Der Seebär und der alte Spanner (Teil1)

Vor einigen Jahren hatte ich einen Arbeitskollegen versprochen, seinen Garten zu bewässern. Er war für 3 Tage auf einem Kongress in Berlin. Es schien ein warmer Tag zu werden und ich machte mich früh auf den Weg dahin, welcher 4 km entfernt lag. Dazu musste ich mit der Fähre über die Saale. Der Fährbetrieb startete um 7.00 und ich wollte nachher noch an die Saale, vielleicht etwas zum Ficken in den Büschen aufgabeln.

Die kleine Fähre war ganz praktisch, man sparte sich den Weg über die Brücke. Also wartete ich auf das kleine Schiff, das drüben am anderen Ufer gerade ablegte. Hans, einer der Fährleute war ein gang geiler für mich. Ich hatte mir schon öfters ausgedacht wie es wohl mit ihn wäre. Er saß erhöht auf seiner Führerkanzel und in der Tür stehend hatte man einen guten Blick auf seine Beule in der Jeans. Er trug meistens T-Shirts und hatte so eine richtige kleine Wampe, Man konnte seine Bauchbehaarung sehen, wenn er auf seinen Stand kletterte. So um die 60 Jahre alt, früher mal zur See gefahren, Halbglatze und schön behaarte Arme.

Nun legte die Fähre an und auch diesmal war Hans am Ruder. Ich schien der einzige Fahrgast zu sein und schob mein Fahrrad über die Planke. " Moin " brüllte Hans aus dem Führerstand
"Willst Du rüber zu meinem Kumpel in der Garten?" "Ja, erwiderte ich, versprochen ist versprochen!" und wollte Ihm das Geld für die Fahrt geben. Ja, aber was war denn das? Er saß breitbeinig auf seinem Stuhl. Auf der rechten Seite konnte ich seinen prallen Hoden und seine Vorhautschwanzspitze sehen. Die Sau hatte seine diesmal kurze Hose zur Seite gezogen und gab mir nun einen netten Einblick in sein Hosenbein. " Das macht der doch mit Absicht!" dachte ich und erwiderte der Morgengruß. "Na, wie findest Du die Aussicht?" fragte er grinsend und kratzte sich den Hoden, " ich hab schon auf Dich gewartet." Dein Arbeitskollege, also mein Kumpel meinte schon das du ein ganz geiler bist.!

Ok, wenn das so ist, fasste ihm aufs Bein und schob meine Hand höher, um seinen Schanz zu spüren. Er bekam sofort einen Steifen und die Schwanzspitze schob sich nun langsam aus dem Hosenbein. "Mach mal langsam, ich bin hier im Dienst" sagte er mit einem Grinsen und kam zu mir runter. Er griff mir zwischen die Beine und schob seine Zunge in meinen Mund.. Ich hatte keine Unterhose an und meine Shorts sahen nun aus wie ein Zelt, mein nicht so kleiner Schwanz stand wie eine Eins und Hans hatte keine Mühe ihn freizulegen. Er griff zu und ich wand mich vor Wollust. " Ich könnte Dich gleich hier flachlegen, bin aber im Dienst, gleich kommen garantiert noch andere Leute. Du bist doch im Garten, ich hab um 10 Uhr Schluss, was denkst Du?"
"Gerne, bin dann dort" sagte ich.

Hans legte mit seinen Schiff dann ab - die Fahrt dauert nur einige Minuten. " Also Tschüss - bis gleich" Ich machte mich mit dem Rad von der Fähre auf in den Garten, meine Shorts immer noch in Vorfreude mächtig ausgebeult.
Von der Fähre zum Garten ist auch nur ein Steinwurf weit und als ich in den Heckenweg einbiege höre ich die Stimme unseres Gartennachbarn. " Hallo, schon so früh auf, das ist ungewöhnlich... "sagte Herr Stromer und lehnt über die Pforte. Auch so ein nettes Teilchen, aber schlank und rank und sehr behaart - er trägt heute offen - das heißt er hat kein Hemd an und trägt nur einen schwarzen Minislip. "Will der auch was von mir?" denke ich "da kann ich ja Platzkarten verteilen.

In der weißen Wolle von Herrn Stromer glitzern erste Schweißtropfen und mein Schwanz startet schon wieder den Zeltaufbau. " Ich hab grad Kaffee fertig, meine Frau ist zuhause, ihr ist das zu heiß heute" sagt er und öffnet einladend die Pforte. Das lass ich mir nicht zweimal sagen und stelle das Rad an die Hecke. Herr Stromer geht voraus und ich schaute auf seinen kleinen Arsch, mein Mund ist schon ganz trocken. Auch auf seinem Rücken hat er weiße Wolle, das machte mich auch an.

Wir kommen zur Terrasse, wo schon 2 Becher und eine Thermoskanne warten. " Es ist viel zu h