Barfuss im Wald (Geschichte)

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urs700056 yrs
Barfuss im Wald
Klaus trug seine ältesten Klamotten, eine alte über den Knien abgeschnittene Cordhose, ein kurzärmeliges Hemd, alte verlatschte Stoffturnschuhe. Er sass bei brütender Hitze in einem stickigen Abteil des Vorortzuges. Sonst fuhr er immer in die Stadt um etwas zu erleben, doch heute fuhr er in entgegengesetzter Richtung.
Über GayRoyal hatte er Thorsten kennengelernt, der ihn eingeladen hatte, einen Nachmittag im Wald zuverbringen. Dies war für Klaus so verlockend gewesen, dass er die lange Anfahrt per Bahn auf sich genommen hatte.
Am Bahnhof stand Thorsten schon da. Er war gross, blond, sah gut aus und darum fiel er Klaus auch so fort auf. Der Blick, wie Klaus gemusterte wurde, machte Klaus nachdenklich. So musste ein Fleischbeschauer gucken, dachte er.
Gemeinsam gingen die Zwei – Klaus war einen guten Kopf kleiner als Thorsten – vom Vorortbahnhof in Richtung Wald. Auf dem Wege plauderten sie über alles möglich, nur nicht über das, was sie machen wollten.
Sie erreichten den Waldrand. Thorsten setzte sich auf die Schranke, die Autos am befahren des Waldweges hindern sollte, und liess seine nackten Füssen in dünnen Riemensandalen baumeln.
»Wir sind im Wald, Klaus, ich habe mir gedacht, dass ich Dir einen kleinen Vorsprung gebe. Du läuft hier auf dem Waldweg einfach immer gerade aus. Ich überfalle dich dann plötzlich.«
Die Idee gefiel Klaus, das war mal was anderes. Thorsten hatte Einfälle. Klaus spürte in seiner Hose die aufkommende Erregung. Also Klaus ging los. Nach ein paar Metern dreht er sich um, doch Thorsten war schon verschwunden.
Mit einem Kloss im Hals und Schmetterlingen im Bauch ging Klaus weiter. Bei jedem Geräusch, das aus dem dichten Wald kam, zuckte er zusammen. Jederzeit würde Thorsten zuschlagen. Was würde er dann mit ihm machen?
Der Waldweg steig leicht an und wand sich einem Bachlauf folgend. Eine Viertelstunde war nichts passiert. Klaus wollte schon rufen, oder zurückgehen. Da packten ihn zwei Arme von hinten und zogen ihn vom dem Waldweg ins Unterholz.
Halbherzig wehrte sich Klaus gegen den festen Griff, doch der Angreifer drückte Klaus zwischen Birken, Buchen und Brennnesseln zu Boden. Jetzt, dachte Klaus, geht er mir an die Hose. Doch Thorsten dachte gar nicht daran, diesen offensichtlichen Wunsch zu erfüllen. Er zog Klaus nur die Stoffturnschuhe aus, von denen ein kräftiger Sommerschweissfussgeruch ausging. Thorsten steckte sich die Schuhe in die Gesässtaschen seiner Jeans.
»So, du bist jetzt mein Gefangener. Ein Fluchtversuch brauchst du gar nicht erst zu machen. Wir gehen jetzt zu meinem Lager, und dann sehen wir schon, was ich mit dir mache.«
Er half Klaus auf die Beine und gab ihm einen leichten Schub zurück in Richtung Waldweg.
Barfuss stolperte Klaus über Wurzeln, wich Brennnesseln aus, bis sie den Weg wieder erreichten. Er spürte die Nadeln von Fichten und Tannen, die an seinen schweissfeuchten Sohlen klebten. Das Moos war kühl, die Steine spitz und hart. Dann ging es auf dem Waldweg weiter. Thorsten lief hinter Klaus und sah interessiert auf die nackten Füsse, die vorsichtig sich ihren Weg ertasteten.
Es war ein toller Anblick die nackten Sohlen immer wieder aufblitzen zusehen. Die Nadeln und Blätter waren abgefallen. Ferse und Ballen nun nicht mehr schweissfuss-blass sondern rötlich gefärbt, also gut durchblutet. Das war ja so viel gesünder, als diese Schweissfusscontainer zu tragen, dachte Thorsten.
Klaus war ziemlich erregt, als Thorsten ihm die Turnschuhe ausgezogen hatte, auch wenn es nicht die Hose gewesen war. Doch nun fand er es weniger geil barfuss durch den Wald zustolpern. Doch so war eine Flucht fast unmöglich.
