a memberHermann:
Es war ein lauer Sommerabend. Wir saßen leicht bekleidet zusammen und plauderten. Erst über Alltägliches, dann wurden die Gespräche langsam intimer und erotischer. Ohhjaaa, Karl interessierte mich sehr. Erzeugt er doch ein Prickeln und erotisches Interesse bei mir. Ich kannte ihn schon als Kind, als wir bei ihm durch den Garten tollten und ihm ab und an bei der Gartenarbeit halfen.
Karl war ein reifer fast 70jähriger Mann und ich ein Jungspund von 18jahren. Seine Hand berührte meine wie durch Zufall und ich begann innerlich zu zittern. Eine herrliche und sehr intime Spannung baute sich zwischen uns auf. Immer öfter blickten wir uns in die Augen. und die Blicke wurden tiefer und wir erkannten, dass wir beide erotisches Begehren für den anderen empfanden.
Wir saßen sehr nahe beieinander und unsere nackten Beine berührten sich. Ich war längst aus den Sandalen geschlüpft und spielte mit den Zehen im warmen Gras. Ich schlug mein Bein über das andere und auch Karl tat das. So konnten sich unsere Füße finden und ein zärtliches Spiel miteinander anfangen. Es dauerte auch nicht lange und ,dann fing auch Karl sofort an, mein rechtes Bein mit seinem linken Fuß immer wieder wie zufällig zu berühren.
Mein Herzschlag wurde noch schneller und mir fuhr ein angenehmer, erotischer Schauer den Rücken hinauf und wieder hinunter.
Da zog ich mein rechtes Bein ein kleines Stück weg von ihm, um einen unbeabsichtigten Kontakt von ihm ausschließen zu können.
Wenige Sekunden später war sein linker Fuß wieder an meiner rechten Wade zu spüren und diesmal erwiderte ich das Füßeln, indem ich mein rechtes Bein über sein linkes legte und mit meiner Wade an seinem Schienbein rieb.
In diesem Moment überkam mich ein wohlig warmes Gefühl das langsam immer heißer wurde und mein Gesicht rötete. Ich genoss den immer intensiver werdenden körperlichen Kontakt mit seinem muskulösen Bein.
Es war ein wonnevolles erotisches Spiel der Annäherung und zärtlichen Kontaktaufnahme. Mein Herz pochte und meine schwule Lust steigerte sich merklich.
Schweigend und nur leise stöhnend und schwer atmend, hatten diese Aktivitäten nur Eines zum Ziel.
Unsere Füße, unsere Beine und sogar unsere Knie sollten sich immer mal wieder kurz berühren und manchmal auch etwas aneinander reiben, damit wir beide unseren Lustlevel aufeinander auf einem hohen Niveau halten konnten und unsere Schwänze schön hart blieben.
Dieses lustvolle Füßeln und die Beine aneinanderreiben, trieb mir den Puls nach oben und ich konnte gar nicht genug bekommen.
Am liebsten hätte ich mich zu seinen Füßen geworfen, hätte sie gierig abgeknutscht und auch seine sexy Beine in meine Küsse mit einbezogen. Karls Stimme klang rau, als er leise meinte, ob wir nicht auf sein Zimmer gehen wollten. Wobei er einen Arm um mich legte und zärtlich meinen Nacken graulte. Ich wurde noch unruhiger und mein Puls stieg. Denn ich wusste, er wollte mir bestimmt nicht seine Briefmarkensammlung zeigen. Karls Blick verhieß mir erotisches Interesse und körperliches Verlangen. Ohjaa...ich konnte in meinen jungen Jahren diesem reifen, stattlichen und schlanken Mann nicht widerstehen. Zu groß war seine erotische Ausstrahlung, sein schöner Männerkörper und seine Verführungskunst. Er fasste meine Hand, als wir barfuß ins Haus gingen und er mich ohne Worte ins Schlafzimmer führte. Es war groß und ein breites Bett stand inmitten des Raumes. Eine schöne Spielwiese, fuhr es mir durch den Kopf und gleichzeitig murmelte ich, ob ich nicht duschen könnte. Denn durch die Hitze draußen, war ich doch etwas durchgeschwitzt. Karl lächelte verheißungsvoll und zeigte mir das Badezimmer.
