MEIN ALLERERSTES MAL.

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bidev59 yrs
Ich war 17 und hatte an diesem Abend schon einiges getrunken. Eigentlich hatte ich damals gar nichts mit Männern im Sinn. Vor dem Bahnhof sprachen mich drei völlig unbekannte erwachsene Männer an, ob ich Lust hätte, mit ihnen zusammen noch etwas zu trinken. Sie mussten mitbekommen haben, dass ich schon ziemlich blau war. So liess ich mich von ihnen abschleppen. Wieso das passierte und dass sie mich gezielt angesprochen hatten, sollte mir erst später bewusst werden.

Schnell sass ich zwischen zweien auf dem Rücksitz in einem Auto, der Fahrer vorne. Es war irgendwie seltsam, was dann geschah. Ich war wirklich zu besoffen, um mir darüber klar zu werden. Aber ich konnte mich danach trotzdem an alles erinnern.

Ich spürte die Hände der Beiden an meinen Beinen. Einer griff unter mein Shirt und zog an meinen Nippeln, worauf ich laut aufstöhnte. Er meinte: "O - das gefällt dir wohl, du Schnitte!" - Bevor ich darüber nachdenken konnte, warum der mich jetzt "Schnitte" genannt hatte, zog er noch fester an meinen Nippeln, und ich wurde lauter. Dann zog er mich auf seinen Schoss, so dass ich halb auf ihm lag. Als das Fahrzeug angehalten hatte, gingen wir zusammen in ein Haus und in die Wohnung von einem der Drei. Dabei grabschten die zwei Anderen ständig an meinem Hintern herum.

Ohne viel Gerede zogen sie sich nackt aus und halfen mir beim Ausziehen. Die wussten offensichtlich genau, was sie wollten. Aber ich dachte nicht viel darüber nach und liess es wie im Trance geschehen. Ich war jedenfalls plötzlich nackt und willenlos, und sie meinten, dass wir in ihren Partyraum gehen sollten. Der Eine fummelte immer noch an meinen Nippeln herum - aber fester als vorher im Auto. Ich stöhnte und jammerte vergeblich, dass er aufhören sollte.

Der Zweite umfasste mich plötzlich und schob mir seine Zunge tief in den Mund. Der Dritte machte Bilder davon. Das Küssen und das Befummeln meiner Brustwarzen hatte mich plötzlich geil gemacht, so dass ich einen Steifen bekam. Ich merkte es erst, als einer sagte: "Schau dir die Sau an - es gefällt ihr!" - Dann grabschte er an meine Eier, so dass ich laut aufschrie. - Einer sagte: "O, da haben wir uns ja 'ne schöne Sau an Land gezogen!"

Etwas später legte ich mich nach einem weiteren Bier auf ein Bett und dachte nicht daran, dass noch irgendetwas passieren sollte. (Ich gebe aber zu, dass es mir später sehr gefallen hat.) Als sich der Eine zu mir aufs Bett legte, mich weiter abknutschte und befummelte, wurde ich schon wieder spitz. Dann zog er mich hoch und setzte mich auf seinen Schoss. Er umfasste, drückte und küsste mich weiter. dann machten die Anderen merkwürdige Lederteile an meinen Händen und Füssen fest und legten mich wieder auf das Bett.

Der Typ, der vorher die Bilder von mir gemacht hatte, spreizte meine Beine und legte sich auf mich: "Du bist 'ne supergeile Stute!" - Und zu den Anderen gewandt: "Am liebsten würde ich die Schlampe jetzt ficken. Und es gefällt ihr - der Schwanz steht immer noch!" - Dann fragten sie mich aus: "Hast du schon mal gefickt? - Hast du schon geblasen? - Magst du Sex?"

