Uniklinik 2

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(Fortsetzung zu „Uniklinik 1“ vom 17.04.2013)

Am nächsten Morgen bin ich schon früh aufgewacht, wahrscheinlich aus Vorfreude auf meinen Pfleger. Ich wartete ungeduldig auf ihn und zuckte leicht zusammen als es an der Tür klopfte. Chris trat herein und grinste mich kurz an. Der Patient neben mir verließ wieder das Zimmer und so konnte Chris mit dem Waschen beginnen. Er legte meine Bettdecke über das Fußende des Bettes und zog mir das Hemd aus. Mit dem Waschlappen begann er mich vom Gesicht an abwärts zu waschen. Als er „unten“ angekommen war zog er seine Gummihandschuhe aus und streichelte mir über den Sack. Dann nahm er wieder den Waschlappen und machte mich gründlich sauber. Nach dem Abtrocknen nahm er meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn langsam, was dieser mit Verhärtung quittierte. Es war saugeil. Er nahm meine Eier fest in die eine Hand und zog sie leicht nach unten, mit der anderen Hand wichste er meinen inzwischen komplett harten Schwanz.

Plötzlich beugte er sich nach unten, leckte an meiner Eichel und nahm meinen Schwanz dann ganz in den Mund. Eine herrliche feuchte Wärme. Er bewegte seinen Kopf auf und ab und saugte daran als wenn er noch nie was anderes gemacht hätte. Seine Hand ließ meine Eier los und fuhr langsam zwischen meine Arschbacken und spielt dann an meiner Rosette. Ich zuckte leicht vor Geilheit und hob meinen Arsch damit er besser dran kommt. Plötzlich zog er seine Hand wieder weg und hörte auch auf meinen Schwanz zu blasen. Verwundert blickte ich ihn an, aber er träufelte sich nur etwas von der Waschlotion auf den Finger und machte dann da weiter wo er aufgehört hatte.
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Seine Hand war wieder an meinem Loch und er drückte langsam den eingeschmierten Finger hinein. Kaum drinnen begann er wieder meinen Schwanz zu lutschen. Es war so geil dass ich alles um mich vergaß. Leise stöhnend hob und senkte ich mein Becken, stieß ihm meinen Schwanz in den Mund. Er parierte meine Stöße und behielt meinen Schwanz im Mund. Saugend und schmatzend bearbeiteten seine Lippen meine Eichel, während sein Finger mein Arschloch fickte.

Langsam spürte ich wie sich der Orgasmus näherte und stöhne immer heftiger. Chris bemerkte dass ich kurz vor dem Abspritzen war und drückte mir den Finger jetzt so tief wie möglich in den Arsch. Seine andere Hand schnappte wieder meine Eier und drückte sie leicht. Sein Kopf hob und senkte sich, er lutschte meinen Schwanz in der ganzen Länge und saugte daran als würde er Luft holen wollen. Diese geile Behandlung hielt ich nicht länger aus.
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Ich stieß ihm den Schwanz in den Mund und mit einem heftigen Stöhnen begann ich zu spritzen. Chris saugte weiter wie besessen und schluckte meinen ganzen Saft. Es war herrlich. Sein Finger tief in meinem Arsch und mein Schwanz ganz in seinem Mund. Auch als ich mit dem Abspritzen fertig war behielt er ihn noch im Mund und lutschte ihn ganz langsam noch einige Mal. Dann zog er seinen Finger aus meinem Loch und entließ meinen Schwanz aus seiner feuchten Mundhöhle. Er drückte noch das restliche Sperma aus meinem Schwanz und leckte es ab.

Einfach herrlich. Er stand auf, nahm den Waschlappen und reinigte vorsichtig meine Eichel. Mit einem Grinsen zog er mir ein frisches Hemd an, deckte er mich wieder zu und fragte mich ob es mir gefallen hat. Ich bejahte und lächelte ihn an. Er verabschiedete sich mit der Bemerkung, dass er morgen Nachtdienst habe und er mal vorbeischauen würde. Ich wünschte mir dass schon morgen Abend wäre …
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a member
Wer kommentiert bekommt eine Benachrichtigung sobald ich die Fortsetzung veröffentliche.
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K******k
so ungern ich ins Krankenhaus gehe, dieses könnte sogar mir gefallen ....
Toll geschriebene Geschichte!
10
W*****w
Einfach zum wichsen geil geschrieben...freue mich auf mehr von dir und gute Besserung
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