In der Hitze der Nacht

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B******k
Seit Wochen war es heiß. Jeden Tag über 30 Grad und auch nachts kühlte es kaum mehr ab. Man wußte gar nicht mehr, was man machen sollte. Bei geöffnetem Fenster kamen nachts noch mehr Hitze und vor allen Dingen Mücken rein, bei geschlossenem Fenster erstickte man fast. Ich wechselte beinahe täglich die durchgeschwitzte Satin Bettwäsche und sprühte sie vor dem Schlafengehen regelmäßig mit einem Wasserzerstäuber ein. Doch das half auch nur begrenzt.

Ich wälzte mich nackt auf dem Bett rum und konnte einfach nicht einschlafen. 2 Uhr bereits. Ich hörte ein Donnern in der Ferne. Sollte endlich das lang angekündigte Gewitter kommen? Wie alle hoffte ich darauf. Ich beschloss vor der Tür eine Rauchen zu gehen. Ich rauchte seit Jahren nicht mehr in der Wohnung. Entsprechend musste ich nicht mehr so oft streichen bzw. streichen lassen und ein weiterer Vorteil, man raucht nicht mehr so viel, besonders im Winter.

Ich zog mir eine Radlerhose über. Der Eingang meines Hauses war überdacht und durch Bäume und Sträucher zwar relativ uneinsichtig aber ich wollte nichts riskieren. Es kam WInd auf, ein gutes Zeichen, dass es bald losgehen könnte mit dem Regen. Ich hatte aufgeraucht, als der Regen einsetzte und fest herab prasselte. Ich beschloss noch eine 2. Kippe zu qualmen, ich genoss die Kühle die der Regen brachte. Meine Nippel wurden ganz hart und spitz. Ich überlegte noch gerade mich kurz in den Regen zu stellen, als auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein Auto hielt und auf der Beifahrerseite ein Mann ausstieg. Da um diese Zeit hier eigentlich niemand mehr vorbei fuhr und schon gar nicht anhielt, schaute ich ob es einer meiner Nachbarn war. Ich erkannte jedoch niemanden wieder, vielmehr sah ich im Schein der Straßenlaterne einen kräftig gebauten Mann mit Glatze im weißen Short und weißem T-Shirt, der sich in Richtung Park aufmachte. Ich ging bis zum Gartentor, um genauer zu erkennen, ob er wirklich in den Park wollte. Sobald er aus dem Lichtkegel verschwunden war, konnte ich ihn nicht mehr erkennen. Wenn er wirklich in den Park ging, würde ich ihn bei der 1. der beiden Laternen kurzzeitig sehen. Da war er wieder. Mittlerweile hatte er sein T-Shirt ausgezogen und ich sah seinen drahtigen Oberkörper kurzzeitig aufblitzen, bis er wieder im Dunkeln verschwand. In ein paar Sekunden müsste er an der letzten Laterne wieder zu sehen sein. Mit Spannung wartete ich auf den Moment. Und der Moment kam - BAM - der nächtliche Spaziergänger hatte sich nun ganz nackt gemacht, trotz der Entfernung konnte ich ganz klar seine Arschbacken erkennen, bevor er in der Dunkelheit verschwand.

