Uniklinik 3

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(Fortsetzung zu „Uniklinik 2“ vom 18.05.2013)

Der nächste Tag verlief wie sonst auch, nämlich langweilig. Das einzig Gute war dass mein Zimmernachbar entlassen wurde und ich jetzt alleine war. Sehnsüchtig wartete ich auf den Abend bis Chris zur Nachtschicht erscheinen würde. Nach dem Abendbrot schaute ich in Glotze und vergaß dabei die Zeit. Plötzlich kam Chris zur ersten Runde herein, begrüßte mich kurz und fragte ob ich etwas brauchen würde. Ich antworte ihm dass er wohl wisse was ich brauchen könnte und grinste dabei. Er erwiderte dass sie zu zweit Dienst hätten und er später zu mir kommen würde sobald er Zeit habe.
Gegen 23 Uhr kam er dann tatsächlich rein und sagte dass jetzt die meisten Patienten schon schlafen und er ein bisschen Zeit habe. Er setzte sich aufs Bett, meinte dass er aber nicht viel Zeit habe und griff mit der Hand unter die Bettdecke. Ich trug immer noch so ein hinten offenes Hemd. Vom Fuß streichelte er aufwärts bis er am Sack angelangte. Sanft drückte er ihn ein wenig und massierte mir fast zärtlich die Eier. Mein Schwanz reagierte sofort auf diese Behandlung und als Chris ihn in die Hand nahm hatte ich bereits einen Ständer. Mit festem Griff umfasste er ihn und schob die Vorhaut zurück.
Mit dem Daumen streichelte er leicht darüber und ich zuckte kurz. Er wichste meinen Schwanz so richtig zärtlich, es war eine Wonne. Aus lauter Verlangen streckte ich ihm meine Hüfte etwas entgegen und spreizte meine Beine etwas. Da schob er die Bettdecke zur Seite und senkte seinen Kopf über meinen Schwanz. Seine Zunge spielte an meiner Eichel so dass schnell ein wenig Vorsaft rauskam. Chris leckte ihn gleich ab und nahm meinen Schwanz jetzt in den Mund. Er lutschte an der Eichel auf und ab und saugte richtig fest daran. Dann nahm er ihn ganz in den Mund, was mir irrsinnige Gefühle bereitete.
Mit der anderen Hand massierte er meine Eier und drückte sie gegen meinen Arsch. Er zog vorsichtig daran und massierte sie richtig geil. Seine Lippen vollführten eine wahre Meisterleistung, sie glitten an meinem Schwanz auf und ab und er glänzte von seinem Speichel. Ich hatte das Gefühl dass alles Blut in meinen Schwanz strömte. Immer mehr Geilsaft kam aus der Eichel und Chris verteilte ihn mit seinen Lippen über meinen ganzen Schwanz. Eine Mischung aus Vorsaft und Speichel lief an meinem Schwanz entlang nach unten und verteilte sich auf meinem Sack. Er zog meinen Sack behutsam in die Länge und verstärkte sein Lutschen. Es schmatzte richtig wenn er mit seinen Lippen an meine Eichel kam. Fest hatte er meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn gleichzeitig. Das hielt ich nicht mehr aus. Mit einem Aufbäumen schoss mein Sperma aus der Eichel in seinen Mund, Chris machte unbeirrt weiter. Ich zuckte nur noch und stöhnte.
Nun verlangsamte er sein Tempo, behielt meinen Schwanz aber weiter im Mund. Er nahm zwei Finger und fasste meinen Schwanz an der Wurzel. Langsam fuhr er mit den Fingern in Richtung Eichel und drückte mir so das restliche Sperma aus dem Schwanz. Er saugte an der Eichel und sog alles in seinen Mund. Dann ließ er mich frei. Total fertig lag ich da und er streichelte mir zärtlich über den Bauch. Er saüberte mich noch schnell und legte die Bettdecke wieder über mich. Ich sagte „Danke“ zu ihm als er aufstand. Er lächelte und sagte dass er heute Nacht vielleicht nochmal reinschaue ob ich wach bin. Dann streichelte er mir über die Wange und ging hinaus.

(Wer kommentiert bekommt eine Nachricht sobald ich die Fortsetzung veröffentliche)
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ingo50171 yrs
So einen Krankenpfleger hätte ich dann auch gerne .
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ingoh76 yrs
Tja das erlebt leider nicht jeder im KKH
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ingo50171 yrs
Eher Kaum einer *gg*
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