter und ich musterte ihn ausgiebig! Besonders sein durchaus gut gewachsener Schwanz war trotz des kühlen Wassers noch immer ein prächtiges Stück!
Wieder lächelte er in meine Richtung und kam mir ein paar Schritte entgegen!
"Hallo, ich bin der Jürgen"sagte er, "bist du öfter hier?"
Ich schluckte kurz, da stand nun ein völlig nackter Mann vor mir, nur ein Handtuch in der Hand und ich war kurzzeitig mit der Situation überfordert!
"Hi, bin der Frank" stotterte ich heraus, "nein, bin heute das erste mal hier!"
Er hockte sich zu mir und wir begannen einen sehr netten Smalltalk zu halten! Irgendwann saß er dann neben mir auf meiner Decke, das Handtuch über seinen Schoß gelegt und wir plauderten über Gott und die Welt!
Die Zeit verging und so langsam warfen die Bäume erste Schatten auf uns. Die Stimmung wurde langsam immer vertrauter, wir lachten viel und plötzlich sah ich, wie seine Hand unter dem Handtuch seinen Schwanz ganz zart massierte! Ich war etwas geschockt, doch andererseits auch irgendwie sehr angetan von dem was ich sah!
"Na, stört dich das?" fragte er! Ich blickte kurz nach unten, dann wieder in sein Gesicht und sagte, "mach ruhig weiter, wenn du willst!"
Er nahm das Handtuch zur Seite und sein Prachtstück war noch um einiges gewachsen!
...Fortsetzung folgt!
a member...was ab diesem Zeitpunkt geschah, kam mir im Nachhinein wie ein Film vor...aber ich genoß es sehr!
Er legte seine Hand auf mein Bein und fing an, mich zu streicheln! Langsam verschwanden seine Finger im Hosenbein meiner doch sehr weiter Shorts und ich spürte, wie er begann an meinen Eiern zu spielen. Langsam wurde es in meiner Hose enger und er fragte mich, ob ich sie nicht auch ausziehen mag. Ich sah ihn an, mein Blick fiel auf seinen nunmehr völlig harten Riemen und wie hypnotisiert stand ich auf und öffnete das Band meiner Shorts! Seine Hände griffen die Hosenbeine und ganz langsam zog er sie nach unten!
Mein Schwanz sprang förmlich aus der Hose und stand nun fast in Höhe seines Kopfes vor ihm, er griff nach ihm und bgann ihn zärtlich zu massieren! Dabei kam sein Kopf meiner prallen Eichel immer näher und und schließlich fuhr seine Zunge einmal rund um meinen pochenden Schwanz bevor er ihn tief in seinen Mund nahm! Ich stöhnte kurz auf, als er ihn immer wieder in sein feuchtes Blasmaul gleiten ließ und legte meine Hände an seinen Kopf! Nun bestimmte ich das Tempo, in dem ich ihn oral fickte und er dabei heftig seinen Schwanz wichste! Meine Beine wurden weich und so legte ich mich wieder auf die Decke um in Rückenlage weiter von ihm verwöhnt zu werden! Plötzlich drehte er sich so zu mir, dass sein hartes Rohr vor meinem Gesicht stand. Ich griff danach und nahm ihm erstmals die Handarbeit ab...das erste mal einen fremden Schwanz in der Hand, es war ein einmaliges Gefühl! Ohne groß nachzudenken, wollte ich jetzt auch mal wissen wie es ist, an einem solch schönen Prachtstück zu lutschen!
Ich rutschte noch etwas zur Seite, um noch dichter heranzukommen und öffnete meinen Mund. Langsam ließ ich ihn an meinen Lippen vorbei gleiten bevor meine Zunge anfing an seinem Schaft zu lecken! Sein Zucken und stöhnen verriet mir, dass ich das anscheinend garnicht so schlecht mache und so verwöhnten wir uns eine ganze Weile gegenseitig und vergaßen alles um uns rum.....