Danach zurück im Schlafzimmer, ging auch Karl zum duschen. Nicht ohne mir vorher Augenzwinkernd zu sagen, dass ich nicht weglaufen solle. Nackt und in geiler Erwartung legte ich mich auf das breite Bett und atmete tief durch.
Fortsetzung folgt
S****uAud die Fortsetzung bin ich gespannt mmmmmmmmmmmmmmm
a memberKarl:
Als ich in das Zimmer kam, lag mein junger Freund schon bäuchlings auf dem Bett und legte seine Hände über seinem Kopf gekreuzt zusammen. Ich setzte mich an seiner rechten Seite direkt neben ihn auf die Bettkante und konnte vor lauter Erregung nicht aufhören, ihm auf seinen wundervoll geformten, knackigen Po zu schauen. Dieser junge schöne Mann war schon einige Zeit mein Freund. Und ich hatte bisher noch nie solche Gefühle für einen Mann verspürt. Doch Hermann brachte mein Blut in Wallung, wenn er kichernd und herumalbernd im Garten herumtollte. Seine schlanke, fast feminine Gestalt, seine jugendliche Frische und Schönheit erweckten mehr in mir, als nur eine reine Freundschaft. Und immer wieder musste ich ihn ansehen. Seine schlanken süßen Beine, der knackige Po und die hübschen sexy Füße ließen meinen Slip eng werden. So saß ich jetzt neben ihm und griff mit meiner linken Hand an die Innenseite seines rechten Oberschenkels und fing damit an, diesen mit leichten kreisenden Bewegungen von der Kniekehle bis hoch in den Schambereich und wieder zurück zu massieren. Hierbei achtete ich jedoch darauf, dass die nicht ganz zu vermeidenden Berührungen seines Hodensacks immer sehr sinnlich und diskret waren, denn ich wollte keinen plumpen „Hauruck“-Sex und auch keine „08/15“-Befriedigung. Im Gegenteil, mir stand der Sinn nach einer lustvollen, von gegenseitigem Respekt geprägten Stimulation des ganzen Körpers, ohne auch nur ansatzweise einen Leistungszwang oder gar eine Master&Servant-Rollenverteilung einzufordern. Nein, es sollte eine Begegnung auf Augenhöhe oder vielleicht noch besser formuliert auf Schambereichshöhe werden, denn niemand von uns beiden sollte sich zu Handlungen gedrängt fühlen, bei denen er sich nicht wohl fühlen würde bzw. bei welchen er nicht auch zumindest einen gewissen Lustgewinn erfahren könnte.
Also massierte ich eine Weile seinen rechten Oberschenkel, um mich dann anschließend kniend über seine aneinander liegenden Beine auf seine Waden zu positionieren und mit beiden Händen seine hintere Oberschenkelmuskulatur etwas zu lockern. Hierbei kam es immer wieder zu einem Kontakt mit seinen perfekt gerundeten Gesäßbacken, was wiederum in zunehmendem Maße ein wohltuendes Lustempfinden in mir hervor rief. Ich bemerkte, wie mir das Blut in meinen Luststab schoss und mir das Atmen etwas schwerer fiel, aber diese Geilheit, welche mich mittlerweile durchströmte, ließ mich in meinem Tun nur noch intensiver werden. Also beschloss ich, meine Massage auf sein Adonis-Hinterteil zu verlagern und dessen Muskulatur mit etwas kräftigeren Griffen zu lockern sowie für unser weiteres Liebesspiel vorzubereiten. Immer wieder schaute ich nach der Reaktion meines Liebsten und bemerkte, dass auch er scheinbar ein unsagbar großes, sexuelles Lustempfinden bei dieser Gesäßmassage verspürte. Es war ganz eindeutig – man spürte es an den kleinen, zuckenden Anspannungen in seiner Gesäßmuskulatur, wenn ich diese entsprechend stimulierte. Und auch sein Schnaufen wurde nun etwas kurzatmiger, wobei er immer mal wieder seinen Oberkörper ganz leicht anhob, um ihn dann mit einem genussvollen Stöhnen in entspannter Weise wieder auf das Bettlaken zu legen. Ich kann nicht mehr sagen, wie lange ich diese Massage zelebrierte, aber man konnte die ganze Zeit die prickelnde Erotik in der Luft knistern hören.
