Uniklinik 4

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(Fortsetzung zu „Uniklinik 3“ vom 23.05.2013)

Die „mündliche“ Behandlung von Chris hat für einen gesunden Schlaf gesorgt, denn ich bin am nächsten Morgen erst wieder aufgewacht als mich jemand am Arm rüttelte. Zu meinem Bedauern war es nicht Chris, sondern eine Krankenschwester von der Frühschicht. Die hat mich dann gewaschen und auch der restliche Tag verlief so wie man es in einer Klinik erwartet: langweilig. Es wurde auch kein anderer Patient in das Zweibett-Zimmer gebracht, so dass ich meine Ruhe hatte. Ich muss aber zugeben dass ich bereits zwei Mal heimlich aus dem Bett raus und ans Waschbecken gelaufen bin (links von meinem Bett), aber es strengte noch etwas an. Gesagt habe ich das aber niemandem.
Erwartungsvoll sehnte ich den Abend herbei weil ich davon ausging dass Chris wieder Nachtdienst hat, aber Fehlanzeige, er kam nicht. Enttäuscht verbrachte ich den Abend mit dem TV-Programm und habe dann irgendwann geschlafen.
Der nächste Morgen begann damit dass mich wieder jemand wachrüttelte und „Guten Morgen“ sagte. Es war Chris. Er erzählte kurz dass gestern nach Dienstschluss der Dienstplan geändert wurde und er deshalb frei hatte. Dann die Aussage von ihm: „Ich werde Dich heute nicht waschen, sondern später nach dem Frühstück gehen wir ins Badezimmer, da kann ich Dich dann in der Wanne richtig waschen“! Ich war überrascht und er grinste. Etwa gegen 10 Uhr kam er dann mit einem Rollstuhl und fuhr mich ins Bad. Das Wasser war bereits eingelassen. Er wollte mir aus dem Rollstuhl helfen aber ich stand selber auf und zog mir das Klinikhemd aus. Chris staunte nicht schlecht. „Na dann mal rein ins Wasser“. Obwohl ich mich hätte selber waschen können verschwieg ich es lieber. Chris nahm einen Waschlappen und begann mich zu waschen. Bald war alles „gereinigt“, nur zwischen den Beinen noch nicht.
Den Waschlappen legte er beiseite und griff nun mit beiden Händen zu. Ich hatte längst einen Ständer bekommen und Chris schnappte ihn jetzt. Er begann meinen Schwanz zu wichsen während er mit der anderen versuchte an meinen Arsch zu gelangen. Ich stütze mich ein wenig am Wannenrand ab, hob das Becken leicht an und so kam er dran. Mit einem Finger spielte er an meinem Loch und drückte ihn mir dann rein. Das gelang sehr leicht, denn durch die Pflegemittel im Wasser war alles wie eingeölt. Er bewegte den Finger hin und her und wichste dabei langsam meinen Schwanz bis ich ihm sagte, dass es bequemer sei wenn ich aus der Wanne raus wäre. Gesagt, getan. Er half mir raus, trocknete mich ab und wollte dass ich mich in den Stuhl setze. Stattdessen griff ich ihm jetzt an seine Hose und streichelte über die deutliche spürbare Beule. Er sagte nichts und so öffnete ich seine Hose und zog sie runter, das gleiche mit seiner Unterhose. Ich bat ihn sich hinzulegen, ich tat das gleiche, jedoch in die andere Richtung so dass wir in der „69er“ lagen. Ohne ein Wort spielte jeder sofort mit dem Ständer des anderen und begann ihn langsam zu wichsen.
Chris hatte einen wirklichen schönen Schwanz, teilrasiert und einen richtig dicken, ebenfalls rasierten Sack. Ich schob seine Vorhaut zurück, wichste ihn und leckte gleichseitig an seinen Eiern. Ihm schien das zu gefallen denn er spreizte seine Beine. Nun nahm ich seinen Riemen in den Mund, ein herrliches Gefühl seinen Schwanz endlich zu genießen. Langsam saugte ich an seiner Eichel, was er mit einem Stöhnen quittierte und dann bewegten sich meine Lippen bis zu seiner Schwanzwurzel und zurück. Ich hatte den Schwanz in seiner ganzen Pracht im Mund und lutschte ihn gierig während ich seine Eier fest in der Hand hatte und massierte. Besonders an seiner Eichel saugte ich kräftig und leckte auch daran. Es schmeckte irgendwie gut, vielleicht war es auch Vorsaft. Chris seinerseits war auch nicht tatenlos und hatte längst meinen Schwanz komplett im Mund und lutschte ihn.
Es fühlte sich an wie in einer Votze (bin bi), so stark hatte er meinen Ständer eingespeichelt. Er hörte kurz auf und meinte, dass wir aber nicht s
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… so stark hatte er meinen Ständer eingespeichelt. Er hörte kurz auf und meinte, dass wir aber nicht so lange machen können damit nichts auffällt. Und sofort lutschte er weiter, kreiste mit seiner Zunge an meiner Eichel und packte mich jetzt auch noch an den Eiern. Ganz leicht drückte er sie und zog auch ein wenig daran. Ich tat dasselbe bei ihm und zog ihm behutsam am Sack soweit wie es ging. Beide lutschten wir jetzt gierig unsere nassen Schwänze um den anderen zum Abspritzen zu bringen. Chris begann bald leicht zu zucken und schon spritze er mir in den Mund. Jetzt verstärkte ich meinen Druck auf seine Eier und es kam mir vor, als würde er jetzt so richtig loslegen.
Er spritze und zuckte, Strahl um Strahl kam aus seiner Eichel geschossen und ich schluckte es so gut wie ich konnte. Es schien kein Ende nehmen zu wollen und so lutschte und saugte ich weiter an seinem Riemen. Allmählich beruhigte sich sein Schwanz wieder und die Spermaschübe versagten auch. Ich behielt seinen Schwanz noch im Mund und lutschte vorsichtig weiter um alles in meinen Mund zu bekommen. Da kam es auch mir, - und wie. Ich stieß ihm unvermittelt meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund und pumpte ihm meinen warmen Saft in den Rachen. Chris saugte an meiner Eichel dass mir fast schwindelig wurde. Fest hielt er meinen Schwanz fest, zog an meinen Eiern und drückte sie gegen meinen Arsch. Ich verlor beinahe die Besinnung. Schmatzend lutschte er und saugte jeden Tropfen meines Sperma aus mir heraus. Nach ein paar Spritzern war ich komplett leergesaugt und entspannte mich wieder.
Beide gaben wir den Schwanz des anderen wieder frei und legten uns kurz auf den Rücken. Nach etwa einer Minute erhob sich Chris, half mir hoch und nahm ein Handtuch. Damit wischte er meinen und seinen Schwanz sauber und zog mir dieses doofe Klinikhemd und den Bademantel an. Ich setzte mich wieder in den Rollstuhl und griff nochmal kurz an seinen Schwanz bevor er sich anzog. Wir redeten noch kurz als Chris meinte, dass er das nächste Mal eine Überraschung für mich hätte. Obwohl ich fragte verriet er nichts. Er schob mich wieder ins Zimmer und als ich im Bett lag sagte er, dass er mich heute Abend privat besuchen kommt, aber erst nach 20 Uhr. Ich sollte am Abend erfahren warum erst um diese Uhrzeit. Er verabschiedete sich und ging aus dem Zimmer.

(Wer kommentiert bekommt eine Nachricht sobald ich die Fortsetzung veröffentliche)
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W*****w
Bin echt geil ....vom lesen steif geworden
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