Die ersten beiden Fragen verneinte ich, bei der dritten kam ich nicht über ein "Ja, aber..." hinaus. Da stand der auf mir lag auf und zog mich in Sitzstellung. Ein Anderer baute sich vor mir auf und sagte: "Mach' den Mund auf!" - Schon spürte ich seinen erregten Schwanz zwischen meinen Lippen. Wie von selber spielte meine Zunge an seiner Eichel. Er begann, mir seinen Schwanz immer wieder tief in den Mund zu stossen. Dann wurde gewechselt, und ein anderer Steifer steckte in meinem Mund. - "Deine enge Maulfotze gefällt uns!" meinten die Drei und "Los - wichs dich endlich ab!"

Bevor ich meine Hand heben konnte, legte mich der Erste wieder aufs Bett und wichste mich. Ich kam ziemlich schnell, doch mein Stöhnen schien die Drei noch geiler zu machen. Der mich abgewichst hatte meinte: "Los, Beine breit!" und drückte meine Beine nach oben. -Unsicher fragte ich: "Was wird das jetzt?" -
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bidev59 yrs
"Was wird das jetzt?" - Der Andere kniete auf dem Bett und schaute auf meinen Arsch: "Ach, da ist ja die andere kleine enge Fotze! Na, das ist ja mal 'ne süsse Pussy! Die muss ich jetzt gleich mal ficken!"

Ich protestierte: "Nee - der ist zu dick! Ich bin doch nicht schwul!" - Doch er lachte nur: "Noch nicht, aber gleich!" - Er spuckte auf mein Arschloch und seinen Schwanz, und schon spürte ich seine Eichel an meinem Loch, wie sie sich Stück für Stück immer tiefer hineinschob. Ich jammerte und flehte: "Nein, hör auf - ich blase dich lieber!" - Doch er meinte nur: "Nein - du wirst jetzt in den siebenten Himmel gefickt! Es wird höchste Zeit, dass Du entjungfert wirst!" - Irgendwann steckte er trotz meiner Proteste ganz in mir und begann mich mit tiefen Stössen zu ficken.

Nach einiger Zeit war der Schmerz vergangen, und ich versuchte, mich seinen Stössen anzupassen. Als er gekommen war, meinte er: "Na Süsse, war das geil?" - Ich stöhnte nur: "Jaaah, sehr geil!" - Darauf er: "Na dann los - der Nächste rauf auf unsere kleine Schlampe!". - Ich lag voller Erwartung da, und schon war der Zweite am Ficken. Das Gefühl in meinem Loch wurde immer geiler. Ich begann in seinem Ficktakt zu stöhnen und ertappte mich dabei, dass ich ihn anspornte und mehr forderte! Das bekam ich auch, denn er fickte wie wild mein Loch, bis auch er nach einiger Zeit kam.

"Jetzt bin ich dran! Jetzt ist deine Fotze schön eingeschleimt," sagte der Dritte, kniete schon auf dem Bett und ergriff meine Beine. Ich hatte plötzlich richtiges Verlangen danach und hörte mich sagen: "Ja, los - stoss' zu! Zeig' es mir, und mach mich zum Girly! Stoss mich!" - Er fickte sehr hart, und ich stöhnte immer lauter mit seinem Takt. Ich kann nicht mehr sagen, wie lange er brauchte, bis er kam. Ich fühlte mich wie in einer anderen Welt. Schliesslich schoss er seine Sahne in mich hinein. Als er fertig war, lag ich wie benommen mit angewinkelten Beinen auf dem Bett und spürte, wie die Ficksuppe aus meinem brennenden Arschloch rann. - Es war einfach nur ein geiles Gefühl!
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bidev59 yrs
Ich dachte gerade noch grinsend dran, ob das nun so eine Art "Mannbarkeits-Ritual" war und bin darüber eingeschlafen. Ich wurde am Morgen wieder wach, als eine Hand meine Brust streichelte. Der mich vorhin geknutscht hatte, fragte mich, ob ich noch Zeit hätte oder gehen müsse. Als ich sagte, dass ich erst am Sonntag heimfahren wollte, freute er sich und sagte, dass die Anderen auch noch Zeit hätten: "Hat es dir denn heute Nacht gefallen?" - Jaaa - das war der Hammer!" antwortete ich wahrheitsgemäss. "Aber ich würde gerne duschen."