Als ich schließlich die Massage beendete, fiel mein sehnsüchtiger Blick erneut auf seinen wohlgeformten Po und ich konnte mich dann einfach nicht mehr zurück halten und musste ein letztes Mal über seine Gesäßbacken streicheln, um im Anschluss daran mich über diese zu beugen und mit viel Zärtlichkeit und einem Maximum an Lusterfülltheit jeden dieser beiden Prachtstücke einen ganz sanften Kuss auf ihre weiche Oberfläche zu drücken. Nun legte ich mich wortlos rechts neben meinem jungen Geliebten auf das Bett. Er drehte seinen Kopf zu mir herüber und wir schauten uns gegenseitig ganz tief in die Augen.
a memberKeiner sprach ein Wort – es waren nur unsere Blicke und unsere Gesichtsmimik, welche nonverbal miteinander kommunizierten. Und wie auf Kommando gingen wir beide mit unserem Kopf etwas auf den jeweiligen Anderen zu, schauten uns erneut tief in die Augen und dann berührten sich ganz sanft unsere Lippen. Wie zwei scheue Rehe gingen unsere Köpfe wieder etwas auseinander, um jedoch nur einen Augenblick später sich wieder vorsichtig anzunähern, damit sich unsere Lippen wieder vereinigen konnten. Ich spürte, wie seine Zunge in meinen Mund eindrang und ich hatte sofort das Bedürfnis diese mit meiner Zunge zu liebkosen, sie zu lecken und an ihr zu saugen, um dann ebenfalls mit meiner Zunge seine Mundhöhle zu erobern… Was folgte, war ein wahres Feuerwerk unserer Lustsinne, hervorgerufen durch ein Bombardement von innigen, begehrenden und heißen Küssen, welche wiederum von gegenseitigen, lustvollen Umarmungen sowie das erotisierende Reiben unserer Beine aneinander noch verstärkt wurde. Ich hatte zuvor noch nie einen Mann in solch einer Art und Weise geküsst, ja, ich wusste bis dahin noch gar nicht, was ich bisher verpasst hatte. Nun hoffte ich, dass dieses Glücksgefühl der erotisch erfüllenden Männerliebe noch möglichst lange anhalten wird."
a memberHermann:
"Ich genoss diese erotischen Steicheleinheiten. Konnte nicht genug bekommen. Meine Gier, meine schwule Lust und der Trieb stiegen ins unermessliche. Stöhnend und seufzend lag ich da. Wenn seine Hände meinen Po massierten und über meine Schenkel glitten, spannten sich meine Pobacken vor Wollust. Mein Schwanz unter mir, war hart und steif und es kam mir vor, als läge ich auf einem Ast. Sanft bewegte ich mich und rieb mich an der weichen Unterlage, auf der ich lag. Ich blickte ihm in die Augen. Mit halb geöffnetem Mund erwartete ich wieder und wieder seinen innigen schwulen Kuss. Meine Lippen saugten sich an seinen fest. Meine Zunge drang tief in seine Mundhöle ein und ein wildes leidenschaftliches Zungenspiel raubte mir fast die Sinne. Was für herrliche Küsse. Ich konnte mich kaum von seinem Mund trennen. Meine Arme umschlangen ihn. Halb auf der Seite liegend, drängte sich sein Bein zwischen meine. Ohhh, was