K********wDraußen wurde es langsam dunkel. Wobei ich mir nicht sicher war, ob es überhaupt hell wurde an diesem Tag. Versonnen stand ich am Fenster und schaute hinaus. Die Luft war ungemütlich. Feuchtigkeit hing in der Luft und mehr als 3° Grad zeigte das Thermostat nicht an. Den ganzen Tag wuselte ich mit Staubsauger und Besen durch mein Appartement, putzte und wischte Staub, wechselte die Handtücher im Bad aus und bezog sogar mein Bett neu, wobei ich dieses erst vor wenigen Tagen bezogen hatte. Jetzt war mein Tageswerk geschafft und ich war unschlüssig, was nun noch folgen sollte. Plötzlich erfasste meinen Körper ein Schauer. So eine Art von Schauer, die nichts Gutes verhieß. Ich lauschte in den Raum und mir wurde die Ursache sofort bewusst. Leise trällerte aus meiner ALEXA Box das Lied von WHAM „Last Christmas“. Ein Lied, dass ich seit seiner Erscheinung vor 40 Jahren abgrundtief hasste und es mir unerklärlich erschien, woher dieser Hype kam. Langsam drehte ich mich um, schaute zu meiner ALEXA Box, mein Blick starrte diese voller Verachtung an und ein Anflug des Lächelns als Ausdruck der Überlegenheit erfasste meine Mundwinkel.
„Schnauze ALEXA!“
Sofort erstarb das Gejaule und ich war wieder HERR in meiner Wohnung. Ich grinste, denn hier konnte ich noch ein HERR sein. Für andere Dinge fehlte mir leider der Gegenpart. Aber WHAM hatte mich auf eine Idee gebracht. Eine Idee, die zwar nichts mit meinen nun aufkommenden Gelüsten etwas zu tun hatten, aber gegen meine Langweile half. Der Weihnachtsmarkt hatte vor einigen Tagen geöffnet und gegen fettige Reibekuchen oder Langosch die vor Knoblauchöl trieften hatte ich nichts einzuwenden. Außerdem was sprach dagegen, sich auch einmal einen schlechten und übersüßten Glühwein zu gönnen. Es waren vorweihnachtliche Gelüste, die mich plötzlich ergriffen. Schnell entledigte ich mich noch im Wohnzimmer meiner Klamotten und schritt, so wie mich Gott erschaffen hatte ins Bad und duschte mich ausgiebigst. 20 Minuten später war ich fertig und verließ meine Wohnung. Kaum vor der Tür bereute ich schon meine Entscheidung, denn es regnete stetig vom Himmel. Da der Weg zum Weihnachtsmarkt nur sehr kurz war, ging ich tapfer weiter, denn die Vorfreude auf eine ungesunde Ernährung hatte mich ergriffen. Zielstrebig steuerte ich den Weg zur Langosch Bude an und wurde Dank des Regens sehr schnell bedient. Mein nächster Gang ging zur einer Glühweinbude und auch hier hielt ich sehr schnell einen heißen und dampfenden Becher in meiner Hand und steuerte damit einen Stehtisch an, an dem nur ein männlicher Gast stand.
Vorsichtig schnupperte ich am Glühweinbecher und rümpfte meine Nase.
„Keine Angst! Der riecht schlimmer als er schmeckt! Außerdem ist er so süß, dass er jegliche Geschmacksnerven betäubt!“
Verwundert schaute ich ihn an, nickte ihm zu und nahm mutig einen ersten Schluck.
„Bah, ist der süß und klebrig wie ………!“ Abrupt stoppte ich meinen Ausruf noch rechtzeitig.
„Klebrig wie………?“ Bohrte er nach.
Ich grinste und erwiderte „Das sage ich jetzt lieber nicht!“
„Schade eigentlich!“ grinste er mich an und schaute mich dabei auffordern an.
