Master für dauerhafte Sklavenhaltung gesucht.

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Das Leben in den Händen eines Masters der es versteht seinen Sklaven zu führen. Die Neigungen des Masters mit den eigenen Neigungen in Einklang zu bringen. Stehts das Wohl, die Lust des Masters vor augen zu haben. Befehle als Zuneigung und Führsorge des Masters an den Sklaven zu erkennen. Seine Launen, seine Lust, seine Macht stehts über sich zu stellen.. Ja danach sehen ich mich wieder. Angestrebt: TPE


Schön wenn änliches auch wieder möglich wäre:

Abrichtung der besonderen Art durch meinen ehemaligen Master.

Zuallererst machten wir an einem Treffpunkt ab.

Am Treffpunkt wo ich bereits eine halbe Stunde früher war, hatte ich mich bereits meiner normalen Kleidung entledigt und mein Rubberanzug angezogen. Meine Schnauzte schmückte ein aufblasbarer Ballknebel und darüber zog ich meine Hundemaske an. Da sie mit einer Schnürung versehen war, schnürte ich sie zu so gut es ging zu. Dann einen leichten Druck mit mehrmaligen Stössen und der Ballknebel sass bombenfest. Die Füsse mit Hundepfoten versehen… das Halsband noch angelegt und dann die Hände noch in Fäustlinge gesteckt, so ausstaffiert wartete ich auf meinen Master.

Es verging eine Weile und als mein Master gekommen ist, konnte ich seine Freude deutlich sehen, seinen Dog so in Empfang zu nehmen.

Als erstes kontrollierte er den Sitz der Maske, die Fäustlinge und zog wenn nötig diese nochmals an. An den Händen kamen noch Ledermanschetten und für den Arsch hatte er sich was ganz besonderes ausgedacht.

Es war nicht nur ein Hundeschwanzplug, sondern er hatte in der Mitte einen Pfropfen, den er wenn er es wollte und der Dog kaken musste, herausnehmen konnte, ohne dass der Plug ganz entfernt werden musste. Nach getanem Geschäft des Dogs, kam der Pfropfen wieder rein und alles war wieder tip top verschlossen.

Mein Master nahm mich an die Leine und führte mich zu seinem Auto und schliesste mich in eine nicht zu grosse Hundebox ein.
Danach fuhr er mit mir zu einer Waldhütte die wir für diesen Zweck eine Woche mieten konnten..

Die Erziehung, das Leben als Dog konnte beginnen.

Die Waldhütte hatte einen kleinen Schopf hinter dem Haus sodass dieser sehr gut als Zwinger für den Dog genommen werden konnte.
In diesem Zwinger verbrachte ich die meiste Zeit, wenn mein Master keine Verwendung für mich hatte oder ich meine Ruhephasen einzuhalten hatte.

Täglich war Hundeerziehung angesagt.
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