Beim Urologen mit dem Vater

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a member
Nun, wie kam es dazu?
Alles begann in der Schule und es war einer dieser Tage als ein Arzt zur Untersuchung kam. Jungs wurden von den Mädchen getrennt und diese in einzelne Grüppchen eingeteilt. Ich war mit drei anderen Jungs in einer Gruppe und wir wurden in das provisorisch eingerichtete Untersuchungszimmer gebeten. Dort angekommen mussten wir unsere T-Shirts ausziehen und wir wurden abgehört und betastet. Nach dem die Prozedur ein Ende fand, was den Oberkörper betraf, ging es an die Unterhose.

Der Arzt nahm auf einem Schemel artigen Stuhl Platz und bat einem nach dem anderen vor zutreten. Ich trat nach vorn nur bekleidet in meinem Schlüpfer und der Arzt meinte das ich nicht erschrecken sollte. Er zog mir diesen runter, wobei mein Pimmelchen auf und ab wippte und begann, mich zu untersuchen. Betastete meine Hoden und ließ sie zwischen Zeigefinger und Daumen hin und her Rollen, zog an meinem Puller und schob die Vorhaut zurück (von der ich damals ne Menge hatte). Er stellte fest, dass diese eine kleine Verengung vor weißt, dies aber unter keinen Umständen zur Zeit als Problem anzusehen ist. Er fuhr fort und betastete meine Eichel nach dem er meinen Vorhautlappen zurückgeschoben hatte, die ein kleines bisschen schmierig war. Er wies mich daraufhin meinen Schniedel ein bisschen mehr zu säubern. Als dies abgehakt war umschloss er mit Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger meinen Eichelkranz um die Vorhaut wieder zurück zu schieben wobei sich dieses Unterfangen ein wenig zog, wegen der bereits erwähnten Verengung.

Diese Situation war so geil für mich, dass ich mir danach öfters an meinem Pimmel gespielt habe und daran denken musste wie mir der Arzt daran rumfingerte. So bin ich auf die Idee gekommen, in der es bei diesem Thread geht.

Ich überlegte also wie ich diese Situation noch einmal erleben kann und erinnerte mich das mein Vater vor einigen Wochen bei einem Urologen war um sich dort Untersuchen zulassen und erkannte darin die Chance mich eben dort noch einmal dieser Situation stellen zu dürfen. Jetzt brauchte ich nur noch ein Grund warum ich dort hin müsste, den ich mit einem ziehen im Penis fand und eigentlich mehr ausgedacht als Tatsache war. Ich ging also zu meinem Vater, zog ihn in mein Zimmer und sagte ihm das mein Schniedel zieht. Er fragte mich wo es schmerzt, worauf ich mitteilte das es vorne an der Pullermannspitze sei.
Er stimmte ein und meinte das man damit zu seinem Arzt gehen könnte, da er sich leider auch zu wenig damit auskennt.

Der Termin war gemacht und ein paar Tage später war es denn auch soweit. Ich war ziemlich aufgeregt und wusste nicht was heute in der Praxis passieren würde und durchbohrte meinen Vater auf der Fahrt dorthin mit tausend Fragen wie: "Muss man sich dort ausziehen? Was wird da gemacht? Hast du wirklich keine Ahnung was bei mir dort unten nicht stimmen könnte? Bekomme ich eine Spritze (denn davor hatte ich dann doch irgendwie Angst)? "
Er beruhigte mich und meinte das ich nicht so überdreht sein soll, dass sich eben alles zum Guten wenden wird. In der Praxisangekommen mussten wir für ein paar Minuten im Wartezimmer Platz nehmen und überall saßen Männer rum. Ich stellte mir unweigerlich die Frage ob die alle Probleme mit ihrem Schwengel hatten und musste auf die Beulen der einzelnen Kerle starren, eine unglaublich erregende Atmosphäre packte mich bis zu dem Zeitpunkt als mein Name aufgerufen wurde und mein Vater und ich aufstanden.

Im Behandlungszimmer angekommen traf ich auf den Urologen, schwarze kurzgeschnittene Haaren mit einem leichten Silberansatz an den Seiten, ein 3 Tage Bart der ein wenig vernachlässigt wurde und eine ziemlich dunkle, eher raue Stimme. Er stand auf um uns die Hand zu reichen und begrüßte meinen Vater mit den Worten, dass er ihn nicht so schnell zurückerwartet hatte und lächelte dabei leicht. Er hat mich darum gebeten ihm zu sagen was es für ein Problem gibt und ich teilte ihm mit das es manchmal vorne an meinem Penis zieht. Er fragte wann da
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… Problem gibt und ich teilte ihm mit das es manchmal vorne an meinem Penis zieht. Er fragte wann das auftritt und wie oft, worauf ich als Antwort gab das es meist dann auftritt, wenn er größer wird, also, wenn er steht. In diesem Moment blickte ich zu meinem Vater rüber der mich mit großen Augen ansah. Ich fand es cool ihm in die Augen zu sehen und zu wissen was er gerade dachte...