Verlegen murmelte ich und schaute dabei in meinen Becher. „Ist nicht jugendfrei!“
Dann biss ich voller Verlangen in meinen Langosch, um den Geschmack loszuwerden. Sofort übernahm das Knoblauchöl die Oberhand. Viel besser wurde dadurch der Geschmack in meinem Mund nicht, eher schlimmer, aber da ich ihn nun mal gekauft hatte, musst ich da durch. Endlich hatte ich es geschafft und schaute auf meine Finger. Knoblauchöl, gepaart mit Schmand und Kräutern liefen und tropfen an meinen Fingern herab. Missmutig betrachtete ich das Malheur und schaute verzweifelt nach einer Serviette. Ich fand sie nicht mehr und schaute mich ratlos um.
Das, was ich aber nur sah, was das freche grinsen meines Tischnachbarn.
„Die wurde vom Winde verweht!“
„Na prima und was jetzt?“
„Ich würde mal sagen ablecken!“
K********wIch drehte leicht meinen Kopf etwas schräg zu ihm und schaute ihn erstaunt an.
Er aber gab mir keine Antwort und steckte sich nur grinsend einen Finger in den Mund, schloss seine Lippen und zog ihn dann ganz langsam wieder heraus.
„So etwa!“ erwiderte er.
In diesem Moment konnte ich ein verhaltenes Lachen nicht unterdrücken, denn seine Vorstellung wie es zu geschehen habe, erweckte in mir in diesem Moment ganz andere Gedanken. Gedanken an einen Schwanz, den ich blies. Aber davon ahnte er nichts. Aber was blieb mir übrig. Wie von ihm empfohlen steckte ich nacheinander meine Finger zwischen meine Lippen und säuberte sie so. Grinsend beobachtete er mich dabei endlich war ich damit fertig und schaute ihn abermals an.
„Zufrieden?“
„War nicht schlecht für den Anfang! Für diesen lebensrettenden Vorschlag hätte ich mir eigentlich einen weiteren Glühwein verdient! Oder?
Auffordernd schaute er mich an.
Ich nickte ihm zu, schnappte mir unsere Becher und kaufte zwei neue. Nach wenigen Minuten kam ich zurück und warf einen ersten genaueren Blick auf ihn. Eigentlich machte er einen ganz netten Eindruck. Ich schätzte ihn auf ca. 50 Jahre. Sein Erscheinungsbild war interessant, aber unauffällig und so wie er die weiblichen Besucher des Marktes begutachtete wohl ein Mann, der auf Frauen stand. Kaum erreichte ich den Tisch, schaute er mich an und sprach.
„Übrigens, ich bin Bernd!“
„Und ich Paul!“ erwiderte ich. Prostend stießen wir an und schüttelten uns gleich im Takt, als das heiße Etwas die Mundhöhlen erfasste.
„Ich hatte schon was Leckeres im Mund!“ lachte er mir zu.
„Ich auch!“ erwiderte ich und dachte abermals an einen schönen prallen Schwanz.
Der Abend schritt voran und unser Glühweinpegel stieg immer mehr. In einem lockeren Gespräch glitten unsere Themen hin und her und irgendwann überkam mich ein leichter Anflug von Unsicherheit, da ich das Gefühl immer mehr bekam, dass Bernd in einer „flirty“ Stimmung war. Seine Blicke verharrten immer mehr und tiefer auf meinem Gesicht, seine anfänglichen Blicke zu den Weiblichkeiten schienen erloschen zu sein und der anfängliche Abstand zueinander wurde immer weniger.
Irgendwann schaute er in meinen Becher, griff danach und verschwand.
Grinsend schaute ich ihm nach, wie er zum Glühweinstand ging und dachte mir, dass es eigentlich schade sei, dass so ein Mann auf Frauen stand. Eine erotische Sünde wäre er bestimmt wert. Ich stellte ihn mir vor, wie er nackt vor mir stehen würde, als ich plötzlich aus meinen Gedanken gerissen wurde.
„Erde an Paul!“
Erschrocken und ertappt schaute ich ihn an.
„Woran hast Du denn gerade gedacht!“ Frech schaute er mich dabei an.
„Och, an dies und das!“ erwiderte ich scheinheilig und lächelte ihn vielsagend dabei an.