Nach einer Weile ging Thorsten vor, er bog in eine Schonung ab. Klaus durfte sich auf den Waldboden setzten, um sich und seine Füsse auszuruhen.
Klaus besah sich seine Sohlen und strich mit seinen Fingern etwas Dreck weg.
Thorsten griff plötzlich nach Klaus Hände, zwang diese auf den Rücken und fesselte sie zusammen. Klaus war überrascht, d
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urs700056 yrs
… nach Klaus Hände, zwang diese auf den Rücken und fesselte sie zusammen. Klaus war überrascht, doch er fand es geil. Thorsten trat vor Klaus und zog ihn auf die Füsse. Dann endlich griff Thorsten zur Hose von Klaus und öffnete nur den Reissverschluss. Da Klaus keinen Slip trug, sprang seine Männlichkeit durch die Lücke in die warme Waldluft.
Thorsten legte ein dünnes Seil um Schwanz und Hoden und verknotete es so, dass es nicht abgehen könnte, aber auch nicht zu sehr den Blutfluss stoppte.
Klaus sah interessiert zu, genoss die Hände, die seinen Schwanz und Hoden berührten. Das Seil war ziemlich lang und an einem Ende war Klaus nun festgebunden.
Das andere Ende hatte Thorsten in der Hand und er führte sein gefesseltes Opfer tiefer in den Wald hinein.
Immer wieder war Klaus zu langsam und ein leichter Ruck oder Zug auf Schwanz und Hoden machte ihm das immer wieder klar.

Schliesslich erreichten sie einen alten Hochsitz, der inmitten einer ehemaligen Schonung stand, doch die Bäume ringsumher hatten den Hochsitz längst in Höhe überholt.
Thorsten liess sich Klaus auf die Leiter setzen, sodass er seine Beine durch die Sprossen strecken musste und seine Füsse eineinhalb Meter über dem Boden baumelten. Die Hände von Klaus wurden auf die Leiter gefesselt.
Thorsten ging zu den Füssen von Klaus, denen man ansah, dass sie heute schon etwas im Wald herumgelaufen waren. Er nahm die Füsse in die Hand und streichelte über die Sohlen. Klaus zuckte mit den Zehen bei jeder Bewegung von Thorstens Fingern.
»Ich mag den Geruch von Fuss, Moos und Waldboden«, meinte Thorsten und rieb seine Nase an den Sohlen von Klaus.
Klaus dagegen merkte, wie sich sein Schwanz langsam wieder zusammenfaltete. Er fand es zwar gut gefesselt zu sein und das auch noch im Wald. Doch dass Thorsten sich nur für seine Füsse interessierte, das fand er zu einseitig.
»He, was mit dem Rest von mir, ich habe nicht nur Füsse!«, rief Klaus, als es ihm zu bunt wurde.
»Ja, an dem Rest bin ich weniger interessiert. Du hast schöne Füsse, die würde ich am liebsten mit nach Hause nehmen.«
War diese Bemerkung Spass oder Ernst? Klaus sah Thorsten zu einer Motorsäge greifen und ihn von seinen Füssen zu trennen. Dieser Gedanke machte ihn paradoxerweise geil und sein Schwanz stand plötzlich wieder.
Thorsten wusste von diesen Gedanken nichts und hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt. Mit einem breiten Strahl pinkelte er auf die Füsse von Klaus. Die warme Brühe lief an den Füssen hinab und tropfte auf den Boden. Thorsten begann seinen Halbsteifen an den pissfeuchten Füssen zureiben, bis er steif war. Dann wichste er sich im Stehen. Klaus sah fasziniert zu, denn eine so schnelle Fingerfertigkeit hatte er noch nicht gesehen. Das heisse Sperma spritze Klaus schliesslich auf die Fusssohlen und zwischen die Zehen. Der weisse Schleim kroch von dort auch über den Fussrücken.
Dann verschwand Thorsten kurz hinter einem Baum. Jetzt kommt er mit der Motorsäge zurück, dachte Klaus entsetzt. Doch es war eine kleine Plastikflasche, die Thorsten brachte. Er wusch mit dem Wasser darin die Füsse von Kla
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flar960 yrs
... geile story! Mal was Anderes, Danke herzlichst!!! Ralf
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W********e
Geil geschrieben Kompliment !
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