eine heiße Nacht

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W***p
Ich war in der Stadt (Köln) und ging dann noch in meine Stammkneipe, um ein Kölsch zu trinken. Eigentlich war es noch etwas zu früh zum Ausgehen abends um 10 Uhr , so war die Bar auch ziemlich leer und ich unterhielt mich mit dem Barkeeper.
Wir musterten natürlich jeden, der zur Tür hereinkam
Im Spiegel sah ich, wie ein junger blonder Mann zur Tür hereinkam. Er sah sich suchend um, und man konnte merken, dass er wohl noch nie hier gewesen war. Dann setzte er sich mit einem Abstand zu mir an die Bar und bestellte sich auch ein Bier. Allmählich hatten sich seine Augen an das Dämmerlicht gewöhnt und er sah sich um und unsere Blicke trafen sich. Ich fragte ihn, ob ich mich neben ihn setzen dürfte; er gab mir ein zustimmendes Lachen und ich rückte näher zu ihm heran gab ihm die Hand und sagte ihm meinen Namen: Hermann er nahm meine Hand und stellte sich als Frank vor
Wir unterhielten uns über dies und das. Er sah sehr jung aus und ich fand heraus, dass er 17 Jahre alt war . Er kam vom Land und es war sein erster Besuch in einer schwulen Bar in einer Großstadt.. Ich bestellte ein weiteres Bier für uns, dann sagte ich zu ihm:“ ich habe einen sehr eifersüchtigen Freund, der bald auch in diese Bar kommen will. Es ist sicher besser, ihm nicht hier zu begegnen.“ Daher mein Vorschlag zu mir nach Hause zu gehen, wo wir in Ruhe noch ein Bier trinken könnten. Er willigte ein, ich bezahlte und wir machten uns auf den Weg..
Zu Hause angekommen, setzte ich ihn aufs Sofa und holte aus dem Kühlschrank ein Bier und setze mich dann auch aufs Sofa direkt neben ihn, so dass sich unsere Oberschenkel berührten.
Ich spürte wie schüchtern und aufgeregt er war.
Ich legte einen Arm um seine Schulter und küsste ihn mit einem tiefen Zungenkuss. Zuerst war er überrascht und abwehrend, dann ließ er es geschehen und erwiderte den Kuss. Ich denke, es war das erste Mal, dass er von einem Mann geküsst worden war. Ich hatte natürlich bemerkt, dass sich das Volumen in seiner Hose stark vergrößert hatte und öffnete sein Hemd, um mit seinen Brustwarzen zu spielen. Bald hatte ich ihm das Hemd ausgezogen, seinen Gürtel geöffnet und dann auch seine Hose ausgezogen; und schließlich zog ich ihm auch Schuhe und Strümpfe aus. Ich beugte ihn nach hinten und nahm seinen jetzt voll erregten Schwanz in den Mund und massierte seine Eier mit der Hand. Es dauerte nicht lange, bis er mir seine Ladung in den Mund schoss. Ich schluckte sein süßes Nektar und sah ihm dann in seine blauen Augen. Frank war verlegen. Nur früher als Schüler hatte er mit schlechtem Gewissen sexuell mit einem Mitschüler gespielt.
Seine Schüchternheit erregte mich noch mehr und ich fragte ihn, ob er schon mal gefickt worden sein. „Nein“ sagte er, er habe auch Angst davor, und wolle das nicht. Ich küsste ihn auf den Mund und spielte mit seinen Brustwarzen und steckte meine Zunge tief in seinen Mund. Er erwiderte das, und ich sah, dass sein Schwanz wieder stand.
„Ich bin sehr vorsichtig und werde nur meine Eichel in dein Loch stecken und wenn es dir zu viel wird, werde ich aufhören, sobald du es wünscht“
Frank lehnte es immer wieder ab. .Ich spielte weiter mit seinem Schwanz, und mit seinen Brustwarzen Nach weiteren tiefen Küssen willigte er dann ein, es zu versuchen.
Ich wusste, der beste Weg, jemanden fest im Griff zu haben ist, ihn auf den Bauch zu legen. So hatte ich seinen schönen runden Arsch vor mir, ich küsste und massierte ihn, schob seine Arschbacken etwas zur Seite um sein rosa gefärbtes Loch freizulegen. Dann nahm ich meine Tube Gleitcreme und „ölte“ sein Loch gut und tief ein und schmierte auch meinen harten Schwanz gut ein. Dann legte ich meine Hände auf seine Schultern und zielte mit meinem Schwanz genau auf sein Loch. Als ich gerade etwas in ihn eingedrungen war, rief er schon
„Stop. stop, es tut weh.” Ich hielt ihn fest, er konnte sich nicht wehren und er bat mich wieder aufzuhören. Ich aber ignorierte sein Schreien, machte aber eine Pause, um ihn an meinen Schwanz zu gewöh
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W***p