„Dann lass ich daran teilhaben!“ zwinkerte er mir zu.
„Lieber nicht! Dafür bist Du noch zu jung!“ Eine bessere Antwort fiel mir in diesem Moment nicht ein.
„Schmollend zog er eine Schnute, blickte mich mit Dackelaugen an und sprach:
„ich bin immerhin schon 39 Jahre alt. Und auch wenn Du mein Vater sein könntest, würde ich mich drüber freuen, bin ja schon über 18 Jahre alt!“
Ich lachte laut auf.
„Dein Vater oder Daddy könnte ich wirklich sein, aber das ist ein anderes Thema. Ein seht persönliches Thema!“
„Schade eigentlich!“ murmelte er und führte den Becher an seine Lippen. In diesem Moment rempelte ich aus Versehen eine Person von der Seite an, so dass sich der heiße Glühwein über sein Kinn und die Jacke verteilte.
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K********w„Mist!“ fluchte er, während die klebrige Flüssigkeit langsam vom Kinn herabtropfte.
Irgendwie tat er mir in diesem Moment leid, aber es war Zeit für eine Retourkutsche.
„Tja, mein lieber Bernd, da hilft nur ablecken!“ grinste ich ihn schief an.
Zähneknirschend erwiderte er.
„Und wie soll das bitte gehen?“
Da hatte er recht! Aber eine Lösung lag mir auf der Zunge, die ich aber nicht aussprechen wollte und konnte.
„Der Abend ist wohl für mich gelaufen!“ murmelte er und schaute an sich herab.
„Wolltest Du noch weiter ziehen?“
„Morgen ist Wochenende und ich habe frei!“
Der Frust darüber war seiner Stimme zu entnehmen.
„Darf ich Dir einen Vorschlag machen?
„Die wäre?“
Eigentlich rechnete ich mit einer Absage, aber ich sprach sie aus.
„Ich wohne hier um die Ecke. Du kannst Dich „trockenlegen“ und abwaschen und wenn Du möchtest, können wir bei mir noch etwas trinken!“
Frech grinste er mich an.
„Eine grandiose Idee! Ich dachte schon, dass du mir diese Frage nie stellen würdest!“
Jetzt war ich etwas überrumpelt von seiner Reaktion.
„Dann lass uns schnell gehen!“ lächelte ich ihn an.
„Unbedingt!“
Mit diesen Worten löste er sich vom Tisch, schaute mich abermals erwartungsvoll an und sprach ganz leise zu mir ins Ohr:
„Komm Daddy, lass uns zu Dir gehen!“
Zehn Minuten später standen wir im Aufzug und fuhren hinauf in meine Wohnung.
Die ganze Zeit im Aufzug konnte ich mir ein grinsen nicht unterdrücken, denn ihm schien es entgangen zu sein, welche Regionen seiner Kleidung vom Glühwein befleckt worden waren. Er bekam von meinen Blicken nichts mir, da er schweigsam und in sich gekehrt neben mir stand. Angekommen schloss ich die Wohnungstür auf und bat ihn hinein. Staunend stand er im Flur und schaute sich zaghaft um. Etwas kleinlaut sprach er leicht abgewannt zu mir.
„Schön hast Du es hier!“
„Danke!“ erwiderte ich und fuhr fort.
„Es wird das Beste sein, dass Du ins Bad gehst und die Flecken heraus wächst. Wenn Du möchtest, kannst Du ja duschen, sollte der klebrige Glühwein auf der Haut kleben!“
„Eine Dusche wäre nicht schlecht, aber warum sollte ich die Jacke auswaschen?“
„Na, dann schau mal an Dir herunter!“ grinste ich.
Er blickte an sich herab.
„Ach Du Scheiße!“ fluchte er auf und betrachtete das Malheur.
K********wDer Glühwein hatte nicht nur sein Oberteil getränkt, nein es muss an ihm unbemerkt herabgeflossen sein und hatte zwischenzeitlich seinen Schritt mit einer rötlich – braunen Patina bedeckt.