Er ging mit mir ins Bad und schaute mir beim Duschen zu. Als ich meine immer noch spürbare Hinterfotze reinigte, meinte er: "Mann, du hast wirklich eine obergeile Fotze!" - Nach der Dusche rubbelte er mich trocken und sagte: "Du hast wenig Haare an dir. Ich würde dich gerne ganz blank machen." - "Was denn, alles?" fragte ich. - "Beine, Brust und Eier," antwortete er. "Komm ins Wohnzimmer, leg dich auf den Tisch und spreize dich, du geile Sau!" - Folgsam kletterte ich auf den Tisch.

Durch unser Gerede waren die Anderen wach geworden und kamen dazu. Mein Begleiter sagte: "Ich mache sie jetzt blank und ziehe ihr später was Nettes an. Kurze Zeit danach waren meine Beine, Eier, Brust und Arsch komplett haarfrei. - Er sagte: "komm mal mit - im Schlafzimmer liegen Halterlose, Minirock und die Lederfesseln. Komm, zieh' das an, und dann gehen wir raus zu den Anderen." - "Warum denn die Dinger aus Leder?" fragte ich. - "Das siehst du nachher, wenn du magst."

Und nachdem ich alles anhatte, rief er aus: "O, du Schlampe bist so ein geiles Fickfleisch!". - "Findest Du?" fragte ich. Ja, die dunklen Nylons sahen an meinen Beinen wirklich heiss aus und fühlten sich auch geil an. - "Warte, bis wir draussen sind," sagte er, hakte die Handfesseln hinter meinem Rücken zusammen und brachte mich ins Wohnzimmer, wo die Anderen sassen.
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bidev59 yrs
     
Mein Schwanz stand schon wieder auf Halbmast, als sie mir den Mini hochschoben. Mein Knutscher meinte dazu: "Ich glaube, das Schwänzchen mache ich erst mal zum kleinen Kitzler. Los, auf den Tisch! Ich rubbel ihn dir!". Die beiden Anderen spornten ihn dabei an. Lag es an der geilen Kleidung oder daran, dass ich voller Verlangen danach war, den Dreien eine Sissy zu sein - jedenfalls kam ich ziemlich schnell.

Ich sehnte mich so sehr nach ihren gierigen Schwänzen in mir, dass ich "meinen Knutscher" bei der Hand nahm und ihm sagte: "Komm, ich will ins Bett. Ich möchte, dass du mich besteigst!"- Überrascht sagte er nur : "Gerne!" - Und schon waren wir im Bett. Ich spreizte einladend meine Nylonbeine, und er fickte mich schön tief und fest. Ich war auch dieses mal laut und erschrak darüber. Es war wohl, weil ich seinen heissen Fick mit jeder Faser meines Körpers genoss. Ich sagte zu ihm: "Küss mich, damit es nicht jeder Nachbar hört!" - Darauf er: "Das kann ruhig jeder hören, dass du so heiss und nymphoman bist! Hast Du nun so schnell gelernt, ein Weib zu sein, liegt es am Outfit, oder haben wir eine Begabung in dir geweckt?"

Es war mir egal: Ich war derart geil, dass ich mich ihm voll hingab. Ich gehörte ganz und gar seiner Wollust. Nachdem er in mir abgespritzt hatte, sagte er: "So, meine Süsse - jetzt leck ihn sauber!" - Es gibt eben Momente, wo man zu allem bereit ist... - Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und rief: "Komm mal her, Klaus - und hör zu, was unsere Süsse dir sagen will!"