Ich wurde in das Nebenzimmer zitiert in der die Liege stand. Mein Vater nahm am Fußende der Liege Platz und ich zog mich bis auf den Schlüpfer aus. Mein Vater konnte genau beobachten was und wie der Arzt mich untersucht. "Jetzt geht es los", ich war so aufgeregt und legt mich auf den Rücken. Der Urologe tastete meine Leistengegend ab und untersuchte noch ein kleinen wenig bevor er mich gebeten hat ein Hohlkreuz zu machen damit er den Schlüpfer herunterziehen kann. An meinem Sack wuchsen die ersten kleinen Haare und ich bemerkte wie auch mein Pimmel schon ein klein wenig gewachsen ist. Ich fand es extrem aufregend das mein Vater zuschauen durfte und von selbst gleich mitkam. Er fing wie der Schularzt an, meinen Pimmel abzutasten, sowie die Eier. Er machte die Bemerkung, dass ich eine ziemlich ungewöhnlich lange Vorhaut habe und zog sie zurück, mit derselben Bemerkung wie in der Schule, dass meine Vorhaut eine Verengung hat. Als er meine Kuppe freigelegt hatte fiel ihm auch, dass bisschen schmiere an ihr auf und lächelte: „Wenn ich euch beide das nächste Mal hier treffe, könnt ihr ruhig eure Eichel säubern!", er sagte das mit einem Lächeln und fügte hinzu ob ich schon Samenergüsse hatte, worauf ich bejate. Der Arzt holte einen Tupfer und reinigte meine Kuppe. Mein Vater war ein wenig beschämt wegen der Sache mit der schmiere und das der Doktor das vor mir erwähnte, er schien ganz lässig mit uns beiden umzugehen, mir aber war es egal. Dann sah mein Vater wenigstens das ich heranwachse und was ich schon in meinem Schlüpfer habe. Interessant fand ich aber, dass auch mein Vater scheinbar seinen Puller nicht so oft wäscht, worauf ich ihn in den nächsten Tagen auch angesprochen hatte.
Es war sensationell wie er an meiner Kuppe getastet, gewischt und gefingert hat, so fantastisch das mein Riemen anschwoll und der Arzt dennoch nicht aufhörte an der Unterseite meiner rosa pochenden Eichel zu streicheln. Das war ein eigenartiges Gefühl obwohl es zog, da meine Vorhaut zurückgezogen und mein Pimmel steif war, war es mega angenehm. Aber ich musste einschreiten und sagen das es jetzt zieht was tatsächlich auch stimmte, mir aber noch nie so auffiel, weil ich sonst meine Vorhaut immer über der Eichel trug.
Vereinzelt, kleinere Venen kamen deutlich zum Vorschein und mit der Zeit stand mein Pimmel Kerzen gerade mit einer kleinen Biegung nach oben. „Sag mal ist das normal das sein Penis so krumm ist?“, fragte mein Vater freundschaftlich den Urologen. Er fing an mit Daumen und Zeigefinger von der Wurzel bis zum Schaft zufahren und meinte das dies bei jedem Unterschiedlich sei aber es keinen Grund gebe sich Sorgen zu machen, vor allem weil meiner sehr stramm ist. Er tastete ein
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Er tastete ein wenig weiter, stellte aber nichts weiter fest und meinte, dass wir mein kleinen Freund nicht zu sehr überfordern sollten. Er lächelte erneut sehr wohlwollend und zwinkerte mir zu. Anschließend instruierte er mich meine Vorhaut wieder zurück zu ziehen, was mir nicht gelang, ich ihm aber nicht sagen konnte, weil er schon wieder in das Sprechzimmer gegangen war. Ich bat mein Vater um Hilfe, der meine Kuppe umfasste und vorsichtig nach vorn schob was aber nur zur Folge hatte, dass mein Schniedel immer wilder pochte und ich langsam merkte, wie es geiler in ihm kribbelt. Ich bat meinen Vater aufzuhören und den Doktor zu rufen. Der machte, als er zur Tür kam große Augen, dass meiner immer noch steht und wie wild auf und ab wippte vor Erregung. Er schmierte mich mit ein wenig Gleitgel ein und zog dann anschließend selbst die Vorhaut zurück. Das war ein tolles Gefühl als die Haut wieder vor war und meine Vorhautpeitsche sich wieder wohlgefühlt hat. Ich zog meinen Schlüpfer und meine Jeans über meine Latte und ging zusammen mit Papa wieder ins Sprechzimmer.
Der Arzt sprach meinen Vater mit Vornamen an und sagte ihm das abgesehen von meiner Vorhautverengung nichts vorliegen würde und ich mich gut entwickeln würde. Mein Penis sei überdurchschnittlich gut entwickelt und fragte mich ob ich masturbieren würde. Ich wurde ein klein wenig verlegen und nickte lächelnd. „Also mein Guter“, fing der Urologe an: „bei deinem Sohn ist alles super, pass auf das er dich nicht überholt! Steckt ne ganze Menge Kraft dahinter wie ich gesehen hab!“ Hämisch warf mein Vater nach: „Du weißt doch was man über den Apfel und dem Stamm sagt.“ und zwinkerte dabei.
Ab diesen Zeitpunkt hatten mein Vater und ich ein riesen Vertrauensverhältnis zueinander und ich löcherte ihn mit Fragen. Schon während der Fahrt und über den komplett folgenden Zeitraum.
Aber das ist ein anderes Thema…
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P********m
Es wird nun aber wirklich Zeit uns mal das andere Thema in einer Geschichte zu erzählen...grins
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