Ich musste hinterher. Diesen geilen Kerl wollte ich mir aus der Nähe ansehen. Ich schnappte mir meinen Schlüssel, warf die Zigaretten in den Hauseingang und war schon über die Straße gelaufen. Der Regen war herrlich erfrischend und ich, als ich am Eingang des Parks ankam, nass bis auf die Knochen. Die sowieso schon eng anliegende Radlershorts schmiegte sich um meine Schenkel und Backen und mein Schwanz zeigte auch im Dunkeln eine enorme Wölbung darin. Ich war nun auf bereits hinter der 2. Laterne, wo ich ihn das letzte Mal gesehen hatte. Hier war der Eingang zum Park. Eingang war eigentlich nicht das richtige Wort. Zwischen den beiden Gebäuden des Naturkundemuseums führte ein Weg in den Park. Um diese Uhrzeit waren eigentlich alle Laternen bereits ausgeschaltet. Licht fiel nur von der entfernten Hauptstraße und von der Aral Tankstelle in den Park. Ich verharrte einen Moment bis sich meine Augen an die Lichtverhältnisse gewöhnt hatten und schaute mich nach dem Kerl um. Konnte ihn aber im Regen und in der Dunkelheit nirgends ausmachen. Ich beschloss weiter in den Park zu gehen, als ich links einen Scheinwerfer hinter einem Baum in Richtung Teich des Museums bemerkte. Im Lichtkegel dieses Scheinwerfers stand mein Nackt Spazierer und streichelte sich seinen Körper.
sternchen511259 yrs
Bitte weiter schreiben.
B******k
Durch den starken Regen wirkte es eher wie wenn man unter der Dusche die Seife versucht abzuspülen. Im Schutz der Dunkelheit ging ich soweit an ihn heran, dass ich seinen tollen Körper bewundern konnte. Er war äußerst muskulös, schön definiert und glatt rasiert. Ein bildhübscher Mann mit einem ordentlichen Schwanz, nahtlos gebräunt, stand da vor mir und verwöhnte seinen Körper mit geschlossenen Augen. Ich ging noch näher ran und trat auf einen Ast. Er öffnete die Augen und versuchte zu erkennen, wer in seiner Nähe war. Ich fand es nun, da er mich bemerkt hatte, nur gerecht, mich zu erkennen zu geben und trat ebenfalls in den Lichtkegel. Er kam auf mich zu und nahm meine Hände und guckte mich von oben bis unten an, drehte mich mit dem Arm einmal um meine eigene Achse. “Brauchst Du auch eine Abkühlung, wie ich?” - “Ich habe Dich gesehen, wie Du in den Park gingst und auf dem Weg schon ausgezogen hast, da wurde ich neugierig und bin Dir hinterher!” - “Und gefällt Dir was Du siehst?” - “Oh, ja, Du hast einen wundervollen Körper!” - “Darf ich Dich auch nackt sehen?” - Ich nickte nur und der Fremde zog mir geschickt die Hose runter und strich mir über meinen Hintern. “Schöner Arsch, sehr erotisch!” - “So wie Du!” - “JA, ich sehe schon, dein Schwanz zeigt mir schon dass Du auf mich stehst!” Er streichelte meinen ganzen Körper, das Wasser ran an mir herunter, jedoch vermied er es meinen Schwanz zu berühren. Ich streichelte ihn auch, doch sobald ich an seinen schlaffen Schwanz langen wollte, drehte er sich weg und änderte die Position. Sein Streicheln wechselte sich mit dem Massieren meines Rückens, meiner Schenkel und vor allen Dingen meiner Pobacken ab und das machte mich mördergeil. Meine Latte stand wie eine EIns und wippte immer wieder auf und ab. Er stand hinter mir und ich wünschte er würde nun endlich zulangen und mir Erleichterung bringen. Er hätte mich auf gerne ficken können, da er aber keine Erektion hatte, ging das ja leider nicht. Seine Hände umfassten meine Hüften und Arschbacken und kneteten diese, so heftig, dass ich plötzlich abfeuerte wie noch nie in meinem Leben zuvor. Ich hatte gefühlt einen 2-minütigen Dauerorgasmus und das Sperma quoll nur so aus meinem Schwanz heraus. Ich keuchte und zitterte und der nieder prasselnde Regen spülte meine Ficksahne von meinem Schwanz. So geil gekommen war ich noch nie. Als ich so langsam wieder zu Sinnen kam und mich bei meiner nächtlichen Bekanntschaft bedanken wollte, war diese verschwunden. Ich schaute mich um, griff meine triefenden Radler Shorts und wollte diese auswringen, damit ich sie wieder anziehen konnte. Er war weg, nirgends mehr zu erkennen, also beschloss ich nach hause zu gehen. Sein Auto war auch weg. Ich ging wieder in meinen Vorgarten und wollte mir noch eine anstecken. Als ich die Schachtel öffnete, steckte da ein Zettel drin:

“Ich würde Dich gerne wiedersehen!”
a member
bitte weiterschreiben
H*****e
Bitte weiterschreiben .
a member
echt...sehr schön geschrieben
harko72 yrs
ja bitte weiterschreiben
a member
Bin auf einen zweiten Teil gespannt.
M******e
Sehr gut geschrieben. Lass uns miterleben wie die Sache weitergeht
P******u
Sehr gut geschrieben mit einem gewissen Stil der nicht schlecht ist. Weiter so!
B******k
Am nächsten Morgen rief ich sofort meinen guten Kumpel Peter an und berichtete von den Erlebnissen der letzten Nacht. Peter hatte noch einen Termin und somit sprachen wir nur kurz und beschlossen am Nachmittag mit den Hunden durch den Park zu gehen und alles zu bequatschen. Peter kam bei mir vorbei und unsere Doggies freuten sich ebenfalls, Maya und Tyson waren ein Herz und eine Seele und schnell gingen wir eine große Runde um die vergangene Nacht in allen Details zu besprechen:

“Und wie willst Du Mr. Unbekannt nun wiederfinden? Hängst Du jetzt die ganze Nacht am Fenster und schaust bei jedem parkenden Auto, ob er es ist?” - “Ich habe keine Ahnung, was bleibt mir anderes übrig? Ich kann ja schlecht ne Kontaktanzeige aufmachen. Wir hatten nachts Sex im Park - ich würde Dich gerne wiedersehen, melde Dich unter Chiffre?” - “Dann musst Du warten bis er den 1. Schritt macht. Er weiß schließlich wo Du wohnst.” - “Ja, das fürchte ich…. Peter leck mich am Arsch, da mitten auf der Wiese, der Typ mit freiem Oberkörper der Tai-Chi oder so was macht, das isser!” - “Ach Mist, ich habe meine Brille nicht auf, ich kann gar nichts erkennen!” - “Was mach ich denn jetzt?” - “Du gehst natürlich hin!” - “Und der Hund?” - “Maya kann mit mir und Tyson nach hause kommen, die sind eh kaputt vom rumtollen und werfen gleich nur schlafen. Nu, geh schon, bevor er wieder weg ist.” - “Danke, Peter, Du hast echt was gut bei mir!”