für eine Lust. Ich musste meine Lustschreie und das hemmungslose Stöhnen unterdrücken, um die Nachbarn nicht auf unsereren herrlichen Sex aufmerksam zu machen. Sein muskulöses Bein rieb wollüstig an meinen und ich spürte intensiv seine schönen Waden, seine Schenkel und Knie. Leidenschaftlich rieben wir uns aneinander und wir beide versanken in totaler schwuler Lust. Und diese wilden lustvollen Sexspiele begleiteten obszöne und vulgäre Worte, die unserer Leidenschaft entsprangen. Wir waren außer Rand und Band. Wälzten uns stöhnend und jauchzend übereinander. Innig verschlungen in totaler schwuler Wollust und Liebe. Und als ob das nicht reichte, rieben seine Füße sich wollüstig an meinen. Er weiß, wie ich das liebe. Er weiß, wie wahnsinnig mich das macht. "Liebster....duuu...oh Gott jaaa, was für schöne Füße du hast. Ohh komm....quäl mich, fick mich...mach mich rasend mein Geliebter!" Er ließ von mir ab und schwer atment hockte er vor mir. Oh, dieser reife leidenschaftliche Mann brachte mich in noch nie gekannte Erregung. Ich liege mit gespreizten Beinen und Armen vor ihm auf dem Bett. Mein Schwanz steht kerzengrade von mir ab und mein Körper zittert vor schwuler Begierde. Mich drängt nur ein einziger Gedanke. Die Erlösung von meinen animalischen Trieben. Doch trotz dieses Verlangens möchte ich unsere Lust und Geilheit noch weiter auf die Spitze treiben. "Ohh du Lustmolch, du unersättlicher Liebhaber. Komm....ich liebe es, von dir erotisch gequält zu werden". Diese himmlische Art der sexuellen Qual raubt mir die Sinne. Bringt mich um den Verstand und reizt mich bis zum äußersten. Ich liege mit weit aufgerissen Augen vor ihm. Meine Nasenflügel beben vor gierigem Verlangen. Dann sucht Karl mit wollüstigem Grinsen die Stellen, wo ich kitzlig bin. Ohjaaa... du wirst sie finden. Er kitzelt meine Füße, ich schreie und versuche sie ihm zu entziehen. Doch er hält sie fest und seine Finger gleiten über meine Fußsohlen, seine Fingernägel graben sich sanft in sie hinein. Ich bäume mich auf. Fast zerreißt es mein Innerstes vor wahninniger Geilheit. Es ist eine unglaubliche süße und lustvolle Qual, dieses "tickling". Er setzt sich mir dann gegenüber zu meinen Füßen und massiert mich auch mit den Füßen. Sanft reiben sie über meinen Körper und seine Zehen suchten die kitzligen Stellen an mir. Geil gleiten seine Füße über meine Beine. Seine Zehen reizen mich zwischen meinen heißen Schenkeln und herausfordernd und neckisch grinsend massiert sein rechter Fuß meinen pochenden Schwanz.
Ich konnte vor Lust und Geilheit nicht mal seine Füße packen und sie lustvoll bearbeiten. Konnte und wollte auch gar nichts machen und musste mir seine geilen Kitzeleien gefallen lassen. Ich genoss diese erotischen Qualen, denn sie trieben mich in ungeahnte Höhen der schwulen Gefühle.