„Wie sehe ich denn aus?“ jammerte er.
„Ich würde jetzt mal sagen *klebrig – süß* kicherte ich.
„Und klebrig!“ erwiderte er, denn in diesem Moment glitt ein Finger über diesen Fleck.
„Also die Flecken herauswaschen, bevor sie nicht mehr herausgehen und ab damit in den Trockner.“ erwiderte ich, immer noch amüsiert.
„So kann ich wohl nicht herumlaufen!“
„So, wie Du jetzt im Moment aussiehst, wird Dich jeder erst einmal zum Urologen schicken!“
„Blödmann!“ grummelte er. „Und was soll ich so lange anziehen?“
Eine Jogginghose und ein T-Shirt werde ich wohl noch für Dich finden, solange die Sachen im Trockner sind.
„Und wo finde ich das Bad!“ leicht genervt sprach er zu mir.
„Die Tür hinter Dir direkt!“
Wortlos drehte er sich um und öffnete die Tür.
„Très chic“ mit diesen Worten schloss sich die Tür.
Grinsend ging ich in mein Schlafzimmer und öffnete meinen Kleiderschrank. Nach kurzer Suche fand ich etwas für ihn. Die Jogginghose war ihm bestimmt etwas zu weit, aber für den Moment sollte sie passen. Das T-Shirt schien mir perfekt.
Ich wartete, bis ich den Trockner laufen hörte und das Plätschern der Dusche.
Dann klopfte ich.
„Ja!“ schalte es nach einigen Sekunden an meine Ohren.
„Ich habe etwas für Dich zum Anziehen gefunden!“
DANKE! Lege es bitte auf das Waschbecken!“
Lautlos öffnete ich die Tür und legte die Dinge aufs Becken. Dabei huschte mein Blick verstohlen zur Dusche. Viel sah ich nicht durch das Glas, aber was ich zu sehen bekam, stimmte mich positiv.
„Was möchtest Du denn Trinken, solange die Wäsche im Trockner ist!“
„Bitte keinen Glühwein mehr für mich! Hast Du Mineralwasser!“
„Gute Idee, da schließe ich mich Dir an!“
Gerade wollte ich gehen, stoppte ich.
„Macht es Dir etwas aus, wenn ich mir schnell die Zähne hier putze. Der Geschmack von Glühwein und dem Langosch ist sehr präsent im Mund!“
Kein Problem!“ erwiderte er und ich putzte gründlich meine Zähne, während er duschte, dann verließ ich ihn und besorgte das bestellte Mineralwasser für uns.
Die Zeit verstrich und langsam beschlich mich das Gefühl, dass er wohl durch den Abfluss geflohen sei. Dann endlich öffnete sich die Tür und er trat ins Wohnzimmer.
„WOW! Traumhaft wohnst Du hier!“
Schön, wenn es Dir gefällt!“ erwiderte ich geschmeichelt und klopfte mit meiner Hand auf die linke freie Fläche des Sofas. Ohne lange zu überlegen, setzte er sich. Schnell entwickelte sich ein lockeres Gespräch zwischen uns und mir schien es, dass er sich sichtlich wohl fühlte.
K********wIrgendwann war es dann so weit und ich musste meine Neugierde beruhigen.
„Was hattest Du denn heute Abend noch vor?“
„Eigentlich nichts großes mehr. Nur noch einen kurzen Abstecher ins Nachtleben!“
Und wohin?“
Jetzt wurde er sichtlich nervös und druckste verlegen herum.
„Vielleicht noch später in einen Club.“
„Hat er auch einen Namen?“
Röte stieg in seinem Gesicht leicht auf, als er kaum hörbar den Namen aussprach.
„Und was ist so peinlich daran, es laut auszusprechen?“ bohrte ich sowohl triumphierend und neugierig nach.
Er schwieg.
„Und?“ bohrte ich abermals nach.
Er schwieg weiterhin.
Vorsichtig legte ich meine Hand auf seinen rechten Oberschenkel und frug ihn abermals
„Verrate es mir?“
„Es ist ein Männerclub!“ flüsterte er beschämt.