Ich ging quer über die Wiese und war mir nicht sicher, ob er mich kommen sah. Als ich ihn fast erreicht hat, stellte er seine Übungen ein und lächelte mir zu. “Kommst Du endlich!” - “Hallo? Wieso endlich?” - “Hast Du meinen Zettel nicht gefunden!” - “Doch, doch aber ich wußte doch nicht wo ich Dich finden konnte.”- “Na, hier im Park, ich turne schon den ganzen Tag hier rum.” - “Ein kleiner Hinweis wäre hilfreich gewesen. Ich bin manchmal etwas begriffsstutzig, weißt Du?” - “Na egal, jetzt bist Du ja da und bei Licht gefällst Du mir noch besser.” - “Du bist so schön, wie heute Nacht! Dein Körper ist fantastisch. Warum durfte ich Dir es Dir nicht besorgen?” - “Es war doch auch so schön, oder nicht?” - “Ja, aber…!” - “Kein Aber, möchtest Du was noch Geileres erleben?” - “Ja, dann gehen wir aber zu mir!” - “Ein anderes Mal! Heute möchte ich das Du in der untergehenden Sonne kommst, aber Du lässt mir freie Hand!” - “Was hier im Park?” - “Haben wir doch letzte Nacht auch?” - “Ja, aber da war es dunkel und wer sich nachts im Park rumtreibt, läuft Gefahr Zeuge von sexuellen Handlungen zu werden oder sucht sie sogar?” - “Wir setzen uns hier ins hohe Gras und wenn Du nicht zu sehr vor Geilheit schreist, wird es keiner bemerken. Zieh dein Hemd aus und setz Dir mir mit gespreizten Beinen gegenüber und schließ die Augen und entspann Dich. Setz Dich auf meine Decke.” Ich tat wie mir geheißen wurde und mit geschickten Händen zog er mir den Short aus unter dem ich natürlich nackt war. Er nahm ein bisschen Öl auf die Hand und begann zugleich meinen Schwanz, Sack und Eier einzureiben. Es roch und fühlte sich fantastisch an und nach einer kurzen Weile wurden meine Genitalien heiß und irre geschmeidig. Im Wechsel zwischen zärtlich und hart bearbeiteten seine Hände meine Weichteile und ich war mörder hart und geil. Mittlerweile atme ich schon mit kurzen stoßenden Zügen und machte mich bereit in Kürze abzuschießen. Ich war kurz davor und merkte wie die Säfte in Richtung Harnröhre stiegen. “Oh ja hör nicht auf, ich komm gleich!” flehte ich ihn. Sanft antwortete er: “Nein, noch nicht!” und mit einem festen Druck drückte er gleichzeitig auf Schwanz und Eier und ich war immer noch hart und geil, aber spürte nichts mehr von einem sich ankündigen Orgasmus. “Lehn Dich zurück, lass Dich gehen, dann wird es umso geiler für Dich!”
B******k
Ich ließ mich fallen und gab mich völlig dem Genuss hin. Mein schöner Unbekannter vollführte mit unendlicher Geduld die Handlung, die mir gefühlt schon die letzten 30 Minuten höchste Glücksgefühle bereitet hat, seine Hingabe bereitete mir einen wohligen Schauer nach dem anderen. Neben Sack, Schwanz und Eier glitt einer seiner Finger nun auch in meinen Hintern, der genüsslich dabei schmatzte. Immer tiefer und heftiger waren seine Bewegungen und mit der Zeit weitete sich meine Rosette und ich hob das Becken an, damit er tiefer in mich eindringen konnte. Die kreisenden Bewegungen und der Druck auf meine Prostata ließen mich in den 7. Himmel entgleiten und ich hatte völlig vergessen, dass wir es hier mitten im Park trieben. Er hatte meinen Schwanz und die Eier nun fest in seiner rechten Hand und fingerte mit der linken in meinem Arsch herum. Wieviele Finger er mittlerweile benutzte registrierte ich nicht mehr. Ich war enorm aufgeheizt und sowieso nur noch Wachs in seinen Händen. Mit kreisen Beckenbewegungen drückte ich mich weiter auf seine Fickhand. Mit der anderen Hand zog er meinen Schwanz und Eier in die Höhe bis ich wieder kurz vorm Point of no Return war und den ich mit leisen, aber stoßartigen Atembewegungen meinem Mitspieler ankündigte. Dann kam der Orgasmus langsam und unaufhaltsam und mit einem gehaucht leisen “Oh Gott” schoss ich meine Ladung ab! Nun änderte mein Gegenüber schlagartig sein Position und sein Mund war plötzlich über meiner heftig abfeuernden Lunte und nahm begierig jeden Tropfen in sein schmatzendes Maul. Ich wimmerte unter seinem Saugen, es war zwar äußerst erregend, aber wie jeder das in solchen Momenten schon mal erlebt hat, kommt irgendwann dieser sensible Punkt, an dem man das, was man zuvor noch ewig hätte hinauszögern wollen, nicht mehr aushalten kann. Genauso war es, aber ich hatte keine Chance seinen Klauen zu entkommen. Er hatte seinen Kopf vollends auf meinen Schwanz gedrückt und umklammerte meine Arschbacken um sich mein Becken noch immer tiefer in sein Maul zu stoßen. Wie in der Nacht zuvor, merkte ich, dass ich deutlich mehr Sperma abschoss als gewöhnlich. Ich blickte nach unten und sah in schweißnasses, verzerrtes Gesicht, welches unaufhaltsam meine Schwanzsahne genoss. Trotz dass er meinen immer noch harten Schwanz in der Fresse hat, machte er Laute als ob auch sein Orgasmus bevorstand. Und so war es im Bruchteil einer Sekunde auch. Mit Schwung rieß er seinen Oberkörper nach oben und schoß mit seiner Sahne auf die Brust. Er schaute zufrieden auf die große Lache, die er hinterlassen hatte, wichste ein paar Mal seinen blutroten Pimmel nach und melkte auch noch den letzten Tropfen aus seinem Schwanz, bevor er sein Sperma von mir ableckte. Selig vor Glück ließ ich mich wieder zurückfallen und genoss das Nachglühen und seine flinke Zunge, die mich komplett trocken leckte, so wie ein Tier es seinem Neugeborenen tut. Dann verlor ich das Bewusstsein und schlummerte ein. Als ich wieder erwachte, war er weg und ich in seine Decke eingehüllt. Vor mir lag ein Zettel. “Danke, dass Du mir vertraut hast. Das nächste Mal bei DIr?”
M******e
Sehr geil. Schade das ich das nicht geniessen durfte.
a member
ich bin sehr auf Deiner Fortsetzung gespannt. Bitte schreibe weiter.
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