Ich hatte wohl einen besonders sehnsuchtsvollen Gesichtsausdruck, als ich dem Klaus sagte: "Bitte komm, fick mich - ich will dich auch in mir spüren!" - Darauf er grinsend: "Na, wenn du so bettelst, gerne. Los, in die Doggy!" - Ich kniete mich hin, und schon war er in meinem Loch. Er ergriff meine Hüften, und sein Becken klatschte laut auf meine Arschbacken. Und schon war auch der Dritte zur Stelle und schob seinen Schoss unter mein Gesicht: "Komm - ich fick jetzt deine Mundfotze!" - Wie im Trance rief ich: "Ja, geil! Fickt mich beide!" Er ergriff meinen Kopf mit beiden Händen und drückte ihn ruckartig in seinen Schoss, dass seine Eichel immer wieder bis in meinen Rachen glitt.

Ich war echt nur noch die Lustsau! Ich hatte das Gefühl, dass die Drei mich mit reiner Energie vollpumpten! Sie glaubten sicher, mich zu besitzen. Aber ich genoss das Gefühl, dass sie in ihrer Lust von mir abhängig waren. Was man als devot bezeichnet, ist wohl nicht einfach nur eine Unterwerfung unter die Dominanz, sondern ein Ausnutzen ihrer ungezügelten Geilheit zur Stillung des eigenen Verlangens. Es ist wie eine Gier, eine Sucht, die einen ergreift. Das ist es wohl, was man als "nymphoman" bezeichnet. Der allzeit fickwillige Hengst und die stetig läufige Stute dürften wohl die wirklich ideale Partnerschaft bilden, in der jeder den Anderen zu jeder Zeit zur Wollust verführen kann.

Nachdem die Beiden in mir abgespritzt hatten, lutschte ich ihre Lustspender glücklich und zufrieden sauber. Nach einer Atempause meinte ich: "Es ist ja erst 1100 Uhr - was wollen wir mit dem Rest des Tages machen?" - Darauf meine drei Liebhaber: "Na, wir haben dich doch hier. Und wenn du magst, werden wir dich auch noch gut benutzen." - Was für eine Frage? Da war sie doch, die ideale Partnerschaft! - Der Nachmittag wurde dann auch noch obergeil: Ich konnte mich fallen lassen und ganz meiner Stellung als Fickstute hingeben! - Und schliesslich sprach ich eine neue Erkenntnis aus: "Schade, dass Ihr nur drei seid! Die Abstände sind zu lange..." - Ich grinste in mich hinein: Würden mich jetzt die "echten" Nutten wegen unlauteren Wettbewerbs verklagen???
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bidev59 yrs
Klaus meinte: "Tja, du kleine Sexpuppe - dass wir nur drei sind, können wir ja ändern. Locker könnten wir noch fünf bis neun Andere dazuholen." - Ich freute mich: "Toll, das wäre ja klasse!" - Klaus lachte: "Na dann komm mal her und verdiene dir, dass ich für dich telephoniere!" - Erwartungsvoll legte ich mich gleich auf das Bett. Die Anderen meinten: "Hey - was haben wir da für eine dauergeile Schnitte!"

Als er zum Bett kam, spreizte ich meine Nylonbeine und bot ihm meine offene Fotze an. Klaus grinste: "Ja - so will ich dich sehen. Da fehlt jetzt nur noch die Ficksahne rund ums Loch!" - Ich wurde immer heisser: "Dann los, benutze es endlich und spritz' es voll!" - Doch Klaus hatte es nicht eilig: "Soll ich dir mal zeigen, wofür ich dir die Lederbänder angelegt habe?" - Ungeduldig erwiderte ich: "Jaaaa - Hauptsache , ihr fickt mich! Seht ihr nicht, dass ich es brauche und heiss auf eure Schwänze bin?