„Ein Gayclub?“ erwiderte ich.
Er nickte nur.
Jetzt war mein Jagdinstinkt endgültig geweckt.
„Bist Du bi oder schwul!“ bohrte ich ohne Rücksicht nach.
„Eher bi!“ erwiderte er zögerlich.
„Du magst also Männer und Frauen!“
Er nickte.
„Und heute war es Dir nach einem Mann?“
Er nickte abermals.
„Nach einem besonderen Mann?“
„Wie meinst Du das?“ Irritiert schaute er mich an.
„Älter, jünger, kräftiger, schmal., mit oder ohne Bart usw.?
„Schon älter!“ murmelte er vor sich hin.
„Wie älter? 5, 10 oder wie viele Jahre?“
Jetzt wurde er etwas ungehalten und schaute mich direkt an. Meine Bohrerei schien ihn etwas zu nerven.
„Wenn Du es genau wissen willst, einen Daddy Typen!“
Mit diesen Worten lösten sich seine Blicke von mir.
„So etwas wie mich etwa?“
„Genau!“ entfuhr es ihm ganz leise.
Er gefiel mir, aber das sollte er nicht wissen. Langsam griff ich mit der noch freien Hand über seine Schulter und zog ihn zu mir her. Wie selbstverständlich gab er nach und rutschte etwas näher an mich ran. Ich roch mein Duschgel auf seinem Körper, als plötzlich und für mich total unerwartet sein Kopf sich mir zuwandte. Nur wenige Zentimeter trennten unsere Lippen voneinander. Langsam näherte ich mich und küsste ihn auf seine Lippen.
„Du schmeckst nach Knoblauch!“ murmelte er kurz und bevor ich mich versah, erwiderte er meinen Kuss. Plötzlich spürte ich seine Zungenspitze auf meinen Lippen und ich öffnete sie leicht. Augenblicklich suchte seine Zungenspitze den Kontakt mit meiner und ein lustspendendes Zungenspiel begann. Nach einer zeit löste ich mich von ihm und schaute ihn an.
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K********w„Du gehst aber ganz schön ran!“ grinste ich.
Kurz schwieg er und antwortete dann mit leiser Stimme.
„Schlimm Daddy?“
Ich grinste. „Nein, mein Sohn, so mag es Daddy!“
Wieder berührten sich unsere Lippen zu einem Kuss. Nur diesmal war dieser sehr intensiver und verlangender, so dass es nicht ausblieb, dass wir uns immer mehr näherten und meine Hände auf Wanderschaft gingen. Sie glitten über seinen Oberkörper, seinen Kopf mit den kurzen Haaren, über die Schenkel und über seinen Po, der sehr fest und knackig war.
Wieder löste ich meine Lippen von ihm und schob ihn leicht von mir weg.
Erschrocken schaute er mich an.
„Habe ich etwas falsch gemacht?“ Schuldvoll und etwas kniefällig schaute er mich dabei an. Seine Angst etwas falsch gemacht zu haben konnte man nicht übersehen.
„Nein, dass hast Du nicht! Aber stehe mal bitte auf!“
Fragend schaute er mich an und erhob sich vom Sofa. Kaum stand er so vor mir, schaute er mich fragend an.
„Ziehe die Jogginghose und das T-Shirt jetzt aus!“
Seine Augen weiteten sich erschrocken.
„Ich soll mich ausziehen!“
Ich nickte nur mit dem Kopf.
„Ich traue mich nicht!“ Flüsterte er und fuhr fort. „Es ist hier sehr hell!“
Kurz lachte ich auf und sprach: „ALEXA, dimm das Licht!“
Augenblicklich verdunkelte sich das Licht im Raum.
„Besser so!“
Er nickte verhalten. Zog sich das T-Shirt über den Kopf und schlüpfte aus der Jogginghose. Gerade wollte er sich von seinem letzten Kleidungsstück trennen und es sich über die Hüfte herab schieben, rief ich „STOPP!“
Abrupt stoppte er und schaute mich erschrocken an.
