Bei einem Bi-Paar mit Hausfreund Teil 2

3 Wochen später rief mich das Paar mit Hausfreund wieder an und fragten mich aus wie weit ich mit Bestrafungen gehen würde. Nach ca 10 minütigen Verhör sagte man mir das in der nähe von Jena eine private Transenparty stattfinden soll und ich solle dort als Teil des Nachmittags-Programmes für eine Bestrafungsnummer herhalten.
Dieser Gedanke machte mich so geil, das ich sofort zusagte. Sie erklärten mir noch einige Einzelheiten und sagten mir auch das ein zusammenschnitt aus den Videos vom letzten Treffen dort vor meinem Auftritt auf der Leinwand läuft.

Endlich war es soweit. Ich fuhr auf einen Autobahnparklatz nähe Jena und wartete auf meine Herrschaften.
Sie parkten gleich neben mir, der Hausfreund stieg zu mir ins Auto und wir fuhren weiter, in einen kleinen Ort, durch ein Hoftor, und parkte neben einem Hintereingang. Die Frau ging mit mir ins Haus, wo wir auch gleich von einer Transe empfangen wurden, die uns den Weg ins Bad zeigte. Dort zog ich mich um, genauso wie immer: Strapshemd Strümpfe Kleid Heels Perücke Hundehalsband, das Kleid zog ich wieder nach oben, so das untenrum alles frei lag. Die Frau schmierte mir wieder jede menge Schminke ins Gesicht und so gingen wir aus dem Bad, wo die Transe schon wartete.
Sie legte mir eine Leine an und führte mich aus dem Haus, über den Hof in eine Scheune. Darin standen einige Tische und Stühle. Auf einer Leinwand sah ich mich, wie ich gerade in ein Glas spritzte, und zu dieser Zeit wahren ca 20 Personen anwesend, die meisten davon Transen, die plötzlich alle mit reden aufhörten und Beifall klatschten.

Die Transe die mich führte übergab mich meinen Herrschaften, die mir sofort Ledermanschetten an den Handgelenken anlegten, diese wiederum wurden an einer von der Decke hängenden Kette mittels Karabinerhaken befestigt und wurde mittels Flaschenzug nach oben gezogen bis ich gerade noch so den Boden berührte.
Dann wurde mein vorher vereinbartes Vergehen vorgelesen.
Ein raunen ging durch den Saal und ich wurde beschimpft, ungehorsame Sau, Versagerin, wertlose Sklavin
„Damit die Sau es endlich lernt, werden wir sie hier vor euren Augen Bestrafen“
Sofort wurde zustimmend Beifall geklatscht.
Und schon bekam ich den ersten Schlag mit einem Paddel auf den Arsch, eine zweite, dritte. Der Herr sagte „zähle gefälligst laut mit“ was ich natürlich auch machte.

Bei zwanzig hörte er auf und fing an meinen Schwanz mit dem Paddel zu schlagen. Mein Schwanz stand wie eine eins und der Vorsaft tropfte, nach zwanzig Schlägen wieder Pause. Eine Transe kam nach vorn, schnappte sich meinen Schwanz und fragte „ist der künstlich oder wieso steht der noch?“
Ich wurde noch etwas weiter nach oben gezogen, so das ich ganz in der Luft hing und die Transe bekam das Paddel. Sie nahm mein Schwanz an der Wurzel, so das sie mich damit fest halten konnte und schlug mit dem Paddel auf meine Eichel, aber sie schlug so schnell, das ich mit dem zählen nicht nach kam. Sie zog an meinem Schwanz so das sie mich immer weiter nach vorn zog, dann lies sie mich los und ich pendelte vor und zurück und immer wenn ich ganz vorn oder ganz hinten war bekam ich eins mit dem Paddel auf dem Arsch oder auf meinen Schwanz, je nachdem was sich denjenigen gerade darbot.
Plötzlich schnappte sich die Transe wieder meinen Schwanz und schleuderte mich hin und her, ich dachte schon die reist mir gleich den Schwanz ab. Aber dann wurde ich wieder etwas herunter gelassen, so das ich wieder stehen konnte.

Einer meiner Herren sagte „ich glaube die ungehorsame Sau hat etwas Durst bekommen“ Eine ältere Transen ca 60 Jahre hat diesen Hinweis sofort kapiert, sie kam mit einem vollem Sektglas zu mir, schaute mich an und trank es mit einem zug aus. Sie holte ihren Schwanz raus, steckte ihn in das Glas und pisste es wieder voll, sie setzte es an meinem Mund an und sagte „jetzt trink und sie mich gefälligst an dabei“ während sie es mir langsam in den Mund goss und dabei hämisch grinste.
Sofort ging ein Johlen durch den Saal und Beifall wurde geklatscht.