Outdoor mit meinem Herrn

Wir verabredeten uns auf einen Parkplatz, ich sollte schon fertig gestylt auf ihn warten. Ich trug Strapshemd Strümpfe Kleid Heels Perücke Hundehalsband. Endlich kam mein Herr und parkte direkt neben mir. Ich stieg zu ihm ins Auto. Dort gab er mir ein T-Shirt das ich statt des Kleides tragen sollte. Also zog ich das Kleid aus und das T-Shirt an. Das T-Shirt war bedruckt, Vorn ein Pfeil nach oben und darunter stand Maulfotze und Urinal, hinten war ein Pfeil nach unten und darüber stand Arschfotze. Untenrum lag somit alles frei. Er öffnete das Verdeck seines Kabrios und wir fuhren weiter auf der A5 zum nächsten Parkplatz, der in der Gayszene sehr bekannt war. Dort angekommen fuhr er sehr langsam an den LKW‘s vorbei bis ans Ende des Parkplatzes und parkte ein. Er sagte „ich geh mal auf Toilette und du wartest hier“ er schnappte mein Kleid, schmiss es in den Kofferraum und ging Richtung Klohäuschen.

Jetzt wurde ich aber schon unruhig, ich saß in einem offenen Kabrio und hatte nichts womit ich mich untenrum bedecken könnte. Ich sah mich um, immer wieder gingen Männer in den Wald oder kamen aus dem Wald. Die Situation machte mich langsam geil und ich fing an meinen steifen Schwanz zu wichsen. Von den LKW‘s sah ich in Abständen Männer in meine Richtung laufen. Langsam bekahm ich Panik. Plötzlich stand ein Mann neben mir, ich versuchte meine geilheit zu bedecken, aber er schlug mir auf die Hände nahm mein Schwanz in die Hand und sagte „ich sehe dein Maul ist auch ein Pissbecken, da brauch ich ja nicht aufs Klo“. Inzwischen waren auch die LKW Fahrer bei mir angekommen und noch zwei weitere, die sich um das Auto versammelten. Der mein Schwanz in der Hand hatte, öffnete plötzlich die Tür und wollte mich am Schwanz aus dem Auto ziehen, da kam endlich mein Herr zurück. Er sagte „steig schon mal aus. Die Sau steht euch gleich zur verfügung“. Ich spürte überall Hände, einer wichste mein Schwanz, einer hielt mein Sack, die Arschbacken wurden geknetet, meine Schenkel gestreichelt, an den Brustwarzen gespielt.

Nun hat mein Herr das Verdeck und Auto verschlossen und kam mit einer Decke, einen Beutel und Hundeleine zu mir, die er mir anlegte und mich mit in den Wald nahm. Inzwischen hat sich die Männergruppe (im gemischten Alter zwischen 25 und 70 Jahre) weiter vergrößert, die mich nicht mehr aus den Augen ließen. Kaum im Wald angekommen sagte einer ich muss mal Pissen. Mein Herr reagierte sofort und sagte „hinknien“ also kniete ich mich hin und öffnete meinen Mund. Der Mann stellte sich vor mich, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus und hielt ihn direkt vor meinen geöffneten Mund. Die Eichel war schon schleimig vom Vorsaft. Ich spielte an meinen steifen Schwanz und wartete auf den warmen Strahl. Dann pisste er los, ich nahm den pissenden Schwanz in den Mund und umschloss ihn mit meinen Lippen und begann zu schlucken. Die anderen Männer schauten wichsend zu, einer wischte seinen schon schleimigen Schwanz an meinem Gesicht ab, während mein Mund weiter als Pissbecken benutzt wurde, jetzt war er fertig und fing an meine Maulfotze zu ficken und schon spritzte er seine Sahne in mein Mund, die ich auch noch schluckte. Erst jetzt zog er seinen Schwanz raus. Sein Schwanz hing schlaff vor meinem Gesicht. Ich gab ihm einen Kuss auf die Eichel und sagte artig „Dankeschön“.

Mein Herr zog mich mit der Leine bis zu einem schmalen Waldweg. Ca 2 Meter neben den Weg breitete er die Decke aus, nahm mir die Hundeleine ab und sagte „wer die Sau benutzen will, kann sich eine Augenmaske nehmen, denn ich mache Foto und Videoaufnahmen, und hielt den Beutel mit den Augenmasken hin, wovon auch reichlich gebrauch gemacht wurde.
Ich schmierte meine Arschfotze mit Gleitgel ein und legte mich breitbeinig auf die Decke. Ich blickte auf eine Gruppe von mindestens 10 Männern die teilweise wichsend um mich herum standen.