„Trägst Du etwas einen String?“ blaffte ich ihn spielerisch erbost an. Dabei schaute ich ihn leicht verärgert an.
Er schien über meine Reaktion erschrocken zu sein und erstarrte. Nur ganz langsam löste die Erstarrung und leise antwortete er.
„Ja! Schlimm?“
„Nein! Aber hast Du nicht etwas vergessen?“
Kurz überlegte er fieberhaft.
„Ja Daddy!“
„Geht doch!“ grinste ich. Mit diesen Worten griff ich nach seinen Handgelenken und zog ihn zwischen meine Beine. Da stand er nun dieser Knabe und war sich wohl bewusst, dass sich seine etwas größere Erhebung unter den String mir nicht entgangen war. Grinsend schaute ich darauf, während er wieder steif vor mir stand.Aber nicht nur sein Körper schien mir in diesem Moment steif zu sein. Eine linke Hand legte ich ihm sanft auf seinen mir abgewandte Pobacke und strich mit der anderen Hand spielerisch über die erigierte Kontur seines Schwanzes. Wohlig stöhnte er leise und verhaltend auf. Sein Schwanz schien mir jetzt schon prall und kräftig zu sein, aber ich ließ schweren Herzens davon ab und drehte ihn mit beiden Händen einmal um 180°Grad um seine Achse, sodass ich freien Blick auf seinen Arsch hatte. Ohne Widerstand ließ er es geschehen. Erst als ein Finger unter den dünnen Stoff seinen sexy Strings fuhr, zucke er einmal kurz zusammen, ließ es aber widerstandslos geschehen. Eine leichte Ahnung stieg in mir auf, als mein Finger zwischen Arsch und Stoff durch die Ritze glitt. Langsam zog ich meinen Finger zurück, griff nach dem dünnen Bündchen oberhalb der Hüfte und zog ihm den Slip über den Po und die Schenkel herab.
K********wOhne jegliche Gegenwehr und Reaktion ließ er es willig geschehen. Voller Begierig griffen nun meine Finger nach seinen prallen und festen backen, wobei die Daumen zwischen die Pobacken glitten, und kneteten sie leicht und sanft. Auch dies genoss er still, bis ich seine Backen mit meinen Daumen leicht auseinander zog und zwischen die ritze schaute. Meine Vermutung wurde bestätigt. Der Knabe war, auch wenn er keiner mehr war, rasiert. Blank und haarlos viel mein Blick auf seine kleine Rosette. Ich war begeistert. Langsam drehte ich ihn abermals um 180° Grad und hatte nun freien Blick auf seinen Schwanz und seinen Sack. Ich war nicht verwundert, als ich sah, dass auch hier er total haarlos war. Ganz langsam glitt mein Blick über seinen Bauch zur Brust. Nirgends war auch nur ein Haar zu erblicken.
„Hattest Dir wohl mehr für heute abend erhofft, oder bist Du immer so haarlos?“
Schweigen, war seine Antwort.
Ich wiederholte die Frage, bekam aber abermals keine Antwort darauf. Erst als eine Handfläche auf seinen Arsch leicht klatschte, entfuhr seinen Lippen erst ein verhaltenes „autsch!“ und dann ein noch zögerlicheres „Ja Daddy!“
„Du warst wohl auf Sex heute Nacht aus!“
„Ich hätte nichts dagegen gehabt!“
Das Nächste, was er ausstieß, war ein abermaliges „autsch!“ als meine Hand abermals auf seine Arschbacke traf, gefolgt von einem schnellen „DADDY!“
„Und was genau?“
Seine Antwort kam diesmal überaus schnell. „Küssen, blasen und lecken, Daddy!“
„Mehr nicht!“ fragte ich neugierig nach, denn ich war mehr gewohnt.
„Daddy, mehr habe ich noch nie gemacht!“ erwiderte er.
Hast wohl etwa Angst davor?“
„Das auch!“ Gerade noch rechtzeitig kam das „Daddy“ über seine Lippen.