… Ich aber ignorierte sein Schreien, machte aber eine Pause, um ihn an meinen Schwanz zu gewöhnen Dann stieß ich meinen Schwanz weiter in sein enges Loch bis zum Anschlag. Er bat mich immer wieder, aufzuhören, ich aber machte nur eine kleine Pause und sagte ihm, er solle tief durchatmen.
Dann fickte ich ihn hart und tief. Ich musste aufpassen, nicht zu schnell zu kommen, machte immer mal wieder eine kleine Pause und steigerte dann meine Fick-Geschwindigkeit um dann endlich meinen Schwanz tief in seinem Loch zu entladen.
Ich schwitzte wie ein Schwein, drehte ihn auf den Rücken und legte ich mich neben ihn. Als er mich dann streichelte, und mir sogar einen Kuss gab, wusste ich, dass ich ihn gewonnen hatte.
Der Gedanke,  dass Frank nun mein Sperma in sich trug, machte mich schon wieder heiß Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und er machte es bei mir. Nach kurzer Zeit waren unsere Schwänze wieder zum Leben erweckt und standen eisenhart.
Ich sagte zu ihm „Ich werde dich noch mal ficken“ Frank wehrte ab „ich spüre meinen Arsch noch sehr, er hat sich noch nicht erholt , es schmerzt zu sehr“. Ich beruhigte ihn: „das Schlimmste ist vorbei, es wird nicht mehr so weh tun, wie beim ersten Mal“ Er wollte mir nicht mehr recht glauben, nachdem ich vorhin auch auf sein Bitten nicht aufgehört hatte.
Es dauerte eine Weile bis ich ihn überzeugen konnte, es noch mal zu versuchen. Als er einverstanden war, legte ich jetzt seine Beine über meine Schultern, sein Loch war nun in gleicher Höhe wie mein Schwanz. Ich schmierte sein Loch und meinen Schwanz noch mal gut ein – obwohl das eigentlich nicht mehr nötig gewesen wäre, denn mein Sperma von vorhin quoll aus seinem Loch und bildete eine gute Gleitcreme. Dann stieß ich zu und steckte meinen Schwanz in seinem Arsch bis ich mein Schamhaar an seinen Arschbacken spürte. Es war sehr gut, ihn so zu ficken. So konnte ich seinen Schwanz mit meinen Händen gleichzeitig beim Ficken greifen und es dauerte nicht lange, bis er seine Ladung auf den Bauch, ja sogar bis ins Gesicht spritzte und ich meinen Schwanz tief in ihm entlud. Er legte seine Arme um meinen Hals und gab mir einen langen Kuss.
Nun waren wir ziemlich müde und legten uns hin, um gut und tief zu schlafen
Am nächsten Morgen gingen wir zusammen in die Dusche. Er sah sehr glücklich aus und ich sah, dass er es nicht bereute, nicht mehr unschuldig zu sein. Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns, nachdem wir unsere Adressen ausgetauscht hatten.
Ich freue mich schon auf unser nächstes Treffen.
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E*****e
Und ich bin sicher, lieber manes, dass es dieses weitere treffen gab. Und dass es dir und ihm sicher noch besser gefiel als beim ‚ersten mal‘. Es ist wunderbar für eine schwule ‚jungfrau‘ an einen erfahrenen kerl zu geraten, wie du einer bist. Ich selbst hatte vor gut 50 jahren auch das glück, dass mein ‚entjungferer‘ nicht sofort aufgab, als ich bei seinem vorsichtigen eindringen trotzdem ängstlich jammerte und ihn bat aufzuhören. Genau wie du es beschriebst, hat er mich geduldig genommen und dann die taktzahl erhöht zu einem wilden fick mit einer schönen, warmen entladung. Und dann gleich noch einmal. Das wollte ich aber dann auch schon selbst. Möglicherweise gibt es einfach unterschiede. Manche kerle meiden den schmerz, andere, zu denen ich mich zähle, geniessen auch schon, wenn es weh tut, vor allem, weil ich – seit diesem ersten mal – weiß, dass dieses schmerz sich in umso größere lust wandelt.
Danke für deine einfühlsame und zugleich geile beschreibung.
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a member
Ich finde deine Beschreibungen als sehr gelungen Manes.

Ich hatte und habe immer noch Lust, mich von einem einfühlsamen Mann entjungfern zu lassen.

Allerdings würde ich früh genug mit einem Analstöpsel meine Rosette trainieren, einen Eindringling zu akzeptieren.
20
P****p
@Manes

Danke für das Teilen deiner Geschichte!
Der Junge konnte froh sein, dass er Dich kennen lernen durfte.
Wie alt warst Du damals?
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