Klaus spreizte meine Beine noch weiter und machte sie an Wandhaken fest - ebenso meine Hände und sagte zu den Anderen: "Dann fickt sie mal beide ein bisschen warm!" - Für mich war das jetzt etwas Neues, die Arme und Beine nicht bewegen zu können. Aber mir gefiel dieses Ausgeliefertsein - wenn sie nur endlich anfangen würden! Ich zappelte an meinen Fesseln: "Bitte, fick mich doch jetzt! - Bitte komm in mich!" - Stattdessen knutschte Klaus mit mir und schlug mit der Hand auf meine Fotze: "Die Kleine redet zu viel - komm, stopf ihr das Maul!" sagte er zu dem Anderen. "Fick ihre Maulfotze richtig ab!"

"Ja -bitte gib ihn mir zu kosten!" - Gierig sog ich diese geile heisse Hengststange in meinen Mund. Er hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest und fickte mich hart hinein. Schnell spritzte er so viel in meinen Hals, dass ich es kaum schlucken konnte. Es war der Hammer, diesen Druck und dieses Pochen seines Lustrausches in meinem Mund zu spüren. Und dieser heisse Schwall, der aus seiner Eichel strömte... Klaus meinte: "Das sah ja echt geil aus! -
Und du bist ja auch schon wieder steif!" - "Klar." erwiderte ich, "ihr habt mich ja auch ziemlich geil gemacht!"

Doch anstatt mich jetzt richtig zu ficken, band mich Klaus wieder los. Ich musste mich auf den Tisch legen. "Komm Kleine, mach es dir selber vor uns!" - Ich wichste mich hart ab. Als ich explosionsartig kam, spritzte ich dem Peter im hohen Bogen auf den Bauch. - "Hey, du kleine geile Schlampe hast mich vollgesaut! Los, leck' es sauber!" - Ich gehorchte und schmeckte zum ersten Mal mein eigenes Sperma.
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bidev59 yrs
Doch meine Geilheit war geblieben. Schliesslich war meine Pofotze heute immer noch ungefickt. Und Lars, der sich in meinem Hals entleert hatte, war mit seinen dicken Eiern sicher schnell wieder einsatzbereit. Klaus spielte an mir herum und sagte: "Du bist wirklich ein obergeiles Luder! Es ist schön, dass du echt bis Sonntag bleiben willst. Aber der Lars muss später leider weg und der Peter auch. Das bedeutet erst mal, nur du und ich. Es sei denn, ich rufe noch Andere an, ob sie kommen. Was meinst du?" - Ich war Feuer und Flamme: "Ja. klar!" Ich küsste ihn und wandte mich an Peter: "Du darfst aber nicht gehen, bevor du mich gefickt hast!"

Ich beugte mich nach vorne und zog mein Loch auf. - Er grinste: "Du bist die geilste Schlampe, die ich kenne!" - Ich drängelte: "Na los - reite deine Stute!" - Er zog mich zum Bett, warf mich drauf und drang von hinten in mich ein: "So - jetzt besorge ich es dir noch mal richtig, du Schlampe!" - Er fickte mich sehr hart, was ich mit wollüstigem Stöhnen und Jammern begleitete. Er spritzte heftig in mir ab, und ich lutschte seinen Schwanz danach sauber. Ich bedauerte, dass mich Lars nicht noch einmal beglückte. Aber die Beiden gingen etwa um 1600 Uhr.
So blieben Klaus und ich alleine zurück. Wir unterhielten uns und tranken ein Bier. Dabei überlegte ich, ob ich die Drei mit meiner Sexgier vielleicht überfordert hatte. Hätte ich mich vielleicht zieren und protestieren sollen, wie ein Mädchen oder mich gar zum Schein wehren sollen? - Wären sie dadurch geiler geworden, als durch mein nymphomanisches Betteln nach Ficken? - Ich hatte immer noch den Mini und die Halterlosen an, Klaus inzwischen ein Slip. Ich ertappte mich dabei, dass mich das schon störte. Sollte ich versuchen, mich mehr zu beherrschen und eher die geheimnisvolle Edelhure spielen, statt mich wie eine versaute Strassenschlampe zu verhalten? - Ich schob den Gedanken an jede Schauspielerei von mir, was sich später als gute Entscheidung herausstellte. Ich hätte meine offensichtliche Bestimmung in meiner Wollust nie wirklich verheimlichen können. Klaus unterbrach meine Gedanken, indem er mich ausfragte:
1.     "War das dein erster Sex mit Männern?
2.     Hat es Dir gefallen?
3.     Möchtest du mehr machen?
4.     Kommst du öfters zu mir?
5.     Willst du meine anderen Bekannten kennen lernen?
6.     Willst du, dass sie dich auch ficken?
7.     Willst du meinen Natursekt bekommen?
8.     Ziehst du dich hier immer schön nuttig an?"