„Also noch nie Sperma geschmeckt, oder die Rosette geleckt oder geleckt bekommen oder etwas im Po gespürt!“
„Daddy, ich bin noch unerfahren, aber lernfähig!“ flüsterte er mir zu.
„Dann knie Dich zwischen meine Schenkel!“ forderte ich ihn auf.
Kaum kniete er vor mir, zog ich seinen Kopf zu mir und wir küssten uns. Erst langsam und zurückhaltende, aber sehr schnell wurde es steigernd und wilder. Dann löste ich mich von seinen Lippen, drückte diese auf meine behaarte Brust und ließ sie diese unter meiner Führung küssen. Immer tiefer glitt sein Kopf, geführt von meinen Händen tiefer, bis er zu meiner Hose kam.
„Öffne sie und schieb meine Hose und Slip herab!“
Daddy! Ich soll sie dort küssen?“
Zögernd knöpfte er meine Hose auf, während ich mich meines Hemdes entledigte und schob, dann dies samt der Unterhose herab.
Eine Zeitlang stierte er darauf, bis ich zu ihm sprach.
„Muss Daddy etwa nachhelfen?“
K********wNur sehr verhalten und langsam senkte er seinen Kopf tiefer herab und berührte ganz sanft mit den Lippen meine Spitze der Eichel. Dann stoppte er abrupt.
„Kurz akzeptierte sich sein zögern, dann drückte ich mit meinen Händen seinen Kopf tiefer herab. Sofort spürte ich wie mein Schwanz zwischen seinen Lippen hindurch drang und er zögerlich daran saugte. Ich aber wollte noch mehr. Viel mehr wollte ich noch von diesem Sohn. Immer tiefer drang ich mit meinem festen Schwanz in seine Mondhöle ein und fickte so seinen Mund. Leichtes gieriges Schmatzen drang an meine Ohren als er seinen erste Scham überwunden hatte und sein Bestreben mich zu befriedigen stieg. Immer wilder blies er meinen Schwanz, bis ich ihn zurück zog.
Mit großen Augen schaute er mich erschrocken an.
„War Daddy nicht zufrieden?“
„Doch schon, aber es wird wohl Zeit den Ort zu wechseln!“
Er schien zu ahnen, was ich wollte, und stand artig auf. Auch ich erhob mich, schlüpfte aus meinen heruntergezogenen Hosenbeinen und stand genau wie ihm nackt vor ihm. Ich griff nach seiner Hand und führte ihm weg von meinem Sofa ins Schlafzimmer.
Kaum stand er mit großen Augen in meinem Schlafzimmer und schaute auf mein übergroßes Boxspringbett, gab ich ihm schon einen leichten Schubser und kam versah er sich, lag er schon bäuchlings auf dem Bett. Wie ein platter Flunder, oder eine Opfergabe auf einem Altar lag er mit weit ausgestreckten armen nun vor mir und streckte mir ungewollt seinen Knackarsch entgegen. Mit einem verheißungsvollem Grinsen kniete ich mich zwischen seine Schenkel, beugte mich weit vor und bedeckte seine Schulter und den Rücken mit leichten Küssen, glitt aber ohne Eile immer tiefer an ihm herab. Erst als ich sein Steißbein und dann seine Pobacken küsste, zucke er immer wieder leicht zusammen und wurde immer unruhiger. Als dann auch noch meine Zunge durch die Ritze glitt, presste er leicht seine backen zusammen und verwehrte mir den Zugang. Diesmal musste ich es noch akzeptieren, eine zweite Verweigerung würde e aber nicht mehr geben.
„Dreh Dich um!“
Diese Worte schienen sofort bei ihm zu wirken, denn ohne jeglichen Widerspruch hörte er aufs Wort.
Das erstaunte „Ahhhhh!“ war nicht zu überhören, als meine Lippen seinen Eichel umschloss und diese gierig liebkoste. Immer fordernder wurden meine Lippen. Mal nahm ich ihn tief auf, mal nur ganz sanft, mal leckte ich am Schaft, mal leckte ich über die saftige und schon tropfende Eichel, oder ich saugte voller Gier daran. Sein Atem wurde immer schneller und keuchender, bis er laut aufstöhnte und laut und voller Verzweiflung ausstieß.
