das wird mir passieren:

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K********m
Ich wartete wie immer im Auto auf ihn. Die Sonne schien für die Jahreszeit bereits sehr warm, so dass es zumindest von dieser Seite her keine Hinderungsgründe geben wird. Ich kontrollierte nochmals die Wärme der Flüssigkeit in der kann. Sie war angenehm auf Körpertemperatur abgekühlt. Auf dem Parkplatz waren sehr wenig Passanten unterwegs, die uns stören könnten. Auch wenn Sie näher kommen sollte sorgten doch die getönten Scheiben für die notwendige Privatsphäre.

Auf der Rücksitzbank des SUV lagen bereits die Handschellen, die Analsonde mit dem Schlauch und und Trichter sowie der Messbecher mit dem Ausgiesser zum sauberen Einfüllen bereit. Die Bank hatte ich mit einer Decke abgedeckt, um eventuell verschüttetes Tropfwasser aufzunehmen.

Mit ca. 5 Minuten Verspätung sah ich ihn nun endlich um das Eckbiegen. Er sah sich kurz um und kam schnurstracks auf das Auto zu. Ich griff schnell auf die Rückbank und angelte mir die Handschellen, die ich neben mir auf den Fahrersitz legte.

Mit Freude nahm ich zur Kenntnis, dass der wie gewünscht eine dicke Winterparka mit Strickbündchen anhat, sowie eine schwarze Lederhose, unter der man bereits an der Ausbeulung im Schritt den darunter befindlichen fest montierten KG erkennen konnte. So wie es aussah, wurde er auch durch das Loch in der Unterhose bereits nach vorne gedrückt, da er hierdurch nach unweigerlich nach vorne gedrückt wird.

Als er sich näherte, machte ich ihm deutlich, dass er sich erst einmal auf den Beifahrersitz setzen soll. Er öffnet die Tür und steigt ein. Mit einem lauten Schlag ist die Tür wieder verschlossen.

Wie vereinbart werde ich mit einem „Mein Herr, wie kann ich Ihnen zu Diensten sein?“ begleitet mit einem gesenkten Blick begrüßt.

Ich ignoriere diesen Gruß. „Zeig mit Deinen Verschluß!“ fordere ich ihn auf.

Er öffnet die Knöpfe der Lederhose und ich bemerke bereits nach wenigen Zentimetern das metallische Glänzen in der Wintersonne. Er öffnet den Hosenschlitz so weit, dass er alles komplett herausziehen kann und seine verschlossene Männlichkeit vorne über der Lederhose herausbaumelt.

„Dreh Dich um und lege die Arme auf den Rücken!“ befehle ich ihn und greife dabei nach den bereitliegenden Handschellen. Er kommt dieser Aufforderung umgehend nach, und ich drücke gleichzeitig den Bügel der einen Schelle mit einem deutlich vernehmenden Ratschen durch die Schliessung, damit er geöffnet bereits für die Aufnahme seines Handgelenkes ist. Ich lege die geöffnete Schelle um sein linkes Handgelenk und raste den Bügel langsam und genüßlich ein, bis er eng, aber nicht zu eng anliegt. Mit dem Sicherungsstift sichere ich ihn gegen weiteres unbeabsichtigtes Zudrücken. Dann greife ich nach dem rechten Handgelenk und lege die zweite Schelle ebenfalls darum. Hier lasse ich jedoch die Sicherung erst einmal weg.

„Setz Dich wieder gerade hin und dreh Dich etwas zu mir!“ gebe ich zu verstehen.

Nun betrachte ich mir den Festsitz des KG und kontrolliere auch die saubere Rasur sowie den Sauberkeitszustand. Es passt alles.

Ich greife in seine linke Hosenasche, wo ich wie vereinbart den Schlüssel zu der Keuschheitsschelle vorfinde. Ich stecke ihn in das Schlüsselloch und öffne das Schloß. Nebenbei bemerke ich, wie sich die Schelle immer mehr füllt, da die Erregung durch die Bewegungen natürlich steigt. Aber der Edelstahl verhindert hier unbeabsichtigtes Wachstum.

Ich greife in meine Hosentasche und hole dort ein baugleiches Vorhängeschloss hervor. Am Gesichtsausdruck sehe ich die erschrockene Überraschung. Ich winke kurz mit dem Schloss, führe es durch das vorgesehene Loch in der KG Schelle und raste es ein.

„Jetzt gehörst Du mir! – Dreh Dich wieder um!“

Erschreckt dreht er sich wieder um und dreht mir seinen Rücken zu. Ich öffne die Schelle am rechten Handgelenk und bedeute ihm sich wieder zu drehen, wobei ich die noch am linken Handgelenk befestigte Schelle festhalte. Als er wieder normal sitzt, greife ich nach dem rechten Handgelenk und fessle so wieder beide Hände –
S******s
die Beschreibung Deines Vorgehens machen mich ganz wuschig. Eine irre Vorstellung, sich dem Herrn so ungewollt auszuliefern und in seinen Besitz überzugehen
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