a memberFast wahnsinnig vor Erregung und außer mir, reckte und streckte ich meine Beine, sodass meine Waden hervortraten und mein ganzer Körper sich spannte. Ich will agieren, will auch ihn quälen und reizen. Doch er deutet mir mit sanfter Gewalt an, still liegenzubleiben. Dann beugt er sich langsam über mich. Nimmt meine Beine zwischen seine und verschränkt meine Hände über meinen Kopf. Gierig und verlangend blicken wir uns in die Augen, begleitet von lustvollem stöhnen und seufzen. Ich will mich aufrichten und ihm entgegen kommen, um ihn innig zu küssen. Doch er drückt mich nieder, wobei er schelmisch lächelt. Er drückt langsam meine Beine auseinander und dann liegt er mit seinem ganzen schönen nackten Körper auf mir. Ich kann mich nicht beherrschen und schlinge meine Arme und Beine fest um ihn. Begleitet von kaum zu unterdrückenden Jauchzen und Stöhnen. Fest presse ich mich an ihn. Sein Kopf kommt meinem langsam näher und wir versinken wieder in leidenschaftlichen wilden Küssen. Er bewegt sich sanft auf mir. Reibt sich wonnenvoll an meinem erhitzten Körper und unsere steifen harten Schwänze reiben sich aneinander. "Jaaa....ohhhjaaaa. Ohh Liebster...ohhh wie wunderschöön!" Mehr kann ich vor schwuler Leidenschaft nicht herausbringen. Ich bebe und zucke, habe einen Klos im Hals und will mehr....noch viel mehr. Möchte Karl beißen und kratzen vor schwuler Leidenschaft. Und er reibt sich immer intensiver an mir und ich spüre, dass ich langsam zum Höhepunkt komme. Seine sinnliche Erotik bringt mich in Extase. Doch ich möchte diesen Augenblick noch hinauszögern. Will diese schwule geile Situation auskosten. Ich bin völlig wehrlos unter ihm, will es auch sein. Er auf mir und sein harter Schwanz drängte sich zwischen meine Schenkel. Reibt an meiner Männermöse und ich winde mich in totaler schwuler Lust unter ihm, kaum fähig meinen Trieb zu kontrollieren.
Um es auf die Spitze zu treiben, küsst er meinen Hals, knabbert an meinen Ohren und ich kann mich garade soviel bewegen, dass ich mein Becken ihm entgegenstrecken kann, als Aufforderung, mich endlich zu ficken. Jaa...ich will dich in mir spüren....will mich mit dir vereinigen und die höchste Lust einer schwulen Liebe erleben und genießen.
a memberKarl:
Was ist geschehen? Was hat dieser süße jungeMann mit mit gemacht? Ich liege jetzt auf ihm, wir lieben uns, unsere harten Luststäbe reiben sich fest aneinander und in mir kommt ein geiler, wollüstiger Drang auf, mich mit ihm in lüsterner Art und Weise der Männerliebe zu vereinigen. Ich kenne ihn schon lange. Doch niemals hätte ich auch nur geahnt, dass wir mal ein Liebespaar würden. Ja....ich möchte ihn ficken. Möchte meinen pochenden steifen Schwanz in seine Männermöse schieben und ihn beglücken. Etwas verunsichert, ob auch er zu diesem Schritt schon bereit ist, schaue ich meinem Liebsten noch einmal tief in seine wunderschönen Augen und gebe ihm als Zeichen meiner sexuellen Verbundenheit zuerst einen Kuss auf seine Stirn, dann einen auf seine beiden vor lustvoller Erwartung bebenden Nasenflügel, um mit ihm schließlich erneut eine Lustorgie mit unseren Zungen zu zelebrieren, welche sich abwechselnd in seiner und dann in meiner Mundhöhle abspielt. Währenddessen rutsche ich mit meinem Körper ein Stück nach links neben seine rechten Seite ab, um mit meiner rechten Hand nach seinem vor Ekstase pulsierenden Schwanz zu greifen und diesen mit langsamen Bewegungen in unser Treiben aktiv mit einzubinden. Als mein Liebster ein deutliches Stöhnen von sich gab, setzte ich meine Kuss-Exkursion über seinen wohlriechenden Körper fort. Zunächst bekam er einen Kuss auf sein Kinn, dann züngelte sich meine Zunge seinen Hals hinunter bis zu seinem Brustbein. Von dort aus war es nicht mehr weit zu seinen beiden vor Erregung hart gewordenen Brustnippeln, welche ich nun im Wechsel immer einen mit meinen Fingern streichelnd und zwirbelnd bearbeitete, sowie den anderen gleichzeitig mit meiner feuchten Zungenspitze verwöhnte bzw. mit dem ganzen Mund in mich hinein saugte und an ihm vor grenzenloser Geilheit lutschte und vorsichtig knabberte. Ich spürte, wie der Körper meines Liebsten vor Wollust bebte und setzte schließlich nach einigen Minuten der oralen Männerbrust-Ekstase meine Erkundung in Richtung seines Lustzentrums fort, allerdings mit immerwährender Massage und Stimulation seines steifen Gliedes. Nachdem ich eine Lustsalve von verschmusten Küssen sowie lustvollen Leckeinheiten über seinen Bauch ausgebreitet habe, stand nun das Tor zum Genitalzentrum der schwulen Lust weit ausgebreitet liegend vor mir.