Alle Fragen beantwortete ich mit Ja. Schliesslich meinte er, dass er pissen müsse. - "Darf ich mitkommen?" fragte ich. Er nickte, wir gingen zum WC, und ich kniete mich neben ihm auf den Boden. Er packte seinen schönen Schwanz aus und pisste los. Es kam über mich, seinen Schwanz zu ergreifen, ihn zu meinem Mund zu ziehen und etwas von seinem Männersekt zu kosten, wobei es mir vom Kinn tropfte. Klaus freute sich: "Offensichtlich scheinst du kleine geile Schnalle deine Berufung gefunden zu haben

Ich spürte seine Hände an meinem Arsch. Ich habe das geile Gefühl genossen - so als ob er mich wie ein Gerät untersucht, ob ich auch für ihn geeignet bin. - "Gutes Fickfleisch," meinte Kurt, und Klaus sagte lächelnd: "Ja, das stimmt. Sie ist ein Naturtalent. Der Arsch der Kleinen verträgt viel, und sie wird noch besser." - Und zu mir gewandt: "Simmt's?" - "Jaaa," sagte ich ganz in Gedanken über diese Musterung. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen: Viehhändler und Kunde reden über die Qualitäten einer Stute! - Ich hatte das Gefühl, dass ich hier richtig war.

Klaus sagte zu mir: "Bleib jetzt einfach stehen, damit alle dich richtig in Augenschein nehmen können. " - Und die Anderen kamen auch und befummelten und begrabschen meinen Po. Oder sie beklatschen ihn, wie einen Nuttenhintern. Ich sah bei Klaus an der Beule in seiner Hose, dass es ihn ebenso geil machte wie mich, wie die Anderen mich wie auf einem Viehmarkt begutachteten. Als sie fertig waren, sagte ich zu Klaus leise ins Ohr
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bidev59 yrs
Rate mal, was ich jetzt gerne machen würde." - Darauf er: "Was denn?" - "Komm mit raus, dann zeige ich es dir!"

Klaus bestellte noch zwei Bier und wir gingen kurz raus vor die Tür und ein Stück in den Wald hinein, wo es dunkel war. Ich kniete mich vor ihm hin, holte seinen Schwanz aus der Hose und blies ihn schön hart. Dann drehte ich mich um, zog meine Strumpfhose hinten runter, beugte mich nach vorne gegen einen Baum. Dieser Einladung kam er auch sofort nach und stiess ihn rein. Er fickte mich in tiefen gleichmässigen Stössen, bis er in mir abspritzte und herauszog. Als ich das Sperma wegwischen wollte, sagte er: "Nein - lass' es dran! Die Anderen sollen sehen, dass ich dich gerade besamt habe!"