„DADDY! STOPP, sonst kommt es mir!“
„Auf den Bauch wieder mit Dir!“
Erfolgte aufs Wort und kaum lag er dort vor mir mit weit gespreizten Beinen, steckte er mir seinen Backen entgegen. Jetzt schien er bereit dazu.
Ohne große Zurückhaltung griff ich abermals nach seinen Backen und zog sie leicht auseinander, bis ich freien Blick auf seine Rosette hatte. Dann hörte ich nur noch ein
„Ahhhhh!“ aus seinem Mund
K********wAls meine Zunge darüber glitt. Auch wenn es vielleicht ungewohnt für ihn war, ihm schien es zu gefallen, denn es folgten lustvolle Bekundungen wie „Ohhhhhh, mhhhhhhh, tiefes aus - und einatmen, lustvolles Stöhnen und vieles mehr. Immer gieriger wurde ich, bis ich sein Becken nach ober zog, so dass er Doggy-like vor mir kniete. Mit einer Hand griff ich nach seinen Schwanz und knetete ihn leicht, während meine Zunge immer wieder über und gegen seine Rosette leckte. Willig ließ er es lustvoll geschehen und seine Rosette lockerte sich immer mehr. Selbst dem Schließmuskel schien es zu gefallen. Ich wollte es riskieren. Ich wollte seine Rosette jetzt ganz. Ich sammelte Spucke im Mund, ließ diese leise auf meine Hand tropfen und verteilte sie dann an meiner prallen Eichel.
Dann setzte ich sie an. Sofort schrei er verhalten auf, aber es war schon zu spät. Meine Eichel drückte gegen seine empfangsbereite Rosette, drückte sie auseinander und mein Schwanz drang ohne großen Widerstand durch sie hindurch und versank in ihr. Schwer schnaufte er und versuchte sich zu sammeln. Ihm schien bewußt zu werden, dass mein Schwanz etwas in seinem Arsch steckte. Aber kein Widerwort drang an mein Ohr. Eine unsagbare Hitze umschloss meinen Schwanz, seine Analkanal drückte hart gegen meine Penisspitze, aber ich drückte meinen Schwanz tiefer in seinen Arsch. Immer tiefer versank er darin, bis ich bis zum Anschlag in ihm steckte. So verharrte ich für einige Momente in ihm und griff nach seinem Backen mit meinen Händen. Da erklang seine stockende Stimme.
„BITTE DADDY!“ Mehr kam nicht über seine Lippen.
„Was soll Daddy mit Dir machen!“ fragte ich schwer atmend hinter ihm.
Bitte Daddy! Fick mich! Fick mich Fick mich!“
Kaum hatte er es ausgesprochen zog ich meinen Schwanz leicht zurück und begann ihn zu ficken. Erst voller Zärtlichkeit, dann fordernder, immer fester, bis das mein Schwanz immer wilder ihn und seinen Arsch in Besitz nahm. Dabei stöhnte die kleine Sau immer lauter werdend ins Bettlaken, bis sein Unterkörper sich anspannte und er laut und stockend aufstöhnte, so, als ober er einen Orgasmus gerade erlebte. Dabei zuckte sein Arsch hemmungslos und wild, so dass es nicht ausblieb, dass ich in diesem Moment meinen ganzen Samen in seinen geilen Arsch spritzte. Kum war mein letzter Schwall abgeklungen, sackte er vor mir aufs Bett und mein Schwanz rutschte aus seinem Arsch.
Erst ganz langsam kamen wir wieder zu Atem, als ich sein kaum vernehmbares Murmeln vernahm.
„DADDY, Du hast meinem Arsch die Jungfräulichkeit genommen.!“
„und war es schlimm?“
Kurz schien er zu überlegen und antwortete nach kurzer Zeit.
„Daddy, es war mega geil!“