Vorsichtig und ausgiebig küsste ich die Innenseiten seiner beiden Oberschenkel, sodass man auch bei diesen jeden Mal kleine Lustzuckungen bemerken konnte, sobald man sie mit den Lippen berührte. Während alledem massierte ich seinen harten Schwanz weiter, auch als ich mit meiner Zunge anfing, ihm über seinen Hodensack zu lecken. Es war ein wunderbares Gefühl mit der Zunge seinen glatt rasierten Genitalbereich zu verwöhnen und so wagte ich es auch, zuerst an einen seiner Hoden zu saugen, um diesen schließlich ganz in den Mund zu nehmen, wo ich ihn in reizvoller Weise mit meiner Zunge liebkoste. Ein mittelschweres Luststöhnen von meinem Liebsten signalisierte mir, dass er diese Art der intensiven oralen Verführung im höchsten Maße genoss und ich beschloss nun den anderen, etwas größer geformten Hoden mit Zunge und Mund zu stimulieren. Auf Grund dessen, dass dieser Hoden anatomisch gesehen ein bisschen größer ausgeformt war, hatte ich Anfangs etwas Schwierigkeiten diesen inkl. des ihn umhüllenden Hodensacks in den Mund zu bekommen, aber nachdem ich ihn intensiv abgeleckt und somit sehr geschmeidig mit meinem Speichel überzogen hatte, flutschte er hinein wie ein Stück Seife, wenn man dieses beim Duschen zu fest drückt und es einem aus den Händen gleitet. So liebkoste ich auch den sein zweites Ei mit aller erdenklicher Hingabe, um es dann wieder zurück an seinem angestammten Platz glitschen zu lassen. Mein Geliebter wand sich und bäumte sich in grenzenloser Lust auf. Sank dann wieder stöhnend und jauchzend auf das Bett zurück.
a memberIch war wahnsinnig. Wahnsinnig von seinen herrlichen geilen Berührungen, wie er meinen Schwanz und den Rest meiner Genitalien bearbeitete. Ohh, dieser reife Mann war göttlich. Ich wollte ihn in mir spüren. Mich drängte es danach, dass er mich fickte, wie es einem Süchtigen danach drängte, sich einen Schuß zu setzen. Doch immer noch wollte ich diese hemmungslosen Liebesspiele fortsetzen. Ich wand mich aus seiner Umklammerung. Reizte ihn mit frechen obszönen Worten und gab ihm zu verstehen, dass er mich so schnell nicht ficken konnte. Jetzt wollte ich meinen unbändigen schwulen Treib noch mit einem Liebeskampf krönen. Ich wollte einen schwulen, geilen Ringkampf mit ihm. Und mein Geliebter war nicht zu halten. Minutenlang wälzten wir uns übereinander. Wendeten geile Griffe an die uns noch mehr erregen und wenn er versuchte, mich gierig zu küssen, drehte ich kichernd den Kopf zu Seite sodass er noch wilder und unbeherrschter wurde.
Dieses Spiel von Dominanz und Unterwerfung, habe ich schon immer geliebt. Da werden die schwulen Gefühle so richtig angeheizt. Unsere Beine umschlangen sich in verlangender Wollust. Meine Füße rieben auf seinen herrlichen Waden und dann lag ich während des Kampfes plötzlich zwischen seinen muskulösen Beinen und küsste und lecke seine Füße in unbeschreiblicher Wollust.