So gingen wir zurück ins Lokal. Die dunklen Flecken an der Strumpfhose zeigten deutlich, wo der spermanasse Stoff an meiner Haut in der Spalte und an den Schenkeln festklebte. Als ich mit Klaus an der Theke stand und mein Bier trank, sagte der Kurt von vorhin: "Eine geile Ladung hast du da bekommen!" - Ich lächelte: "Genau - der Klaus spritzt eben geil ab!" - Darauf Kurt: "Echt, meinst du? - Das kann ich auch!" - "Schon möglich," lächelte ich vielsagend. Darauf meinte er zu Klaus: "Wenn ihr fertig seid, könnten wir gegen 2100 Uhr zu euch kommen. Das könnte noch ein schöner Abend werden." - "Hmmm - mal sehen," sagte ich. Und Klaus: "Ich sag noch Bescheid.
Dann fuhren wir wieder zu Klaus. Als ich in der Dusche war, fragte Klaus: "Hast du heute noch Lust auf Sex? - Ist es dir Recht, wenn die Anderen noch kommen?" - "Klar, natürlich!" sagte ich. Er brachte mir wieder die Halterlosen und den Minirock und meinte grinsend: "Das Höschen brauchst du wohl sicher nicht..."

Gegen 2100 Uhr kamen die Anderen, und wir gingen zusammen ins Schlafzimmer - natürlich nicht zum Schlafen!!! Ich ging mit Klaus ins Bett und blies ihn wieder steif. Dann packte er mich in die "Missionar", legte sich auf mich, küsste mich und stopfte meine Fotze. Die Anderen standen daneben und schauten uns beim Ficken zu. Das machte mich noch geiler. Ich stöhnte und jaulte laut in allen Tönen: "Ahhhhg, ouuhhhhh, tiefer! Härter!!!", bis er in mir kam.

"Du bist wirklich unersättlich! - Hast du Lust, dein Loch auch für die Anderen hinzuhalten?" - "Jaa, sicher" sagte ich, denn ich sah, dass die Anderen inzwischen auch schon vor Geilheit unruhig wurden. Das wollte ich unbedingt ausnutzen. Klaus verteilte Kondome, und ich liess mich von den Andren ficken - in "Reiter", in "Doggy" und in "Löffelchen". Es war mir ebenso egal wie geil. - Als die Anderen nach Mitternacht gegangen waren, schlief ich ebenso geschafft wie glücklich neben Klaus ein.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, fühlte ich mich zufrieden und gekräftigt. Ich war für die Andren vielleicht nicht mehr als eine Hure. Aber ich fühlte mich wie eine Diva, die von ihren Sklaven mit Energie versorgt wurde. Sollten sie alle ihre geilen Gelüste in mir stillen, weil sie darin von mir abhängig waren. Die Wollust, die sie mir dabei bereiteten, würden sie nie geniessen können. Ich wollte solche Sklavendienste noch oft benutzen. Wenn die Lover dabei glücklich sind, ficken sie um so besser!

Beim Duschen brannte meine Fotze von den vielen Schwänzen, die da drin waren. Ich dachte unwillkürlich an das Wort "Feuertaufe". Ja - hatte ich jetzt nicht eine eigene "Sekte"? - Ich hatte meine "Anbeter" und war ihr Idol. Sie opferten ihr Sperma und ihre Kraft für mich. Und ich belohnte sie dafür mit Lust und Verlangen. Ich fühlte mich wie eine verehrte Göttin. Welche "Religion" könnte besser funktionieren? - Und welcher Gläubige hat sich jemals in einer Kirche so wohl gefühlt???

Gegen Mittag verabschiedete sich mich von Klaus: "Wir sehen uns wieder!" - Klaus grinste: "Du weisst ja, wo ich wohne." - Es war zwar ein besoffenes, aber voll gelungenes Wochenende!

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filou2965 yrs
Eine sehr geile Geschichte   
Bin mal gespannt ob es noch weiter geht .....
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T********m
Stimme zu. super geil. Du bist damals sofort auf den arschorgasmus abgefahren. das hat dich sofort zur nutte gemacht, weil du ohne arschorgasmus nicht mehr leben kannst. Wie oft wirst du denn jetzt noch gefickt? Gehst du auf den Strich? Wo findest du deine ficker?
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