Wie geil, wie herrlich, an seinen Zehen zu saugen, mit der Zunge über seine weichen Fußsohlen zu gleiten und in geiler Wollust in seine Fersen zu beißen. Ich biss auch in schwuler Extase sanft in seine Waden, was ein Jauchzen und Stöhnen der Lust bei ihm auslöste. Völlig hemmungslos genoss ich jeden Zentimeter seiner schönen Füße und Beine.
Unsere erhitzten Körper rieben sich wollüstig aneinander und geile, obzöne Worte begleiten unseren Liebeskampf.
Ohh wie herrlich, wenn er dann auf mir lag, meine Hände über dem Kopf zusammenhielt und sich sanft auf mir bewegte. Schwer atment und unter ihm bebend wartete ich sehnsüchtig darauf, dass er in mich eindringt und wir uns in schwuler,lustvoller Vereinigung unserer Liebe hingeben.
Doch zuerst rieb sein steifer harter Schwanz an meiner Ritze. Ich genoss es mit geschlossenen Augen und bewegte mich sanft unter ihm hin und her. Ich hielt es kaum noch aus und stöhnte nur noch willenlos: "Komm...fick mich Karl. Stoß mich du schwuler Hengst, du geiler Männerficker. Du hast mich besiegt, komm jetzt, fick mich in den siebten Himmel der schwulen Liebe." Und dann hielt Karl es wirklich nicht mehr aus und drang fast ungestüm jauchzend in mich ein. Nicht ohne mich vorher wieder mit viel Gleitöl flutschig und leicht zugänglich zu machen. "Ohhhh,jaaaa. Oh Gott...jaaa fick mich Geliebter. Du schwule Sau, ich bin deine Fickstute, deine willige Schwuchtel. Kommm......du schwuler Vergewaltiger. Ohh, es ist so schön, von dir gefickt zu werden."
Wir blickten uns tief in die Augen, während er mich fickte. Heiße wilde Küsse begleiteten unseren geilen Akt. Ich wichste mich dabei. Ich schrie vor wilder geiler Lust. Will ihn auf die höchsten Gipfel der schwulen Lust treiben.
Meine Beine umschlingen ihn fest, wollen ihn nicht loslassen. Und zusammen jauchzen, stöhnen und schreien wir unsere Lust, unsere tierischen Triebe heraus. Völlig außer Rand und Band. Noch nie hatte ich so einen schwulen Fick erlebt. Es war gigantisch. Ich spürte intensiv, wie sein Lustkolben meinen Schließmuskel überwand und in immer wilder werdenden Stößen meinen Anus fickte. Die Gefühle überschlugen sich, raubten mir fast den Atem und ich hörte und sah nichts mehr. Ich konnte es kaum erwarten, seinen süßen Höhepunkt zu erleben, ihn zu genießen.
Dann kam es ihm langsam. Ich spürte es an seiner Mimik, seinem keuchenden Atem und fast verdrehten Augen. Mit Jauchzen und geilen, lustvollen Stöhnen entlud er sich in einem gigantischen Höhepunkt in mir. Seine letzten wuchtigen Stöße ließen mich erbeben und erzittern. Ich wichste mich immer schneller und fast gleichzeitig mit ihm ergießt sich mein Höhepunkt auf meinen Bauch.
a memberDie Augen geschlossen in einem unbeschreiblichen Gefühl der Wollust, genoss ich diesen Augenblick des höchsten Genusses.In meinen Ohren summt und brummt es und ich war fast einer Ohnmacht nahe. Langsam lässt Karls Geilheit nach. Einige wenige Stöße noch und er liegt schwer atment auf mir. Wälzt sich dann von mir herunter und schwitzend und keuchend, liegen wir dann nebeneinander. Nicht fähig zu sprechen. Nur noch die letzten geilen Gefühle genießend. Unsere Blicke sprechen Bände. Uns tief in die Augen blickend küssten wir uns verliebt und langsam entspannend. Anschließend gingen wir gemeinsam unter die Dusche, wohlwissend, dass es nicht unsere letzte Liebesnacht war.
a memberOhnhabe ich diese Geschichte sehr genossen und mich dabei auch verwöhnt
P*****bsehr geil geschrieben habe auch schön abgespritzt